Erinnern sie sich noch? Das ging wirklich alles sehr schnell. Eine riesige Staubwolke, ratzfatz, wie wenn der Blitz einschlug, und weg waren die Twin Towers des World Trade Center. Doch unten angekommen sind sie nie.
Irgendwo zwischen dem 100sten Stockwerk und dem Erdboden sind plötzlich Millionen Tonnen Beton und Eisen verschwunden. Einfach so! Wie von Zauberhand. So, als hätte Petrosilius Zwackelmann aus dem Räuber Hotzenplotz seinen Zauberstab geschwungen.
Die Antwort auf die Frage, wo Beton und Stahl geblieben sind, beschäftigt mittlerweile viele Experten auf der ganzen Welt. Doch rechnen Sie nicht damit, dass das in absehbarer Zeit eine öffentliche Debatte auslösen könnte. Denn Vorsicht ist geboten.
Wer die offizielle Version über den 11. September anzweifelt, begeht noch immer Majestätsbeleidigung. Nur der Buchautorin Judy Wood scheint das egal zu sein. Zu Recht stellt sie in ihrem Buch „Where did the Towers go“ die berechtigte Frage: Wo sind die Türme. Eine Spurensuche von Frank Schwede.
Wer sich das umfangreiche Filmmaterial über den 11. September auf You Tube einmal genauer ansieht, wird bald feststellen, dass da irgendetwas faul ist im Stadtteil Manhattan. Hundert Meter hohe Wolkenkratzer stürzen ein und nichts kommt da unten an. Wie geht denn das?
Die Bilder sprengen einfach die Gesetze der Physik. Denn wir alle wissen doch dank Isaac Newton: was von oben fällt, kommt aufgrund der Schwerkraft unten auch an. Doch in diesem Fall scheinen die Gesetze der Physik außer Kraft gesetzt worden zu sein.
Nichts ist von all dem Gerümpel und Schutt scheint da unten wirklich angekommen zu sein. Die beiden Türme scheinen sich in einer einzigen Wolke aus Staub einfach in Luft aufgelöst zu haben. 500.000 Tonnen Beton und Stahl pro Turm hätten im Normalfall halb Manhattan zugepflastert.
Doch niemand an den Fernsehschirmen scheint sich nach der Ausstrahlung der Bilder Gedanken darüber gemacht zu haben. Weder in den USA selbst, noch in anderen Ländern der Welt. Jeder dachte, das wird schon stimmen, was die da sagen. Jeder hat die offizielle Version also wie ein Drops geschluckt.
Nur ein Paar schräge, schwarz verkohlte Gerippe ragen später wie ein gespenstisches Mahnmal aus dem Boden am Ground Zero in Manhattan. Mehr ist nicht übrig geblieben vom einst stolzen Wahrzeichen der Stadt. Selbst bei einer gezielten Sprengung wären weite Straßenzüge rund um den Einsturzort zerstört worden.
Und noch etwas kommt hinzu: der Einsturz der Türme hätte ein kleines Erdbeben in der gesamten Region zur Folge gehabt. Doch dazu später mehr. Aber in diesem Fall erweckte das gebotene Szenario den Anschein als habe eine Kraft aus dem Verborgenen die Türme im Bruchteil mehrerer Sekunden quasi in Luft aufgelöst (9/11: General behauptet – das Pentagon ist von einer Rakete getroffen worden (Videos)).
Der Autorin Judy Wood ist das schon damals aufgefallen. Immer wieder hat sie sich die Filme vom 11. September angeschaut. Vor- und zurückgespielt und sie hat gesehen: da kann doch etwas nicht stimmen.
Judy Woods hat sich also die Filme buchstäblich mit der Lupe angesehen und sie begann unbequeme Fragen zu stellen. Schließlich ist ihr da viel aufgefallen. Nicht nur die Sache mit dem fehlenden Schutt, auch viele andere eher unbedeutende Kleinigkeiten am Rande des Ground Zero waren da zu sehen, die einfach nicht ins Gesamtbild passen wollten.
