Antillia – eine „Phantominsel“ nimmt Gestalt an (Video)

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Antillia ist der Name einer legendären Insel im westlichen Atlantik, über deren Existenz im Europa des Zeitalters der Entdeckungen Berichte zu kursieren begannen, und der die heutigen Inselgruppen der Großen und Kleinen Antillen (Westindische Inseln) ihre Bezeichnung verdanken.

Der Ursprung des Namens ist unsicher. „Eine Variante des Namens, Atullia, erschien auf einer Karte des [Zuane] Pizzigano aus dem Jahr 1367. Obwohl schwer zu entziffern, wurde [das, was dort steht] folgendermaßen übersetzt:

„Hier sind Statuen, die vor den Gestaden von Atullia (ante ripas Atulliae) stehen, und welche zur Sicherheit der Seefahrer dort aufgestellt wurden; denn jenseits liegt die elende See, die Seeleute nicht befahren können“, und eine mögliche Abbreviatur-Markierung über dem ‚A‘ hielt man für eine Hilfe zur besseren Lesbarkeit von Antullia.

Auf der Karte ist keine [solche] Insel erwähnt oder abgebildet.“ Abgebildet ist Antillia jedenfalls u.a. auf der Beccario Karte von 1435, der Weltkarte von Andrea Bianco, 1436, bei B. Pareto, 1455, und 1474 schrieb der Florentiner Wissenschaftler Paolo dal Pozzo Toscanelli einen Brief an den König von Portugal, in welchem er die Möglichkeit darlegte, auf dem Seeweg in westlicher Richtung nach Indien zu gelangen, und dem er auch eine Karte beifügte.

Zu jener Zeit war Amerika noch unbekannt, und viele glaubten, dass Japan und Indien erreichbar seien, indem man geradewegs nach Westen segelte. Viele seiner Informationen stammten von Marco Polo. Die Insel Antillia vermutete man schätzungsweise 2500 Meilen entfernt, auf halbem Wege zwischen Lissabon und Japan. Der Erdumfang wurde schwerwiegend unterschätzt.

Toscanelli schrieb: „Und von dem Eiland Antillia, welches Ihr die Insel der Sieben Städte nennt, bis zu der hoch berühmten Insel Cipangu (Japan) sind es 2500 Meilen.“ Auch auf Martin Behaims Globus („Erdapfel“) von 1492 wird Antillia mit der ‚Insel der Sieben Städte‘ in Verbindung gebracht:

„Im Jahre 734 A.D., als ganz Hispanien von den Ungläubigen aus Afrika eingenommen wurde, wurde obige Insel Antilia, Sieben Städte genannt, von einem Erzbischof aus Oporto Portugal kolonisiert, zusammen mit sechs Bischöfen und anderen christlichen Männern und Frauen, welche zu Schiff mit Vieh, Gütern, und ihrer Habe aus Hispanien flohen. 1414 segelte ein Schiff aus Hispanien in ihre Nähe.“ (Rätselhafte Landkarten, die nach vorherrschender Lehrmeinung nicht existieren dürften (Videos))

(Antillia (links) auf der Weltkarte von Andrea Bianco, 1436)

Zur Erklärung des Namens Antillia „haben spätere Autoren eine Ableitung von dem portugiesischen [Wort] ante-ilha (d.h., die ‚Insel dort draußen‘, oder die ‚Insel davor‘) favorisiert. Alexander von Humboldt vermutete eine arabische Etymologie aus Jezirat al Tennyn (Al-Tin), oder Drachenninsel.

Die Historiker Samuel Morison and G.R. Crone nahmen an, dass der Name von Getulia herrühren könne, dem klassischen Namen für den nordwestlichen Teil von Afrika, und dass die Phrase auf der Karte von 1367 tatsächlich „ante ripas Getuliae“ bedeute, wo, wie man im Mittelalter annahm, die Inseln am Ende der damals bekannten Welt lagen, wo Hercules Säulen mit der Warnung aufgestellt habe, dass Seefahrer nun die Grenze sicherer Navigation erreicht hätten.“

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(Antillia (links) auf einer Karte von Bartholomeo Pareto, 1455)

Auf den meisten alten Karten „wurde Antillia typischer Weise annähernd in der Größe Portugals abgebildet […] Es stellte ein fast perfektes Rechteck dar, dessan Längsachse von Norden nach Süden verlief, doch [war es] versehen mit sieben oder acht dreipässigen Buchten, die über die Ost- und Westüsten verteilt waren. Dies hat einige Gelehrte dazu bewogen, die Insel als Puerto Rico zu identifizieren.“

Andere Historiker – der erste von ihnen war vermutlich der Spanier Petrus Martyr d’Anghiera (in: De orbe novo, 1516) – stellten die mutige Überlegung an, bei der Erinnerung an Antillia handele es sich um Reminiszenzen an eine frühere, in Vergessenheit geratene, Entdeckung ‚Westindiens‘, was im Ergebnis zumindest dazu führte, dass die Karibik-Inseln in er Folge ‚Antillen‘ genannt wurden.

