Es gibt etwa ein Dutzend Einflussfaktoren bei der Klima-Entwicklung, kurzfristige, mittelfristige und langfristige – nur CO2 gehört nicht dazu.
Es ist relativ einfach, eine Theorie zu entwickeln und Annahmen in Klimamodellen zu machen, aber solche Hypothesen müssen früher oder später durch konkrete Beweise bestätigt werden, anderenfalls sind es nur Hirngespinste.
Und diese Beweise fehlen für die aktuellen Klimamodelle. Sie sind nicht imstande, die Vergangenheit nachzuvollziehen und deshalb auch ungeeignet für „Zukunftsprojektionen“.
Seitdem die Theorie von der Klimaerwärmung durch CO2 entstand und vom IPCC aus dem Charney-Report von 1979 übernommen wurde ( 3°C Temperaturanstieg bei Verdoppelung des CO2-Gehaltes) haben die Medien daraus einen „Klimakiller“, eine „Klimakatastrophe“ und gar den drohenden Untergang der Menschheit verkündet (Der unseriöse Umgang mit dem angeblichen Klimawandel).
Und wie sieht die Realität aus ? Um mit dem angeblichen Einfluss von CO2 im kurzfristigen Zeitraum anzufangen:
In den letzten 20 Jahren (1997 bis 2016) stiegen die anthropogenen CO2-Emissionen von 25 auf 36 Milliarden Tonnen pro Jahr und erreichten damit den Rekordwert von insgesamt über 500 Milliarden Tonnen in diesem Zeitraum. Und was geschah mit der Globaltemperatur?
(Klimamodell-Projektionen und die Realität: Bild 1 zeigt den Vergleich der Klimamodell-Vorhersagen (rote Kurve) und die Realität (Grün = Satellitendaten, Blau = Ballonmessungen))
Nichts.
Sie legte nach dem Anstieg zwischen 1970 und 1998 eine der seltenen Pausen ein, den so genannten „Hiatus“. Einen noch besseren Beweis für die Unwirksamkeit von CO2 auf die Globaltemperatur als diesen „Großversuch“ kann es nicht geben.
Diese Tatsache des konstanten Temperaturtrends in den letzten 20 Jahren wurde jedoch von den Medien völlig unterdrückt, denn das würde natürlich der künstlichen Klima-Hysterie schaden. Und dort gilt nach wie vor der alte journalistische Grundsatz „nur schlechte Nachrichten sind gute Nachrichten“.
Als Nächstes erhebt sich die Frage nach der mittelfristigen Wirksamkeit von CO2 auf die Klima-Entwicklung. Hier ist der globale Temperaturverlauf der letzten 3000 Jahre interessant: (Bild 2)
Im Rahmen des natürlichen 1000-Jahreszyklus‘ gab es vor 1000 und 2000 Jahren jeweils ein Temperaturmaximum, ein Phänomen, das schon seit mindestens 9000 Jahren, seit dem Ende der Eiszeit und dem Beginn des jetzigen Holozän-Interglazials auftritt (Globale Energiewende: NGOs, Clinton-Stiftung, Rockefeller und die neue grüne Revolution).
Das Diagramm zeigt jeweils Maximaltemperaturen, die gleich hoch oder höher waren als das Maximum der letzten zwei Jahrzehnte. Die Daten dazu stammen von den Eiskern-Analysen in Grönland und der Antarktis. Als Beispiel zeigt Bild 3 das GISP2 Ergebnis. Besonders interessant dabei ist die Tatsache, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre vor
2000, bzw. 3000 Jahren nur 280 ppm betrug. Also hätte man nach der CO2-Theorie bei heute 400 ppm deutlich höhere Temperaturen als früher erwarten müssen – was aber nicht der Fall war. Einfluss von CO2: Fehlanzeige!
(Bild 2: Der globale Temperaturwandel der letzten 3200 Jahre: die Warmzeiten mit wirtschaftlichem Wachstum und die Kaltperioden mit Hungersnöten, Epidemien und Völkerwanderungen)
Das Temperaturmaximum des Holozäns trat vor 8000 Jahren auf. Seitdem gibt es einen kontinuierlichen Abwärtstrend von bis heute um ca. 1,5°C. Und das ist sehr erstaunlich, denn der CO2-Gehalt der Atmosphäre ist in diesem Zeitraum von 260 auf 400 ppm angestiegen.
Wiederum kann man alles Andere als einen CO2-Einfluss erkennen (Klima Fake-News: Deutsche Medien – es grünt so grün, wenn Moose in der Antarktischen Halbinsel erblühen).
(Temperaturverlauf in Grönland in den letzten 4000 Jahren: Abkühlung trotz CO2-Anstieg)
(Die globale Temperatur-Entwicklung im Holozän mit dem Maximum vor ca. 8000 Jahren)
Die farbigen Kurven zeigen verschiedene Klima-Rekonstruktionen von der Nord- und Südhalbkugel, mit der schwarzen Linie als globalem Mittelwert
Bild 4 zeigt, dass Klimaschwankungen um +/- 1 °C eine normale Erscheinung sind, die oft in der Vergangenheit aufgetreten sind, ganz unabhängig vom CO2-Gehalt der Atmosphäre. Maßgeblich sind hier Variationen der Solarenergie.
Auch die globale Temperaturhistorie unseres Planeten in den letzten 570 Millionen Jahren (Bild 5) zeigt keinen kausalen Zusammenhang zwischen CO2-Anstieg und Temperatur.
Sicher ist nur, dass ein Temperaturanstieg zur Ausgasung von CO2 aus den Ozeanen führt, und eine globale Abkühlung zu einem Rückgang des CO2 in der Atmosphäre, da dann das Wasser der Ozeane mehr CO2 speichern kann.