Zum Beispiel die Autos, im Umkreis von mehreren Hundert Metern, die wie getoastet aussahen. Und dann ist da noch das Polizeiauto, das weit weg vom Einsturzort am Straßenrand parkte. Die Motorhaube und der seitliche vordere Teil waren wie abgeschmirgelt. So, als hätte jemand vor Ort Mal eben eine Schleifmaschine drüber gezogen.
Ab der Fahrertür sah dann alles wieder völlig normal aus. Messerscharfer Übergang. Die Farbe war wieder typisch weiß und die blauen Streifen nebst Schriftzug NYC Police fehlten auch nicht. Alles im Originalzustand, wie es eben sein soll.
Über Eintausend Fahrzeuge wurden am 11. September rund um das WTC zerstört, gingen in Form einer Selbstentzündung plötzlich in Flammen auf, obwohl sie einige Hundert Meter vom Einsturzort geparkt waren. Doch es war nicht die Hitze, die dafür verantwortlich war. Schließlich blieben die Bäume im Umkreis unversehrt. Auch verstreut am Boden liegendes Papier brannte nicht. Auch wurden keine Menschen mit Brandverletzungen in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert.
Seltsam ist nach Ansicht von Judy Wood auch die Tatsache, dass zum Teil nagelneue Fahrzeuge Rostschäden hatten, als seien es bereits Oldtimer, die mehr als vierzig Jahre auf dem Buckel hatten. Überhaupt spielte Rost rund um den Ground-Zero eine große Rolle.
Da war zum Beispiel dass Gebäude der Deutschen Bank. Es lag nur einen Steinwurf vom ehemaligen World Trade Center entfernt und es kam mit einem läppischen Fassadenschaden davon, sodass man sich bald dazu entschloss, es gründlich zu renovieren. Doch schon nach wenigen Monaten wurden dann die wahren Schäden sichtbar. Sie versteckten sich im Skelett.
Es waren die Stahlträger, die drohten, sich in Luft aufzulösen. Statik-Experten stellten nämlich zu ihrem erschrecken fest, dass der Stahl derart durchgerostet war, dass man annehmen konnte, dass Gebäude wurde noch vor der Jahrhundertwende gebaut und sei über Jahre extremsten Witterungsbedingungen ausgesetzt gewesen. Für den seltsamen Rostfraß hatten die Experten natürlich keine Erklärung. Sie standen vor einem Rätsel. Das Gebäude wurde schließlich aus Sicherheitsgründen komplett angerissen.
Aber vielleicht gibt es ja für alle diese Ungereimtheiten des 11. September doch eine Erklärung. Nur, um die zu finden, muss man die Physik ein wenig auf den Kopf stellen oder besser gesagt, die tiefe Physik verstehen lernen. Wer schon einmal vom Hutchinson Effekt gehört hat, wird verstehen, dass Materialien unter bestimmten physikalischen Bedingungen seltsam reagieren.
Der Hutchinson Effekt ist Wirklichkeit eine ganze Ansammlung von Phänomenen, die vom kanadischen Forscher John Hutchinson zufällig entdeckt wurden, als er im Jahre 1979 die Longitudinalwellen von Tesla studierte (Thailand-Tsunami 2004: Künstliche Beben, Tesla Technologien und Strahlenwaffen (Videos)).
Energie aus dem Nichts
In einem Satz ausgedrückt: der Hutchinson Effekt ist das Resultat der Interferenz von Radiowellen in einem von Hochspannung umgebenen Raum. Zu beobachten sind dabei Effekte wie die Levitation (schweben) schwerer Objekte, die Verschmelzung von Metall mit Holz (auch beim Philadelphia Experiment zu beobachten), anomales Erhitzen von Metallen ohne Verbrennung umgebender Materialien sowie das spontane Zersplittern von Metallen, die sich innerlich auftrennen und seitlich verrutschen (Griff in den Überraum: Die Wahrheit über das Montauk-Projekt und Philadelphia-Experiment ).
