Bereits seit Jahrtausenden arbeiten russische Schamanen und Priester mit einer Magiemethode, die noch heute bis ins tiefste Sibirien hinein lebendig geblieben ist: der Vetucha-Heilung.
Diese weißmagische Energiearbeit ermöglicht es, Blockaden in den Chakren und im Aurafeld sowie karmische Muster nachhaltig zu lösen. Vadim Tschenze wurde von seiner Großmutter Baba Walja in dieses Wissen eingeweiht.
Sein Praxisprogramm umfasst Gebete, Räuchern, die Arbeit mit Ikonen und Geheimrituale der Vetucha. Die Technik lässt sich leicht erlernen, aktiviert die Selbstheilungskräfte – und kann im wahrsten Sinne des Wortes Wunder wirken.
Vorwort
»Akzeptiere das Schicksal, aber verwandele es in deine Bestimmung!« Anonym
Lieber Leser, ich bin in einer russischen Familie aufgewachsen, in der Heilung, Rituale und Gebete zum Alltag gehören. Daher ist es für mich ziemlich »normal«, Rituale zu vollziehen.
Diese Rituale stellen eine Art Brücke zu Mutter Natur dar. Sie funktionieren seit Jahrtausenden. Manche halten rituelle Vorgänge für »Aberglauben«, doch hat jeder »Aberglaube«, der zu alten Lehren gehört, Hand und Fuß.
Heutzutage kann man die Wirkungsweise solcher Rituale durch Impulslehre, Elemente-Eigenschaften oder auch durch die Quantenphysik erklären. Schon als Kleinkind erlebte ich magische Vorgänge, die meine Oma durchführte, und lernte Kräutermischungen, die Arbeit mit Elementen und Bedeutungen von Bäumen und Steinen kennen. Die Vetucha-Heilung gehörte zu meiner Kindheit.
Ich kann mir meine Kindheit ohne diese Erfahrung gar nicht vorstellen, denn genau diese hat mich zu dem gemacht, was ich heute bin – zu einem Vetucha Schamanen. In meinem Buch finden Sie den zusammengetragenen Erfahrungsschatz meiner Familie, welcher mir schon von klein auf beigebracht wurde.
Den größten Teil des Wissens habe ich durch meine bereits verstorbene Großmutter Baba Walja überliefert bekommen. Ich sage ihr immer wieder ein riesiges Dankeschön, dass es sie auf dieser Erde gab. Ich freue mich sehr, Ihnen dieses Wissen, das oft Wunder bewirkt, weitergeben zu können.
In meiner Arbeit als spiritueller Therapeut verwende ich Vorgänge aus der russischen weißen Magie sowie die neuen Erfahrungen der Energielehre zur Genesung meiner Klienten. Ich freue mich, Ihnen all dies nun auch als Buch vorlegen zu können – das Buch über die Vetucha-Heilung. Dieses Buch widme ich meinen Fernsehzuschauern und Lesern, die an meiner Arbeit Interesse gefunden haben.
Ihr Vadim Tschenze
Die Geschichte von Vetucha
Mein neues Buch ist sehr wertvoll für Sie, denn es geht um Ihre eigene Vetucha-Selbstheilung. Es gibt viele Mittel, um die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Sie sollten nicht nur darauf warten, bis ein Arzt Ihnen eine Pille verschreibt, sondern auch selbst etwas für Ihre Gesundheit tun. Menschen werden nicht geheilt, sondern Menschen heilen sich selbst. Tun Sie also etwas für sich.
Ich teile gerne mit Ihnen die Erfahrungen meiner russischen Seele und gebe Ihnen auf diesen Seiten Anleitungen, die Sie nutzen können, um fit und gesund zu werden. Seit Jahren gebe ich weltweit Seminare zum Thema Vetucha- und Geistheilen.
