Indien: Golf von Khambhat – Unterwasser-Ruinen einer untergegangenen Zivilisation (Video)

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Am 16. Januar 2002 gab ein hohes indisches Regierungsmitglied bekannt, im Golf von Khambhat vor der Küste des Bundesstaates Gujarat in Nordwestindien seien in 40 Meter Tiefe Ruinen von zwei Städten mit großer Ausdehnung entdeckt worden.

Wahrscheinlich seien die Städte durch den Anstieg des Meeresspiegels am Ende der letzten Eiszeit vor etwa 7000-8000 Jahren überflutet worden. Stimmen diese Angaben, wären diese menschlichen Siedlungen mindestens doppelt so alt wie das antike Sumer in Mesopotamien, das nach der offiziellen Archäologie bisher die angeblich älteste Zivilisation darstellte.

Aus dem Unterwasserkomplex geborgene Holzstücke wurden auf 8500 bis 32000 Jahre vor der Gegenwart datiert.

Die Entdeckung im Golf von Khambhat gelang dem indischen Nationalen Institut für Meerestechnik (NIOT) im Jahr 2001. Die Ruinen wurden mit einem hochauflösenden Sonarscanner untersucht, und es wurden etwa 2000 Artefakte von der Fundstelle geborgen, darunter Tongefäße, Perlen, Skulpturenbruchstücke, ein versteinerter Kieferknochen und menschliche Zähne.

Zwei Städte?

Die Auswertung der bisherigen Sonaraufnahmen hat ergeben, daß sich unter dem Wasser im Golf von Khambhat entlang alter Flußläufe sogar zwei Städte befinden. Eine der Städte ist etwa zwei Kilometer breit und erstreckt sich mindestens neun Kilometer entlang eines alten Flußbettes, was eine Mindestfläche von 18 Quadratkilometern ergibt.

Die äußere Begrenzung der Stadt ist noch gar nicht festgestellt worden, und weitere Untersuchungen könnten ergeben, daß die Stadt sogar noch größere Ausmaße hat. Es gibt Überreste eines mehr als 600 Meter langen Damms durch einen der alten Flußläufe.

Aus den Sonarbildern geht auch hervor, daß die Städte aus zahlreichen rechteckigen Gebäuden bestehen, die auf so starken Fundamenten gebaut sind, daß sie Tausende Jahre schwersten Gezeitenströmungen hätten widerstehen können.

Das NIOT hat Dichteanalysen der Fundamente im Vergleich zu dem sie umgebenden Schlick erstellt, woraus hervorgeht, daß die Fundamente aus einem einheitlichen Material, wahrscheinlich großen Steinblöcken, bestehen (Versunkene Städte Indiens: Dwaraka – Die goldene Stadt (Videos)).

Anfänglich nahmen die Archäologen an, die Städte gehörten zu der Harappa-Zivilisation, die zwischen 5000 und 3000 Jahren in Nordindien (das heute teilweise zu Pakistan gehört) florierte. Jedoch hätten geologische Modelle über den Anstieg des Meeresspiegels starke Hinweise darauf geliefert, daß die Fundstätte viel älter als die Harappa-Zivilisation sein müsse.

Der Geologe Glenn Milne von der Universität Durham glaubt, daß die ganze Gegend wahrscheinlich in der Endphase der letzten Eiszeit vor etwa 7700 bis 6900 Jahren überflutet worden ist – womit die Datierung der Stadt weit in die prähistorische Zeit zurückverschoben wäre.

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Milnes Schätzungen wurden inzwischen von Radiocarbon-Untersuchungen zweier indischer Labors bestätigt, die ein an einer flachen Stelle der Fundstätte geborgenes Stück Holz analysiert haben. Ein Labor datierte das Holzstück auf 6500 v.Chr., das andere Labor kam auf 7500 v.Chr. Das NIOT hofft bei einer zukünftigen Expedition datierbares Material aus tieferen Schichten der Fundstätte bergen zu können, und das könnte das Alter der untergegangen Stadt noch weiter nach hinten verschieben.

Die jetzt schon gesicherten Datierungen zusammen mit der erstaunlichen Größe und Komplexität der Stadt widerlegen die traditionelle Sicht über die Ursprünge der Zivilisation, wonach diese erst mit den Sumer um 3100 v.Chr. begonnen habe. Selbst wenn der kulturelle Hintergrund der Menschen noch im Unklaren bleibt, wäre die 9500 Jahre alte versunkene Stadt immer noch um mehrere tausend Jahre älter als die sumerische Zivilisation.