Viele Kritiker weltweit glauben noch immer, dass das alles dummer Hokuspokus ist, doch Hutchinsons Versuche wurden sowohl auf Fotos als auch auf Film dokumentiert und von zahlreichen glaubwürdigen Wissenschaftlern und Ingenieuren als real bezeugt.
Tatsache ist in unserem Fall, dass sich mit den Hutchinson Effekten viele unerklärliche Phänomene rund um das World Trade Center erklären lassen, für die es keine anderen natürlichen Kausalerklärungen gibt. Fest steht in diesem Fall auch, dass hier sehr viel Energie im Spiel gewesen sein muss. Energie, die wie aus dem Nichts kam und die die Funktion einer Abrissbirne hatte.
Eine Energie, die offensichtlich so stark war, dass selbst Naturgewalten. wie ein Hurrikan keine Chance hatte, ihr Unwesen in der Region zu treiben, wie Hurrikan Erin beispielsweise. Erin baute seine Kräfte bereits schon am 1. September 2001 über dem offenen Atlantik auf.
Am 10 September 2001 hatte er bereits soviel Energie gesammelt, dass er zu einem Sturm der Kategorie 3 (etwa 200 km/h) auf der fünfstelligen Hurrikan Skala gestuft wurde. Laut den Wetterkarten nahm Erin direkten Kurs auf New York.
Doch in den Wetternachrichten war nicht davon nichts zu hören. Niemand sprach an den Tagen zuvor über Erin. Keine Unwetterwarnung. Keine präventive Evakuierung, wie sonst üblich. Lediglich der Flugwetterdienst gab es eine vorsorgliche Warnung an die Piloten heraus (9/11: Ex-CIA-Pilot sagt unter Eid aus, daß die Zwillingstürme nicht von Flugzeugen getroffen wurden (Video)). Wusste man vielleicht schon im Vorfeld, dass Erin New York an diesem Tag niemals erreichen würde? Doch woher?
Stattdessen stand New York an jenem 11.September 2001 ganz im Zeichen einer anderen, viel schlimmeren Katastrophe, einem schrecklichen Menetekel – gerichtet an die gesamte restliche Welt. Eine Kriegserklärung, die mit der rechten und linken Hand des Teufels geschrieben wurde und dessen Schmerzen wir noch heute in Form von Krieg und Terror überall auf der Welt spüren können (9/11: Mit der Sprengung am 11. September 2001 wurde auch die Demokratie in den USA zerstört (Video)).
Welche Kraft war an diesem besagten Tag so stark, dass sie sogar einen standfesten Hurrikan mit mehr als Zweihundert Kilometer in der Stunde einfach so wegpusten konnte. Woher aber kam diese Energie?
Vielleicht aus den Weiten des Universums. Oder war am Ende vielleicht „Schwarze Magie“ im Spiel, ein Voodoo-Zauber des Ku Klux Klans? Wäre doch schließlich möglich, wo Eliten auf der ganzen Welt gerne mit der „Schwarzen Magie“ spielen.
Von offizieller Stelle darf man in dieser Angelegenheit keine Antworten erwarten. Sie wird es nicht geben. Jedenfalls jetzt noch nicht. In einigen Jahren vielleicht, wenn man das darüber gewachsene Gras bereits mit der Sense mähen kann. Doch die Kette der Beweise, dass die offizielle Version erstunken und erlogen ist, ist schon jetzt sehr lang und erdrückend.
Nächster Beweis: In Alaska gibt es eine seismologische Messstation. Das sogenannte Magnet-O-Meter. Hier werden alle seismologischen Daten für die Vereinigten Staaten gesammelt. Also auch die von New York. Und nun muss man sich vorstellen, da stürzt so ein mehrere Hundert Stockwerke hohes Gebäude mit einer Masse von 500.000 Tonnen ein, was das für Ausschläge im Normalfall zur Folge hätte.
Das wäre in der Tat ein kleines Erdbeben. Doch zur Zeit des Einsturzes der Türme wurden in New York City lediglich Oberflächenwellen registriert. Also kein nennenswertes Signal. Wie ist das zu erklären?