Tausende meiner Schüler profitieren von diesen Kenntnissen und helfen sich und anderen. Auch Sie, liebe Leserin und lieber Leser, werden in meinem Buch lernen, wie Sie sich selbst und Ihre Mitmenschen heilen können. Sagen Sie Ihrer Krankheit »Ade und auf Nimmerwiedersehen«.
Was ist Vetucha? Das Thema geistiges Heilen steht in diesem Buch im Mittelpunkt. Sie finden Übungen und Rituale für Körper, Geist und Seele, wertvolle Rezepturen aus der ganzen Welt und viele Tipps für Ihre Gesundheit.
Geistheiler benutzen verschiedene Methoden. Jeder Heiler entwickelt im Laufe der Jahre seine eigene Methode, die auf seiner Erfahrung beruht. Das Wichtigste dabei ist jedoch, dass sie AUSSCHLIESSLICH die Selbstheilungskräfte des Körpers und der Seele des Betroffenen aktiviert. Somit kocht jeder Heiler mit dem gleichen Wasser – mit der SELBSTHEILUNGSKRAFT.
Tun Sie etwas für sich selbst und werden Sie gesund! Werden Sie Ihr eigener Heiler und helfen Sie anderen Menschen, fit zu werden. Gleichzeitig möchte ich Sie aber darum bitten, bei Krankheit oder Beschwerden ungewisser Herkunft jegliche Selbstmedikation zu unterlassen und unbedingt einen Arzt aufzusuchen, damit dieser eine Diagnose stellen kann!
Das Buch ist geschrieben für Kranke, die gesund werden wollen, und für Gesunde, die gesund bleiben möchten. Es geht um die russische Vetucha-Heilung. Was genau ist Vetucha?
Seit Beginn des russischen Reiches gab es immer Kräutermänner und -frauen sowie Hexen und Magier. Man nannte sie »Povetucha«. Sie lebten auf dem Lande und empfingen bedürftige Menschen bei sich zu Hause. Die Lehre dieser Männer und Frauen wurde als Vetucha-Heilung bekannt. Bis heute lebt diese alte Lehre in ganz Russland, von Moskau bis Irkutsk. Auch im tiefsten Sibirien gibt es Vetucha-Heiler. Man findet fast in jedem Dorf eine eigene Povetucha-Person.
Sie alle sind Künstler und Gestalter der Zukunft. Sie werden mit Respekt behandelt. Vetucha-Heiler energetisieren sich, um zu helfen. Sie arbeiten geistig und benutzen viele verschiedene Werkzeuge. Vetucha-Heilung ist Energiearbeit durch Ikonen, Kräuter, Räucherungen, Geistheilung und Rituale.
Diese russische Lehre ist im Westen kaum bekannt. Ich durfte sie schon als Kind miterleben und bin dankbar dafür, dass ich sie auch heute in meinem Alltag verwenden kann. Nun gebe ich diese Lehre an Sie weiter. Die Geschichte von Vetucha ist sehr alt. Sie ist genauso alt wie der russische Schamanismus.
Vetucha ist eine Parallele zu diesem. Vetucha-Heiler verwenden ihren Geist, Gebete, Besprechungen (genuschelte Kurzformeln), Rituale, Kräuter, Essenzen und Ikonen, um die Heilung des Geistes, der Seele und des Körpers zu ermöglichen. Man nennt Vetucha-Heiler auch »Auserwählte«.
Sie kommunizieren mit Geistern und können durch verschiedene Frequenzen von Mutter Natur, seien es Kräuter, Steine oder Energien, heilen. Vetucha-Heiler wirken meistens alleine. Doch es gibt auch kollektive Rituale mit Räucherungen und Geisterbeschwörungen an bestimmten Tagen. Für Vetucha-Heiler befindet sich ein Mensch in einer Matrix, in einem Energiemeer. Er wird als Zelle eines Ganzen angesehen.
