Ungeklärte Krankheit in Liberia aufgetreten – Viren aus dem Labor (Videos)

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Eine noch ungeklärte Krankheit soll in den vergangenen Tagen im westafrikanischen Liberia elf Menschenleben gefordert haben. Mindestens neun weitere Personen seien ebenfalls erkrankt, sagte ein hochrangiger Gesundheitsbeamter. Erste Tests widerlegten die Befürchtung, dass es sich um Ebola handeln könnte.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) listete Fieber, Erbrechen, Durchfall und Kopfschmerzen als Symptome auf. Die meisten der im Francis-Grant-Hospital in Greenville behandelten Patienten seien unter 21 Jahre alt, hieß es von der WHO. Die Stadt Greenville liegt in der Verwaltungsregion Sinoe County südöstlich der Hauptstadt Monrovia.

Regierungsangaben zufolge wurden Blutproben zur Untersuchung an die amerikanische Gesundheitsbehörde (CDC) geschickt. Experten der WHO untersuchen, ob es einen Zusammenhang mit Nahrungsmitteln oder Getränken, bestimmten Chemikalien oder Bakterien geben könnte.

Die Regierung mahnte die Bevölkerung, nicht in Panik zu geraten. Liberia und die angrenzenden Länder Guinea und Sierra Leone waren vor einiger Zeit von einem lang anhaltenden Ebola-Ausbruch betroffen. Zwischen Dezember 2013 und Mitte 2016 wurden dabei mehr als 11.000 Todesfälle erfasst (Dokument zur Bevölkerungsreduktion: Zwei Milliarden Menschen weniger ist nicht genug).

Südafrika baute in 1980er-Jahren heimlich waffenfähiges Ebola

»Project Coast« hieß das geheime Biowaffen-Projekt, das Dr. Wouter Basson Anfang der 1980er-Jahre im Apartheids-Südafrika startete. Ziel des Projekts war es, Bio- und Chemiewaffen zu entwickeln, mit denen man die schwarze Bevölkerung töten oder sterilisieren konnte und die dazu taugten, politische Widersacher aus dem Weg zu räumen. Unter den entwickelten Kampfstoffen waren das Marburg-Virus und das Ebola-Virus (Virus-Industrie: Das Geschäft mit Ebola, Zika & Co. (Videos)).

Basson umgibt ein Hauch von Spionageroman-Atmosphäre, als er dem High Court in Pretoria erzählt: »Vor dem Bürgersteig der US-Botschaft in der Schoeman Street drohte mir Pretorias örtlicher CIA-Agent den Tod an.« Laut einem Artikel, der 2001 im Magazin New Yorker veröffentlicht wurde, war die US-Botschaft in Pretoria »schrecklich besorgt«, Basson könne die engen Verbindungen zwischen »Project Coast« und den Vereinigten Staaten enthüllen (Biologische Waffen: „Project Coast“, der Giftmischer der Apartheid und Ebola (Video)).

 

2013 befand Südafrikas Gesundheitsbehörde, Basson habe sich »unprofessionell verhalten«.

Die Biowaffen-Expertin Jeanne Guillemin schreibt in ihrem Buch Biological Weapons: From the Invention of State-Sponsored Programs to Contemporary Bioterrorism: »1982 bis 1987 waren die Wachstumsjahre des Projekts. In dieser Zeit wurden eine Reihe biologischer Kampfstoffe entwickelt (etwa für Milzbrand, Cholera, das Marburg- und das Ebola-Virus sowie für Botulinumtoxin) …«

Offiziell wurde Bassons Biowaffenprogramm 1994 eingestellt, aber es gibt keine unabhängige Bestätigung dafür, dass die Krankheitserreger tatsächlich jemals zerstört wurden. Der Auftrag, sie zu vernichten, wurde Dr. Basson direkt erteilt. Laut Wall Street Journal ruhte »die Integrität des Prozesses einzig auf der Ehrlichkeit von Dr. Basson«.

Basson gibt an, in Kontakt mit westlichen Geheimdiensten gestanden zu haben. Diese hätten »Project Coast« »ideologische Unterstützung« zukommen lassen. In einem Interview für den Dokumentarfilm Anthrax War erklärte er, er habe sich mehrfach mit Dr. David Kelly getroffen, dem berühmt-berüchtigten Uno-Waffeninspekteur für den Irak.