High Tech-Waffen, die Energie leiten, sind bereits im Einsatz
Das Wunder von New York war schließlich eine Gruppe von Feuerwehrleuten, die im vierten Stockwerk eines der eingestürzten Gebäude ohne einen einzigen Kratzer überlebt hat. Nicht etwa in irgendeinem Hohlraum, nein, im Treppenhaus. Wie geht das denn?
Da stürzen Hundert Stockwerke über eine Gruppe von Menschen ein und die stehen irgendwo im Treppenhaus herum, das wie durch ein Wunder heile geblieben ist. Der Feuerwehrmann Mickey Cross vom New York Fire Departement kann bis heute nicht glauben, was er da an jenem fraglichen Tag erlebt hat (Wissenschaftler berichten in Fachjournal: „9/11 war eine kontrollierte Sprengung“ (Nachtrag & Video)).
Sprachlos sagte er später in einer Talkshow:
„Über und unter uns war nichts mehr. Die 100 Stockwerke waren einfach weggefegt, wir aber lebten. Wo waren all die Trümmer. Stahl, Beton. Das erste, was wir sahen, als sich der Staub wieder verzogen hatte, war die Sonne.“
Für Judy Wood und viele andere kritische Experten steht mittlerweile fest, dass weder die Flugzeuge noch irgendein Sprengstoff für den Einsturz verantwortlich waren. Hier war zweifellos eine Energiewaffe im Einsatz. Eine Waffe, die in der Lage ist, Energie zu leiten. Fassen wir zusammen: Hier kam: der fehlende Schutt, die mysteriöse Selbstentzündung von Autos in der Umgebung und das Fehlen seismologischer Signale in der Region. Das ist nur eine kleine Auswahl an Ungereimtheiten, für die es keine kausale Erklärung gibt, wenn wir davon ausgehen, dass die Sache so abgelaufen ist, wie man uns von offizieller Seite erklärt.
Erklären lassen sich die mysteriösen Phänomene nur dann, wenn wir davon ausgehen, dass hier Hochtechnologie vor den Augen der Weltöffentlichkeit zum Einsatz kam.
Doch die Menschen da draußen vor den Bildschirmen haben dies offenbar nicht mitbekommen. Warum? Der Grund hierfür könnte sein, dass viele Menschen es vielleicht nicht wahrhaben wollen und blind die Augen vor der Wahrheit verschließen. Oder es ist die noch immer uneingeschränkte Obrigkeits-Hörigkeit. Die Hörigkeit gegenüber der Elite, die ja für die meisten Menschen noch immer die Männer mit der weißen Weste sind, also die, denen man alles ohne jede Einschränkung glauben kann was sie erzählen (Erhärteter Verdacht auf Insiderhandel vor 9/11 (Video)).
Doch die Wirklichkeit da draußen sieht ganz anders aus. Wenn die ganze Hochtechnologie, sie es seit Jahrzehnten bereits gibt, bekannt wird, löst das einen gewaltigen Schock aus – zumindest bei einem Teil der Bevölkerung. Diese Menschen fühlen sich dann, als hätten sie mehr als Tausend Jahre wie ein Murmeltier in einer Höhle geschlafen.
Schlaf ist das beste Mittel gegen Intelligenz und wahres Wissen. Für die Eliten jedenfalls. Das ist auch der Grund, warum die Eliten auf der ganzen Welt täglich die Dosis ihres Narkotikums erhöht, um dass der Tausendjährige Schlaf der Menschheit möglichst eine Weile noch so anhält. Doch die Wirkung des Narkotikums lässt allmählich nach. Die Eliten können die Dosis nicht einfach mehr so ohne weiteres erhöhen. Denn mittlerweile setzt in der Bevölkerung ein Gewöhnungseffekt ein, wie bei jedem anderen Medikament auch. Das Narkotikum unter dem Namen Mainstream-Medien muss also ausgetauscht werden.