In dieser Matrix gibt es eine ständige Zellerneuerung. Die »gesunden« Zellen des Systems (gütige Menschen) werden unterstützt, und die »kranken« Zellen der Matrix (egoistische, berechnende Menschen) werden durch bestimmte Schicksalsschläge korrigiert.
Es ist also wie im menschlichen Körper: Krebszellen werden von Killerzellen, den Lymphozyten oder T-Zellen, erkannt und angegriffen. Vetucha-Heiler arbeiten in erster Linie mit Ritualen. Diese wirken entweder »prophylaktisch« oder auch bei speziellen Problemen. Oft werden sie bei Neu- oder zunehmendem Mond durchgeführt. Ich werde Ihnen einige Rituale in diesem Buch vorstellen.
Jeder Vetucha-Heiler hat zudem sein eigenes Orakelsystem, um in die Zukunft zu schauen. So werden Karten, Zettel, Tafeln oder auch Steine und Ziffern genutzt. Jeder gestaltet also seine Arbeit so, wie er fühlt.
Ich arbeite gerne mit dem Feuer. Mein bevorzugtes Orakelsystem ist das Aschen-Orakel. Auch Sie können es benutzen: Stellen Sie eine Frage. Nehmen Sie einen Teller, legen Sie einen Zettel darauf und zünden Sie diesen an. Nach dem Verbrennen des Zettels schauen Sie das »Bild« auf dem Teller an.
Die Zeichen entstehen durch Asche und Schmiere. Sie können anstatt eines Zettels auch ein Stück Zeitungspapier verwenden. Wenn Sie die Flamme beobachten, können zusätzlich einige Bilder übermittelt werden. Die Spodomantie oder auch »Lesen aus der Asche« genannt, ist bis heute in Russland im Einsatz. Die Methode ist ganz leicht zu erlernen (Spar Dir den Arzt: Heilwissen aus Russland).
Um sie anzuwenden, braucht man ein Blatt Papier und eine Kräuter-Zigarre oder eine gewöhnliche Zigarette. Nehmen Sie ein Metallblech und legen Sie ein Blatt Papier darauf. Zünden Sie die Zigarre bzw. Zigarette an und lassen Sie ihre Asche immer wieder auf das Blatt Papier fallen, achten dabei aber darauf, dass das Papier nicht zu brennen beginnt. Danach werten Sie das Blatt aus und deuten die Löcher und Brandspuren, die sich auf dem Blatt gebildet haben.
Säubern Sie das Blatt von der Asche und merken Sie sich, welches der obere Teil des Blattes ist. Schauen Sie, ob sich ein Zeichen gebildet hat und wo die entstandenen Löcher platziert sind. Nun teilen Sie das Blatt, ohne es zu drehen, in vier gleich große Felder: Privatleben, Schicksal, Geld, Beruf. Schreiben Sie in jede Ecke des Blattes eine Sechs. Diese Zahl schließt den Zugang der Geister zu Ihnen und dient als Schutz.
Deutung der Brandspuren:
■ Schwarze Spuren auf dem Papier weisen auf einen in Gang gesetzten Prozess oder dessen Entwicklung hin.
■ Brandspuren nahe den Blattkanten oben oder unten deuten auf eine gute Entwicklung hin.
■ Brandspuren nahe den Blattkanten links oder rechts deuten eine langsame gute Entwicklung an.
■ Alle Brandspuren, die mittig sind, zeigen eine Tendenz zur Stagnation bzw. sind kritisch. Je mittiger die Brandspur, desto kritischer die Situation.
■ Löcher deuten auf ein unangenehmes Geschehen hin. Je größer sie sind, desto schwieriger ist die Entwicklung. Je größer das Loch, desto größer das Problem.
■ Wenn die Asche überhaupt keine Spuren hinterlässt, weil sie zu kalt ist, läuft Ihr Leben stabil und ohne Konflikte weiter.