Da die Entdeckungsfahrten der Conquistadoren in den folgenden Jahrzehnten jedenfalls keine Spur einer, dem Bild von Antillia entsprechenden, Großinsel erbrachten, schwand auch das Interesse der Kartographen, was dazu führte, „dass Antillia auf den Karten [immer mehr] schrumpfte und nach 1587 vollständig verschwand.“

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Die (christlich geprägte) Legende von den ‚Sieben Städten‘ blieb dagegen zunächst höchst lebendig, doch verlagerte sich die Suche nach ihnen nun auf den kontinentalen Bereich der ‚Neuen Welt‘. So heißt es bei Wikipedia – The Free Encyclopedia: „Im 16. Jahrhundert begannen die Spanier in Neu Spanien (heute Mexico) gerüchteweise von „Sieben Städten aus Gold“, „Cibola“ genannt, zu hören, die jenseits der Wüste, hunderte von Meilen nach Norden, liegen sollten (Cibola: Sieben Städte aus Gold (Videos)).

Diese Gerüchte beruhten weitgehend auf den Berichten, die von vier schiffbrüchigen Überlebenden der fehlgeschlagenen Narváez-Expedition abgegeben wurden, unter ihnen Álvar Núñez Cabeza de Vaca und ein afrikanischer Sklave namens Esteban Dorantes, oder Estevanico. Schließlich nach Neu Spanien zurückgekehrt, sagten die Abenteurer aus, sie hätten von Eingeborenen Geschichten über Städte mit großartigen und grenzenlosen Reichtümern gehört.

(Antillia auf der Beninasa-Karte von 1476)

Als jedoch der Conquistador Francisco Vázquez de Coronado letztlich 1540 Cibola erreichte, stellte er fest, dass diese Geschichten erlogen waren, und dass es dort in Wirklichkeit keine Schätze gab, wie der Mönch sie beschrieben hatte — sondern nur Lehmziegel-Pueblos.“

Wie groß die Gier der Spanier nach Gold war, zeigt die Fortsetzung der Geschichte um Coronado, der offenbar durch diesen Fehlschlag nichts dazu gelernt hatte: „Während er unter den Pueblo-Leuten weilte, hörte Coronado von einem Eingeborenen, den er „der Türke“ nannte, ein weiteres Gerücht, dass es eine Stadt mit Gold im Überfluss gäbe, die Quivira genannt werde, und die sich jenseits der Great Plains befinde.

Als er diesen Platz (nach verschiedenen Annahmen im modernen Kansas, Nebraska oder Missouri) jedoch zu guter Letzt erreichte, fand er wenig mehr als Tipis.“

 

Die Legende von den ‚Sieben Städten‘ überlebte jedenfalls auch dieses Debakel, wobei die Jagd der Europäer nach dem vermeintlichen Goldland (Eldorado) sich mit der Zeit nach Südamerika – z.B. in die Urwälder Amazoniens – verlagerte, wo einzelne Abenteurer schließlich sogar noch im 20. Jahrhundert nach den „Sete Cidades“ fahndeten.

Doch kommen wir noch einmal zurück zum ‚insularen‘ Antillia, das übrigens auch auf der viel diskutierten Karte des Piri Reis von 1513 verzeichnet ist. Während die (prä-)historische Existenz der angeblichen „Phantominsel“ in Kreisen schulwissenschaftlicher Forscher spätestens seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert zumeist entschieden in Abrede gestellt wurde, stellt das ‚Antillia-Problem‘ im Bereich der nonkonformistischen Atlantisforschung nach wie vor einen ernst zu nehmenden Forschungsgegenstand dar.

(Auch auf der viel diskutierten Weltkarte des türkischen Admirals Piri Reis von 1513 findet sich Antillia)

Mit Platons Atlantis in Verbindung gebracht wurde die verschollene Karibik-Großinsel erstmals 1788 von Vicenzio Formaleoni in seinem „Essai sur la marine ancienne des Vénetiens“, wobei er gleichzeitig die vormals populäre Auffassung vertrat, bei Atlantis handle es sich letztlich um den amerikanischen Kontinent. Die Hypothese einer Identität der beiden „Atlantiden“ (Atlantis und Antillia) stand letztlich jedoch auf so schwachen Füßen, dass sie sich auch im Umfeld der atlantologischen „Atlantiker“ (Forscher, die Atlantis im oder am Atlantik vermuten) nicht lange hielt.

So bemerkt etwa William Henry Babcock 1922 zum etymologischen Aspekt des Identifikations-Problems: „Sicherlich beginnen die beiden Insel-Namen mit einem ‚A‘ und verwenden ‚t‘, ‚l‘ und ‚i‘ in etwa gleich; doch Atlantis ergibt sich so leicht aus Atlas, und die [gleichnamige] Gebirgskette verläuft auf allen frühen Karten so augenfällig zum Meer hinab, dass die Ableitung der erstgenannten offenkundig zu nennen ist, wohingegen man ‚Atlas‘ nicht leicht oder selbstverständlich in ‚Antillia‘ abzuändern vermag, und es gibt keinen Anhaltspunkt dafür, dass irgendwer dies jemals getan hat.“

