Israelisches Außenministerium zeigt Verständnis für ungarische Anti-Soros-Kampagne (Video)

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Solange Antisemitismus aus dem Spiel bleibe, habe Israel Verständnis für Kritik an George Soros. Zurzeit hängen überall in Ungarn Plakate, die George Soros für die Flüchtlingsproblematik verantwortlich machen. Jüdische Organisationen haben vor Antisemitismus gewarnt.

Doch das israelische Außenministerium habe verständlich gemacht, dass Ungarn das Recht habe, Soros zu kritisieren. Soros habe auch gegen Israel agiert, heißt es aus Jerusalem.

Der ungarische Regierungschef Victor Orban und der aus Ungarn gebürtige US-Amerikaner George Soros mögen sich nicht. Soros steht mit seinen Organisationen (Open Society Foundations) und Kampagnen (Open Borders) für Internationalismus, offene Grenzen und Migration. Orban will dagegen sein Land vor Massenmigration aus der islamischen Welt schützen.

Nun hat die ungarische Regierung eine nie zuvor gewesene Kampagne gegen George Soros gestartet. Überall in Ungarn hängen Plakate mit einem Großporträt von George Soros (Gesteuerte NGOs: Ungarn jagt alle Soros-Organisationen aus dem Land).

Die Beischrift besagt übersetzt in etwa: »Lassen wir es nicht zu, dass Soros als letzter lacht.« Dann gibt es einen Hinweis darauf, dass die überwiegende Mehrheit der Ungarn die Einwanderung klar ablehne (NGOs bezahlen 450 Dollar für Zuwanderer, die sich eine Überfahrt nach Europa nicht leisten können).

Jüdische Organisationen in Ungarn haben zum Teil entsetzt reagiert. Denn der jüdische George Soros werde häufig mit antisemitischen Verschwörungstheorien in Verbindung gebracht. Außerdem habe die Art der Darstellung viele Juden an antisemitische Naziplakate erinnert.

Tatsächlich scheint an diesem Vorwurf etwas dran zu sein, denn viele Ungarn haben die Plakate und Poster mit antisemitischen Parolen und Symbolen beschmiert. Das Plakat hat also definitiv diese suggestive Wirkung.

Auch der israelische Botschafter in Ungarn kritisierte die Plakataktion scharf.

Doch das israelische Außenministerium hat jetzt eine Klarstellung hinterhergeschickt, wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtete (siehe auch Bericht auf ABC News). Zwar sei man mit der Art der antisemitischen Darstellung nicht einverstanden.

Doch, so erklärte der Sprecher des israelischen Außenministeriums in Jerusalem, Emmanuel Nahshon, solle dies keinesfalls bedeuten, dass man George Soros nicht kritisieren dürfe. Auch in Israel, so der Sprecher weiter, werde Soros kritisiert, weil er Israel diffamiert habe und dessen Recht auf Selbstverteidigung infrage gestellt habe (siehe auch Bericht in der Times of Israel).

Hier noch einmal die offizielle Verlautbarung aus dem israelischen Außenministerium im Wortlaut:

»Israel deplores any expression of antisemitism in any country and stands with Jewish communities everywhere in confronting this hatred. This was the sole purpose of the statement issued by Israel’s ambassador to Hungary.

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In no way was the statement meant to delegitimize criticism of George Soros, who continuously undermines Israel’s democratically elected governments by funding organizations that defame the Jewish state and seek to deny it the right to defend itself.«

In Israel ist nun eine öffentliche Diskussion darüber ausgebrochen, ob die landesweite ungarische Plakataktion als antisemitisch einzustufen sei oder nicht (siehe Bericht in der Jerusalem Post).

Viele Israelis sehen in der Plakataktion keinen Antisemitismus, weil auf den Plakaten ja gar nicht auf die jüdische Herkunft von George Soros hingewiesen werde. Vielmehr sei zu erkennen, dass die Aktion gegen Soros persönlich und dessen politische Organisationen gerichtet sei.

  

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In Osteuropa ist George Soros generell nicht beliebt. Das liegt daran, dass ihm allerlei Einflussnahme gegen Russland nachgesagt werde. Doch nicht nur Wladimir Putin, auch Israels Premierminister Benjamin Netanjahu scheint kein Freund von Soros zu sein.

2016 waren E-Mails der Open Society Foundations öffentlich geworden, die belegten, wie die Organisation versuche, Israel als Demokratie zu delegitimieren, weil das Land eine rassistische und undemokratische Politik verfolge. Das war in Israel mit Unmut aufgenommen worden (Globale Energiewende: NGOs, Clinton-Stiftung, Rockefeller und die neue grüne Revolution).

Netanjahu reist in einer Woche nach Ungarn, um sich mit Victor Orban zu treffen. Es kann gut sein, dass Netanjahu keinen Streit mit Orban möchte und deshalb das Außenministerium die entsprechende Erklärung vermitteln ließ.

Doch Tatsache ist und bleibt, dass George Soros auch in Israel viele Kritiker hat.

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Literatur:

Die Moral-Industrie: Greenpeace, Amnesty, Attac… Wie NGOs unsere Politik machen von Niko Colmer

Die Denkfabriken: Wie eine unsichtbare Macht Politik und Mainstream-Medien manipuliert von William Engdahl

Die geheime Migrationsagenda von Friederike Beck

Das Migrationsproblem: Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung (Die Werkreihe von Tumult) von Rolf Peter Sieferle

Video:

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 14.07.2017

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