Da Feuer zudem für die Übermittlung der Wünsche steht, können Sie mit dieser Methode auch Ihre Wünsche an das Universum richten. Als weitere Methode bietet sich Pyromantie (griech. pyr = Feuer), das Lesen aus der Kerzenflamme, an. Nehmen Sie eine Kerze und zünden Sie sie an. Setzen Sie sich bequem davor und nehmen Sie eine Prise Sand in die Finger. Streuen Sie den Sand langsam über die Flamme und beobachten Sie sie.
Deutung der Flamme:
■ Bleibt die Flamme ruhig, hat man ein ruhiges, stabiles Leben zu erwarten.
■ Geht sie hoch und nieder und ist hell, kommen neue Ereignisse, und eine Besserung der Situation tritt ein.
■ Wird die Flamme laut, knisternd, rauschend oder krachend, hat man ein fröhliches, abenteuerliches Leben vor sich.
■ Verdunkelt sich die Flamme, bekommt man Kummer und sollte auf die Gesundheit achten.
■ Eine rote Flamme steht für Trauer und Wut und kann Unglück bedeuten.
■ Eine gelbe Flamme verspricht Freude.
■ Sollte die Flamme rauchen, deutet dies auf Probleme in einigen Lebensbereichen hin.
Jeder Vetucha-Heiler arbeitet mit Ikonen. Sie spielen eine große Rolle bei Heilvorgängen. Auch ich besitze mehrere Ikonen und verwende sie bei Fernheilungen sowie in meiner Praxis. Die heiligen Bilder, die man in den Kirchen des Ostens sieht, wurden immer schon zur Heilung genutzt. Ich kannte sie schon als Kind, denn meine Oma Baba Walja arbeitete mit ihnen (Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur).
Es waren, genau gesagt, 36 verschiedene Ikonen von Maria und Jesus. Meistens werden für eine Heilung Marienikonen verwendet, denn Maria gilt nicht umsonst als Heilerin der Herzen. Die Bilder werden zur Heilung des Geistes und des Verstandes sowie bei psychischen Leiden eingesetzt. Auch bei Frauenleiden ruft man Maria zu Hilfe. Jesusikonen und Ikonen der Heiligen werden dagegen zur Heilung der körperlichen Leiden von Männern verwendet.
Meistens werden jedoch mehrere Ikonen miteinander kombiniert. So werden bei Ritualen oft bis zu sechs Ikonen eingesetzt. Dabei geht man intuitiv vor, und es kann vorkommen, dass auch Marienikonen bei einem Männerleiden ihre Verwendung finden. Jede Ikone ist ein Unikat, etwas ganz Besonderes, das für spezielle Ziele verwendet wird.
Meine Oma nahm Ikonen in ihre Hände, küsste sie und betete für die Bedürftigen. Zusätzlich wurden magische Rituale, Waschungen und Räucherungen durchgeführt. Ikonen sind für mich gezeichnete Gebete, eine Art Energiebilder oder »lebende Bilder«. Sie haben ihr eigenes Leben, ihre eigene Welt und bringen viel Zuversicht und Schutz in Ihr Herz.
Man kann sie als Kanal bezeichnen, den Kanal zum Universum. Vetucha-Heiler schließen sich an diesen Kanal an, indem sie in die Augen der Heiligen schauen. Die Ikonenmalerei ist eine alte Kunst, eine Wissenschaft für sich. Warum sind Ikonen heute noch so populär?
Die Antwort liegt auf der Hand: Sie haben unheimliche Kräfte und können Ihr Leben erleichtern. In meinem Buch werde ich Ihnen unter anderem beibringen, wie Sie Ikonen verstehen und wie Sie eigene Ikonen, Ihre persönlichen Schutzbilder, gestalten können. Es ist leichter, als man denkt, Ikonen selbst zu malen. Sie werden eine Anleitung dazu finden und Ihrer Seele eine Möglichkeit geben, sich durch das Ikonenmalen auszudrücken.