Sie wäre auch älter als die ägyptische und noch älter als die chinesische Zivilisation. Es ergäbe sich ein völlig anderes Bild von der Entwicklung städtischer Kultur auf dieser Erde.

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Die im Golf von Khambhat untergegangene Stadt ist mindestens 150mal größer als die größte Siedlung im Mittleren Osten von 7500 v.Chr., etwa das Dorf Catalhoyuk in Anatolien. Sir John Marshall, der zur Zeit der britischen Herrschaft in Indien eine Forschergruppe leitete, nannte in den 20er Jahren die Entdeckungen in Harappa und Mohenjo-daro die Indus-Zivilisation, da sie sich im Industal ausgebreitet hatte.

 

Marshalls Festlegung verschob Indiens bekannte Geschichte um etwa 2000 Jahre nach hinten. Zur Zeit der indischen Unabhängigkeit war kaum ein Dutzend Indusfundstätten erforscht. Als jedoch die wichtigsten Stätten in Mohenjo-daro und Harappa an Pakistan fielen, setzte in Indien eine fieberhafte Jagd nach weiteren Ausgrabungsstätten der Indus-Zivilisation ein, der sich bald auch die Nachbarländer anschlossen.

Dabei begann man eine so ausgedehnte Zivilisation aufzudecken, die bei ihrer Blütezeit schätzungsweise 1,5 Millionen Quadratkilometer Fläche eingenommen haben mußte – ein Gebiet größer als Westeuropa. Flächenmäßig überstieg sie die damaligen Zivilisationen im ägyptischen Niltal und die Sumer an Tigris und Euphrat (dem heutigen Irak).

Man geht heute davon aus, daß sie sich geographisch bis an die Grenze Irans im Westen, bis Turkmenistan und Kaschmir im Norden, Delhi im Osten und bis zum Godavari-Tal im Süden erstreckte. Nach einer jüngsten Zählung wurden bisher fast 1400 Indus-Stätten gefunden, wovon 917 in Indien, 481 in Pakistan und eine in Afghanistan liegen.

Mohenjo-daro und Harappa gelten zwar als die wichtigsten Städte, aber es gibt mehrere andere wie Rakhigarhi im indischen Bundesstaat Haryana und Ganweriwala in der pakistanischen Provinz Punjab, die ihnen an Größe und Bedeutung gleichkommen. Offenbar konzentrierte sich die Zivilisation auch nicht nur im Industal (Rätselhafte Anlage: Riesige versunkene Städte in Kambodscha gefunden (Videos)).

Als die Fundstätten auf einer Karte des Subkontinents eingetragen wurden, bemerkten die Archäologen eine merkwürdige Ballung entlang des Flusses Ghaggar, der fast parallel zum Indus durch die indischen Bundesstaaten Haryana und Rajasthan fließt. Hinter der Grenze zu Pakistan, wo er sich Hakra nennt, mündet der Fluß schließlich bei Rann of Kutch ins Meer. Über 175 Stätten wurden entlang der Schwemmebene des Ghaggar gefunden, verglichen mit 86 in der Indusregion.

Die vedische Verbindung

Es müssen dringend weitere Forschungen unternommen werden, um die Kultur der Menschen zu bestimmen, die in der jetzt vom Wasser bedeckten Stadt gelebt haben. Sollte sich erweisen, daß sie tatsächlich vedischen Ursprungs sind – was angesichts der Lage unmittelbar vor der Küste Indiens sehr wahrscheinlich ist – , würde dies das ganze Bild der indischen Frühgeschichte radikal ändern, welche fast ausschließlich von westlichen Archäologen geschrieben wurde.

Dabei gibt es bereits seit dem 19. Jahrhundert eine ungelöste Auseinandersetzung über die wirkliche Geschichte des antiken Indiens. Als die ersten Europäer auf den Indischen Subkontinent kamen, bemerkten sie, daß die europäischen Sprachen, zumindest was die Wortkonzepte anging, gewisse Ähnlichkeiten zu dem Sanskrit aufwiesen, welches die gebildeten Menschen dort als ihre Hauptschriftsprache benutzten.

Daraus folgte, daß Europäer und Inder irgendwie miteinander verwandt sein müßten. Wissenschaftler des 19. Jahrhunderts stellten auch fest, daß die Sanskrit-Kultur oder vedische Kultur, wie sie manchmal nach der antiken indischen Literatur, der Veda (Wissen), bezeichnet wird, älter als die europäischen Kulturen sind.

Da aber die europäischen Sprachen mit dem Sanskrit des Veda verwandt ist, könnte man daraus folgern, daß die europäischen Völker irgendwie aus Indien gekommen sind und sich mit ihren Sprachen in Europa angesiedelt haben. Diese Sprachen differenzierten sich dann ins Russische, Englische, Spanische, Deutsche usw.