(Bild5: CO2-Gehalt der Atmosphäre und Globaltemperatur der letzten 570 Millionen Jahre (nach Scotese). Der CO2-Gehalt erreichte mehrfach 4000-6000 ppm (heute mit 400 ppm nahe am Minimum)
Es lässt sich zwar spektroskopisch im Labor ein Effekt von +1,1 Grad Celsius bei Verdoppelung der CO2 Konzentration nachweisen, aber das beweist noch nicht, dass der CO2-Anteil von nur 0,04% in der Atmosphäre (!) eine Auswirkung auf die Temperatur der Atmosphäre oder gar der Erdoberfläche hat (Klima: Pflanzen überstehen Dürre bei erhöhten CO2-Werten besser).
Auch wenn C02 einen geringen wärmenden Einfluss auf die (ruhende) Atmosphäre hätte, wird diese Wärme weitgehend wieder in den Weltraum abgestrahlt, unterstützt durch die starken horizontalen und vertikalen Windströmungen (die in der Theorie nicht dargestellt und daher nicht berücksichtigt werden können).
Wie hier gezeigt wurde, widersprechen die historischen Fakten eindeutig einem nennenswerten Einfluss des CO2-Gehaltes der Atmosphäre auf die Globaltemperatur.
Leider sind aber die Kenntnisse der Politiker und der meisten Journalisten und sogar Klimatologen über die Klima-Vergangenheit unseres Planeten minimal oder gar nicht vorhanden. Sonst hätte es nicht zu der Klima-Hysterie der letzten Jahre kommen können (Klimawandel und die Neue Weltordnung: Notfalls werden die benötigten Daten eben „erfunden“).
Literatur:
Der Klima-Schwindel – Wie die Öko-Mafia uns abzockt
Energiewende: Schwarzbuch von Friedrich Schröder
Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien von Nigel Calder
Video: Prof. Dr. Werner Kirstein forscht seit 40 Jahren im Bereich Klimadynamik und Fernerkundung. Er ist davon überzeugt, dass der Klimawandel nicht vom Menschen verursacht ist. In einem Gespräch mit Maria Janssen von RT Deutsch erklärt Kirstein auf welche Erkenntnisse er im Rahmen seiner Forschungsarbeit gestoßen ist und warum die Öffentlichkeit den Bericht vom Intergovernmental Panel for Climat Change unbedingt hinterfragen sollte. Kirstein stellt sich mit seinen Thesen gegen den weit verbreiteten Konsens in den Wissenschaften, die den Klimawandel als von Menschen verursacht ansehe
https://www.youtube.com/watch?v=hPVT7iihMTs
Quellen: PublicDomain/eike-klima-energie.eu am 08.07.2017
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CO2 ist organisierter und politisierter Humbug, der mit Wirklichkeit nicht zu tun hat. Sein Zweck ist neue Steuern einzutreiben, ein Geschäft mit Emissionen anzukurbeln und die Wirtschaft in Schwung zu bringen, Unterstützung für im Meer verschwindende Insel-Staaten zu finanzieren. Was dabei schockierend ist: Politiker uns diesen Betrug als Wahrheit verkaufen und die Voten der Wissenschaft dagegen ungehört bleiben!!
So wird eine Co2 Abgabe den Leuten als Steuer abgezogen. Beispiel: Auf 1500 l Heizöl zahlt man im Preis über 5000 Kc als CO2 Abgabe!!!
CO2 ist ein Bestandteil der Natur und des Lebens. Die 4 % CO2 durch Menschen verursacht berechtigen zu keiner solcher Abgabe. Der Staat verarscht die Menschen!!!
Jeden Tag gibt es nur eine Erderwärmung
nämlich von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang
Der Mensch baut Treibhäuser, weil es den Treibhaus-Effekt in der freien Natur nicht gibt. Der Landwirt hat das Treibhaus so genannt, weil seine Pflanzen-Zöglinge bei erhöhter Temperatur und optional zugeführtem CO2 schneller wachsen. Und die CO2-Klima-Erwärmungs-Sekten-Zöglinge haben gedacht, daß ihre CO2-Zertifikate an der Börse schneller gedeihen bei optional herbei gelogener Erderwärmung infolge CO2-Emission
Die kohlendioxidarme Zeit
https://aufgewachter.wordpress.com/2017/06/03/die-kohlendioxidarme-zeit/
Dass wir Schadstoffe und Umweltgifte möglichst wenig in der Umwelt verteilen sollten, das ist allen klar. In welchem Ausmaß am Klima herumgespielt wird, das wissen nur wenige Geheimnisträger. Jedenfalls sollten #Trump und #Erdogan über solche Aktivitäten von ihren Geheimdiensten gebrieft worden sein. Offenbar mit dem Ergebnis, erstmal den Stecker zu ziehen. Deutschland braucht ja nicht aussteigen, denn wir sind nie richtig eingestiegen. So deute ich mal die ernsten Ermahnung der EU, Deutschland möge wenigstens die minimalsten Vereinbarungen einhalten. 😉 https://www.tagesschau.de/ausland/eu-kommission-deutschland-101.html
Der Wasser Wolkenkreislauf bestimmt über die Temperatur der Regentropfen den CO2 Gehalt der Atmosphäre. Andere Einflussfaktoren gibt es nicht. Es ist der Gaswäscheprozess, der bei geringerer Temperatur der Regentropfen einfach besser CO2 absorbiert und den CO2-Gehalt gering hält.
Steigt die Temperatur der Regentropfen, bedingt durch höhere Sonnenaktivität, dann absorbieren die Regentropfen weniger CO2 und der CO2 Gehalt steigt. Deshalb gibt es eine Korellation zwischen CO2 – Gehalt der Luft und der Temperatur.