Vetucha-Heiler arbeiten gegen Vergucken und den bösen Blick, die sogenannten Dora, Portscha, Besetzungen oder Flüche, die das Menschenleben oft beeinflussen. Ich bezeichne all das als »negative Energie«. Eine Reinigung von derartigen Energien gehört zur Vetucha-Heilung.
So, wie ein Arzt auf einem Röntgenbild Knochenbrüche oder Fremdmaterie erkennt, erkennen Vetucha-Heiler Fremdenergien in Ihrer Aura. Auch hier werden Ikonen und Rituale zur Reinigung verwendet. Vetucha-Heiler sind davon überzeugt, dass alle Erkrankungen der Welt in jedem Menschen vorhanden sind, aber erst dann ausbrechen, wenn ein Individuum einen falschen Weg wählt. Sie nennen solche Wege »Prüfungen der Geister«.
Nach der Vetucha-Vorstellung handeln die Geister immer gezielt. Befindet sich der Mensch auf einem falschen Weg, entziehen sie ihm zuerst die sogenannte »goldene Atmung« oder das Glück. Reagiert das Individuum nicht, so wird seine »silberne Atmung« oder Gesundheit weggenommen.
Zum Schluss, wenn die Person immer noch auf dem falschen Weg beharrt, verliert sie ihre »rote Atmung« oder die letzte Atmung. Dann löst sich die Seele langsam vom Körper. Vetucha-Heiler sagen dazu: »Sine Dsin geht« – der Geist löst sich im Ozean. Vetucha-Heiler verwenden bei einigen Ritualen Ikonen, Kräuter und Steine, bei anderen Opfergaben (Entgiftung und Reinigung: Befreien Sie sich von den unsichtbaren Feinden Ihrer Gesundheit!).
So können Hühnerfüße, Lammschenkel oder auch Knochen benutzt werden. Immer wird intuitiv vorgegangen. Jeder Vetucha-Heiler errichtet zudem in einem Wald oder auf dem eigenen Grundstück einen Ritualplatz, das sogenannte »Owa«. Auch ich habe so einen Platz in einem Naturschutzgebiet nahe dem Rhein.
Wenn ich den Platz besuche oder meine Schüler hinführe, binde ich verschiedene Baumwollstreifen und Tücher um einen 200 Jahre alten Birkenbaum und lege Edelsteine, Süßigkeiten oder auch Kräuter an die Wurzeln des alten Baumes. Vetucha-Heiler arbeiten mit den Elementen als den Geistern der Materie. Dabei werden die Kräfte der Elemente zu unterschiedlichen Zwecken genutzt.
Diese Kräfte sind enorm:
■ Das Wasserelement vertreibt das Negative und befreit von bösen Anteilen.
■ Das Feuerelement bringt die Wünsche ins Universum.
■ Das Erdelement verschafft Sicherheit und lässt einen an sich glauben.
■ Das Luftelement wirkt eher telepathisch und macht gehorsam.
■ Pflanzen und Bäume gehören zu den alten Erdbewohnern und symbolisieren das 5. Element – das Holz.
Mit diesem Element lässt sich Wachstum erreichen. Sehr oft werden mehrere Elemente in einem Ritual miteinander verbunden.
„Ein Buch, das sich ähnlich wie eine Hausapotheke nutzen lässt – man kann es immer wieder zur Hand nehmen, wenn man […] Hilfe sucht.“ Yoga Aktuell (31.03.2016)
Hier die gesamte Leseprobe und das Inhaltsverzeichnis.
Literatur:
Herzinfarkt vorbeugen und heilen: Neue Erkenntnisse zur Ursache von Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Tamara Lebedewa
Stress – die Hauptursache aller Krankheiten: und die einzige Antwort darauf von Leonard Coldwell
Wir fressen uns zu Tode: Das revolutionäre Konzept einer russischen Ärztin für ein langes Leben bei optimaler Gesundheit von Galina Schatalova
Video:
Quellen: PublicDomain/randomhouse.de am 21.06.2017
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