Europäischen Forschern gefiel diese Vorstellung aber nicht, denn die vedische Kultur hätte dann ein älteres Erbe als ihre eigene. Die frühen Städte im Industal wie Harappa und Mohenjo-daro würden denn auch von einigen Archäologen als nichtvedisch klassifiziert. Man nahm an, daß die vedische Kultur erst vor vielleicht 3500 Jahren nach Indien gekommen sei.

 

Die Archäologen waren durch den Umstand irritiert, daß der Ghaggar/Hakra und die meisten seiner Nebenflüsse ausgetrocknet und die Flußläufe verschlammt waren. Warum haben sich so viele Städte an ausgetrockneten Wasserflächen entwickelt, wo doch gerade damals Flüsse die Lebensader der Zivilisation waren?

Das Rätsel ließe sich nur lösen, wenn man annähme, daß früher einmal ein mächtiger Strom ständig in diesem Flußbett geflossen ist. Auf ihrer Suche nach Antworten nahmen die Indusforscher Zuflucht zu dem Rigveda, der entstanden sein soll, als sich die Industal-Zivilisation im Niedergang befunden hat.

Viele der dort aufgezeichneten Lieder handeln von einem heiligen Fluß namens Saraswati, der als der mächtigste der Ströme, groß wie ein Meer bezeichnet wird, der in den Bergen entspringt und zwischen dem Yamuna und dem Sutlej verläuft, bevor er in das Meer mündet. Aber in späteren vedischen Liedern wird der Saraswati nicht mehr als mächtig beschrieben, was darauf hindeutet, daß er bereits am Austrocknen war.

Das Saraswati-Geheimnis

Bereits in den 80er Jahren war auf indischen Satellitenbildern erkennbar, daß das antike Flußbett des Ghaggar/Hakra einmal von der Shivalik-Bergkette im Himalaja bis zum Runn of Kutch verlief. Wo es nicht mit Sand bedeckt ist, besteht das riesige Flußbett aus fruchtbarem Lehmboden, und seine Breite schwankt zwischen drei und zehn Kilometern an verschiedenen Stellen seines Laufs (War Alt-Indien der wahre Vorgänger der westlichen Zivilisation? (Video)).

Auf Grundlage aller Erkenntnisse hat V.N. Misra, Leiter der Archäologieabteilung des Deccan College in Pune, kürzlich den Schluß gezogen, daß der Ghaggar/Hakra tatsächlich der vedische Saraswati ist, den es während der Blütezeit der Indus-Zivilisation gegeben hat.

Danach entsprang der Ghaggar/Hakra im Himalaja, möglicherweise in dem Gebiet, das heute als Kaschmirtal bekannt ist, durchquerte den Punjab, Haryana und das westliche Rajasthan bis zum Rann of Kutch in Gujarat. Aufgrund unbekannter erdtektonischer Veränderungen sei er dann vor Tausenden von Jahren „verschwunden“.

Er wird mit dem geheimnisvollen Saraswati gleichgesetzt, der irgendwie im Erdboden verschwunden sei. Nach Mitteilung des indischen Kultusministeriums soll eine vierköpfige Expertengruppe jetzt die Aufgabe übernehmen, den vedischen Fluß in den Abschnitten zwischen Adi-badri und Bhagwanpura im indischen Bundesstaat Haryana „auszugraben“.

Der Saraswati galt als einer der mächtigsten und heiligsten Flüsse seiner Zeit, und man glaubt, die Lieder des Veda seien an seinen Ufern komponiert worden. Über 1200 der 1600 Siedlungen, darunter viele wohlhabende harappanische Städte (3000-1500 v.Chr.) und Aschrams von Rishis (Tempel der Weisen) existierten an seinen Ufern, behauptet der bekannte Geologe K.S. Valdiya von dem Nehru-Forschungszentrum.

„Es gibt viele Spekulationen darüber, wo der Fluß ins Meer mündete. Einige meinen, es sei der Golf von Khambhat (Golf von Cambay) nach Durchlaufen von Lothal, Nal Sarovar und dem Great Rann of Kutch gewesen“, sagte der frühere stellvertretende Direktor des Zentrums für Weltraumanwendungen (SAC) in Ahmedabad, Dr. Baldev Sahai, der das Haryana-Komitee leiten wird. Die wissenschaftlichen Beweise für den Saraswati müßten zwar noch erbracht werden, meinte er, aber wenn man den verborgenen Lauf des Saraswati fände, gäbe es gute Aussichten, Grundwasser fördern zu können.