Doch gegen was? Was kann da noch helfen? Homöopathie vielleicht oder gleich der Verbot der Alternativmedien, was ja offensichtlich bereits schon in der Diskussion ist. Aber wie wäre es zur Abwechslung Mal mit der Wahrheit? Und die soll sogar ganz ohne Nebenwirkungen sein. „Der Schwarze Kanal (ehemaliges DDR Politfernsehen)“ in den Mainstream Medien kann also in Zukunft abgeschaltet werden.
Doch abschließend noch einmal zurück zu unserem Fall. Was bedeutet das hier konkret? Die Waffe, die hier zum Einsatz kam, übertrifft in jedem Fall jede uns bisher bekannte Technologie. Sie ist also High-Tech vom Feinsten und erklärt sogar die Atombombe für die Zukunft für obsolet. Das heißt: niemand muss heute mehr Atomwaffen abschießen, um Krieg zu führen, zu töten und ganze Landstriche auszurotten. Energiewaffen, wie diese hier, reichen hierfür völlig aus.
Sie vernichten chirurgisch und präzise. Energiewaffen können mittlerweile sogar via Satellit auf jeden Punkt der Erde gelenkt werden. Sie können aber auch von Schiffen oder Space Ships, wie der TR 3B, gezielt eingesetzt werden.
Energiewaffen arbeiten mit freier Energie, weshalb sie auch gerne als Teslawaffe bezeichnet werden. Der Grund, weshalb man bis heute den Einsatz dieser Waffentechnologie geheim hält, liegt im Verschweigen der Möglichkeit, freie Energie im Alltag nutzen zu können. Denn wäre der Einsatz freier Energie bekannt, würde das die Welt von heute auf morgen verändern.
Bleiben Sie aufmerksam!
Websites:
Architects & Engineers For 9/11 Truth
http://ae911truth.org
Firefighters For 9/11 Truth
http://ff911truth.org
http://ff911truthandunity.org
Pilots For 9/11 Truth
http://pilotsfor911truth.org/
Literatur:
11.9. – zehn Jahre danach: Der Einsturz eines Lügengebäudes
Operation 9/11 Der Wahrheit auf der Spur (Hörbuch 2 CDs)
Die amerikanische Verschwörung: 9/11 und andere Lügen
Videos:
Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 07.07.2017
GENAU SO IST ES !!!
http://www.dzig.de/Gegen-die-Verbloedung-AUFWACHEN
In ihrem wissenschaftlichen 500-seitigen Werk „Where did the towers go?“ hat Dr. Judy Wood Augenscheinlichkeiten thematisch sortiert und wirft Fragen auf. Obwohl sie dabei etliche Desinformation als haltlos demaskiert, wird sie selbst besonders heftig angegriffen und denunziert.
Das gibt mir jedenfalls zu denken. Warum dieser Aufwand? Für mich haben sich die rund 50 Euro gelohnt, ich habe es direkt in den USA bestellt. 1 Cent pro Seite bei sehr hochwertiger Aufmachung mit unzählbar vielen Fotos, Grafiken und Quellen aus dem Netz und aus Printmedien oder Filmen.
Beispiel: Warum hat sich nachweislich zeitgleich das Erdmagnetfeld verändert, kurz bevor die einzelnen Türme zusammengefallen sind? Sie greift auf soviele Daten zurück, die gar nicht unterschlagen werden konnten, weil niemand wusste, was alles aufgezeichnet werden würde.
Jetzt ist der Geist aus der Flasche! Deshalb wird ihr Werk als eines der bedeutendsten des 21sten Jahrhunderts gewürdigt. Die Auswirkungen sind noch nicht absehbar, weil die Inhalte noch nicht in der manipulierten veröffentlichten Meinung angekommen sind.
Würde BILD eine Serie gestalten mit einer täglichen Folge auf einer Seite oder ARD eine Stunde Sendezeit ab 20:15 Uhr den Augenscheinlichkeiten widmen statt den Interpretationen oder leeren Behauptungen, dann würden wir nach einem Monat die bunte Republik Täuschland nicht mehr wiedererkennen!