Außerdem stellt er fest: „In geographischer Hinsicht sind beide in der großen westlichen See lokalisiert worden, doch das trifft auch auf andere Landgebiete, reale und phantastische, zu. Man hat die längliche rechteckige Form Antillias angesprochen, doch Humboldt hebt hervor, dass diese Kontur in der von Platon überlieferten Beschreibung einem bestimmten Distrikt auf Atlantis zuzuschreiben ist, nicht aber der Großinsel insgesamt, und dass es, selbst wenn dies in letzterem Sinne zu verstehen sei, keine Begründung dafür bestehe, warum ein Fragment, welches nach dem großen Kataklysmus übrig geblieben sei, die selbe Gesamt-Konfiguration von Atlantis aufweisen solle. Hier besteht ein völliger Mangel an irgendeiner direkten Evidenz, oder an beweisbaren Schlussfolgerungen für eine Ableitung Antillias von Atlantis.“

Auch wenn Babcocks etymologische Argumentation durchaus anfechtbar erscheint, entwickelten sich die Vorstellungen im atlatologischen Bezirk insofern in seinem Sinne, dass Atlantis und Antillia als durchaus zu unterscheidende historisch-geographische Entitäten betrachtet wurden. So dominierte unter den Atlantikern in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts vor allem die, wenige Jahrzehnte zuvor von Ignatius Donnelly popularisierte, Vorstellung eines zentralatlantischen Großkontinents, die z.B. von Atlantologen wie René-Maurice Gattefossé (1923), Lewis Spence (1924) und Robert Benjamin Stacy-Judd (1939) weiterentwickelt wurde.

Zu den signifikanten Modifikationen, die insbesondere den Arbeiten von Spence und Stacy-Judd besondere Relevanz bezüglich des Antillia-Problems verleihen, gehört ihre Annahme, die von ihnen postulierte groß-atlantische Landmasse sei nicht im Verlauf eines einzigen Kataklysmus, sondern quasi ’schubweise‘, über viele Millennien hinweg, nach und nach zerstört worden und ins Meer hinabgesunken (Verbotene Archäologie: Versunkene Welten auf dem Boden des Ozeans (Video)).

(Die wesentlichen Fragmente des zerfallenen Atlantik-Kontinents nach Lewis Spence: im Osten Atlantis (A) und im Westen Antillia (B))

So soll laut Spence, wie Lyon Sprague de Camp festhält, der Kontinentalcharakter dieser gewaltigen Landmasse bis ins Miozän (spätes Tertiär) hinein erhalten geblieben sein. „Doch gegen Ende dieser Periode fand, aufgrund vulkanischer und anderer Ereignisse, ein Zerfall statt“, der „das Entstehen größerer und kleiner Inselmassen zum Ergebnis hatte. Zwei von ihnen, beträchtlich größer als die anderen, lagen a) in relativ geringer Entfernung vor dem Eingang zum Mittelmeer, und b) in der Gegend der heutigen Westindischen Inseln. Diese waren Atlantis beziehungsweise Antillia. Die Kommunikation zwischen ihnen war durch eine Inselkette möglich.“

Während die ostatlantische Relikt-Insel auf dem Mittelatlantischen Rücken, wie bei Platon beschrieben, vor etwa 11 000 Jahren den entfesselten Elementen zum Opfer fiel, habe das westatlantische Antillia noch bis in eine jüngere Periode hinein weiter bestanden, und existiere „fragmentarisch in der Antillengruppe oder den Westindischen Inseln bis zum heutigen Tage fort.“

 

Selbst wenn der atlantische Kontinent so, wie ihn sich Stacy-Judd, Spence et al. vorstellten, vermutlich niemals existiert hat, so spricht doch vieles für die Existenz von – einstmals von Menschen bewohnten – Landgebieten im Osten, und nicht zuletzt im karibo-amerikanischen Westen des Atlantischen Ozeans.

Bereits 1952 wies der britische Atlantologe Harold T. Wilkins in seinem Werk „Secret Cities of Old South America“ mit Nachdruck auf die zahlreichen Mythen und Legenden der Karibier hin, nach denen viele heutige Inseln Westindiens einst „ein einziges großes Land waren“, das „nach einem kolossalen Erdbeben im Meer verschwand.“

Tatssächlich wird die Hypothese einer, während rezenter Perioden weitgehend versunkenen, Großinsel Antillia aber nicht nur durch, natürlich stets anfechtbare, mythologische Indizien gestützt, sondern auch durch geologische Erkenntnisse, und seit jüngster Zeit sogar durch geradezu atemberaubende archäologische Entdeckungen.

Die „Phantominsel“ Antillia nimmt offenbar langsam Gestalt an!

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Literatur:

Die Karte des Piri Re’is: Das vergessene Wissen der Araber und die Entdeckung Amerikas von Susanne Billig

Verbotene Archäologie. Die verborgene Geschichte der menschlichen Rasse von Michael A Cremo

Atlantis: Alter Mythos – Neue Beweise von Roland M. Horn

Von Atlantis zur Welt der Riesen – Die Enträtselung des Mythos I von Ferdinand Speidel

Video:

Quellen: PublicDomain/atlantisforschung.de am 23.07.2017

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