In ihrer Studie über „Antike Häfen von Gujarat“ haben der stellvertretende Direktor A.R. Dasgupta und der Wissenschaftler P.S. Thakker vom SAC sowie der frühere Archäologiedirektor M.H. Raval Informationen über den Flußlauf des Saraswati in Gujarat zusammengetragen. Danach „soll der Saraswati bis 325 v.Chr. am Ufer des Little Rann of Kutch entlanggeflossen sein und sein Wasser in den Golf von Khabhat (Cambay) ergossen haben.“

Jüngste Satellitenbilder des Great Rann of Kutch, der nach Darstellung von Wissenschaftlern über 1000 Jahre lang unter Wasser lag, liefern ebenfalls Anzeichen dafür, daß ein großer Strom einmal diese Gegend durchzogen hat.

Der Flußlauf, der in Nord-Süd-Richtung zeigt und eine Verzweigung hat, liegt zwischen 70°15′ und 70°30′ Ost. Wissenschaftlern bot sich nach dem Erdbeben vom Januar 2001 eine günstige Gelegenheit, als man in vielen Kanälen des Rann Wasser fließen sah. Fachleute des Physikforschungslabors in Ahmedabad untersuchten eine solche Wasserprobe mit Hilfe der Helium-Radon-Methode und stellten fest, daß das Wasser zwischen 12000 und 89000 Jahre alt war.

Wie konnte nun aber das Absinken einer ganzen Stadt in den Golf von Khambhat von der Geschichte vergessen werden? Darüber gibt es zahllose Theorien. Eine der gängigeren Versionen besagt, daß mehrere große Flüsse ungefähr in ost-westliche Richtung geflossen sein könnten, in etwa identisch mit dem Verlauf des heutigen Tapti und Narmada.

Aufgrund geologischer und tektonischer Ereignisse könnte die gesamte Khambhat-Region abgesunken sein – wobei sie den westlichsten Teil des damals existierenden Flusses und die an seinen Ufern entstandenen Wohnsiedlungen mit in die Tiefe genommen hat.

Ein anderer Ansatz, wie ihn das NIOT mit Unterstützung des Ministers für Meeresentwicklung Harsh Gupta, eines ausgewiesenen Seismologen, vorschlägt, basiert auf der Erdbebentheorie, um das Verschwinden der Stadt am Fluß zu erklären.

Nach den massiven Zerstörungen, die das schwere Erdbeben in Gujarat im Januar 2001 anrichtete, wird niemand bestreiten wollen, daß das westliche Indien seit präkambrischer Zeit bis auf den heutigen Tag ein tektonisch aktives Gebiet ist.

  

Noch interessanter ist der Umstand, daß der Beginn der menschlichen Geschichte wohl noch um weitere 5000 Jahre nach hinten verschoben werden muß, denn Fundstücke aus den Khambhat-Städten haben Hinweise auf Schrift erbracht. Ein Stein mit einer unbekannten Schrift wurde geborgen, die kreisförmig in ihn eingraviert wurde. Einige der Schriftzeichen ähneln den Zeichen in der harappanischen Schrift, die 4000 Jahre später erschien und immer noch nicht entziffert wurde.

Die alten vedischen Schriften, die den Kern der Hindu-Philosophie und -Religion bilden, berichten uns bereits von einer frühen Zivilisation mit hoher Entwicklung, die am Ende der letzten Eiszeit vom Meer überspült wurde.

Und Platon beschrieb in Critias und Timaios um etwa 300 v.Chr. den Untergang einer mythischen Stadt, deren Alter bereits von Erzählern der damaligen Zeit auf 9000 Jahre geschätzt wurde. Mit Platons Worten ließe sich sehr gut die „geheimnisvolle Akropolis“ beschreiben, die jetzt aus den Tiefen des Golfs von Khambhat wiederaufzustehen beginnt.

Wenn man „Atlantis“ mit „Cambay“ ersetzt, befinden wir uns in einer städtischen Zivilisation, die sich auf 4000-6000 v.Chr. zurückdatieren läßt (Prähistorischer Nuklearkrieg: Rama Empire versus Atlantis?).

Literatur:

Versunkene Kulturen [Special Edition]

Raumfahrzeuge der Zukunft, Außerirdische Technologie – Auf den Spuren der interstellaren Raumfahrt von Carlos Calvet

Götter der Sterne: Bibel, Mythen und kosmische Besucher von Lars A. Fischinger

Ungelöste Rätsel: Wunderwerke, die es nicht geben dürfte von Reinhard Habeck

Video:

Quellen: PublicDomain/solidaritaet.com am 09.06.2017

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