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Kelly zählte zu den besten Biowaffen-Experten Großbritanniens, bis er 2003 in der Nähe seines Hauses in Oxfordshire tot aufgefunden wurde. Als offizielle Todesursache wird Selbstmord angegeben, aber Medizinexperten bezweifeln diese Interpretation sehr stark.

2007 berichtete Mail Online, der britische Geheimdienst MI5 habe Dr. Kelly angeblich eine Woche vor dessen Tod zu seinen Verbindungen zu Dr. Basson befragen wollen.

Simbabwes ehemaliger Gesundheitsminister Dr. Timothy Stamps äußerte die Vermutung, sein Land sei zu Bassons aktiven Zeiten mit Biowaffen angegriffen worden. 1998 sagte der damals noch amtierende Stamps PBS Frontline:

»Die Beweislage spricht sehr eindeutig dafür, dass es sich nicht um natürliche Vorfälle gehandelt hat. Die Frage, die wir nun beantworten müssen, lautet, ob es sich um direkte oder vorsätzliche Impfungen gehandelt hat.« (Impfungen: Große Welle medizinischer Whistleblower (Videos))

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Stamps nannte spezifisch Ebola- und Marburg-Viren als in Frage kommend. Er vertrat die Ansicht, sein Land sei als Testlabor für waffenfähiges Ebola genutzt worden.

»Ich rede im Speziellen über Milzbrand und Cholera, aber auch über einige Viren, die in Simbabwe nicht heimisch sind, beispielsweise das Ebola-Virus und unserer Meinung nach auch das Marburg-Virus.

Wir fragen uns, ob diese nicht im Zusammenhang stehen mit biologischer Kriegsführung gegen dieses Land während der Feindseligkeiten …

Ebola trat entlang des Sambesi auf und wir vermuten, es hat sich um ein Experiment gehandelt, das zeigen sollte, ob das neue Virus dafür genutzt werden kann, Menschen direkt zu infizieren.«

Anfang September stellte die Ghanaian Times in ihrer Berichterstattung über die jüngste Ebola-Epidemie einen Zusammenhang zwischen Basson und der Biowaffenforschung her. In dem Artikel heißt es:

»Es gibt zwei Arten von Forschern in der Welt: Die einen sind so besorgt, wie viel Leid und Tod Krankheiten den Menschen zufügen, dass sie bereit sind, sogar ihr eigenes Leben zu opfern bei dem Versuch, tödliche Krankheiten zu behandeln und zu kurieren.

Die anderen nutzen ihr wissenschaftliches Können, um Menschen zu töten im Auftrag von […] Regierungen …«

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Diese Theorien sind keineswegs neu. Platon schrieb vor über 2.000 Jahren in seinem Werk Politeia (»Die Republik«):

»… die Zahl der Ehen aber werden wir den Herrschern anheimstellen, damit sie so sehr als möglich mit Berücksichtigung von Kriegen und Krankheiten und all Derartigem stets die nämliche Anzahl der Männer bewahren, und der Staat uns nach Möglichkeit weder zu groß, noch zu klein werde.«

Wie The Age aufgedeckt hat, drängte der australische Mikrobiologe und Nobelpreisträger Sir Macfarlane Burnet 1947 heimlich die australische Regierung, biologische Waffen zu entwickeln und gegen die »übervölkerten Nationen Südostasiens« einzusetzen (Dokument zur Bevölkerungsreduktion: Zwei Milliarden Menschen weniger ist nicht genug).

1947 empfahl das New Weapons and Equipment Development Committee:

»Eine kleine Studiengruppe sollte die Möglichkeiten untersuchen, die Angriffe auf die Lebensmittelversorgung von Südostasien und Indonesien mit biologischen Waffen bieten.« (Zika-Virus kann übers Internet bestellt werden – Verbindungen zur Rockefeller-Stiftung)

Literatur:

Impfen: Das Geschäft mit der Angst von Gerhard Buchwald

Big Pharma: Wie profitgierige Unternehmen unsere Gesundheit aufs Spiel setzen

Die Impf-Illusion von Suzanne Humphries

Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert von Peter C. Gøtzsche

Videos:

Quellen: PublicDomain/derstandard.at/info.kopp-verlag.de am 06.05.2017

Weitere Artikel:

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Zika-Virus kann übers Internet bestellt werden – Verbindungen zur Rockefeller-Stiftung

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