Studie zeigt: Vitamin D schützt vor Darmkrebs – Symptome eines Mangels, neun wichtige Warnzeichen

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Eine Studie aus dem Jahre 2012, die in der Zeitschrift Gut [Darm] erschienen ist, bringt mehr Einzelheiten über die krebsverhütende Wirkung von Vitamin D ans Licht.

Wie Wissenschaftler des Dana-Farber-Krebsinstituts in Boston entdeckten, unterstützt Vitamin D das Immunsystem, auch bei Prävention und Behandlung von Darmkrebs.

Bei Menschen, die nie Darmkrebs hatten, könne es helfen, ihn überhaupt zu verhindern, so die Studie. Und bei Darmkrebspatienten könne Vitamin D die Lebenserwartung erhöhen.

Mit dieser Studie wurde erstmals ein direkter Zusammenhang zwischen Vitamin D und der Immunantwort des Körpers auf Krebs identifiziert, sie liefert weitere Einsichten, wie Vitamin D dem Körper hilft, Krankheiten abzuwehren.

In ähnlicher Weise wie Vitamin D das Brustkrebsrisiko senkt, zeigte sich, dass das Prohormon auch im Fall von Darmkrebs wirkt. »Wir wissen seit einiger Zeit, dass Vitamin D bei Prävention anderer Krebsformen von Bedeutung ist«, zitiert Newsday den Internisten Dr. Robert Graham, der an der Studie nicht beteiligt war (Hochdosiert: Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3).

Vitamin D fördert die Bildung von krebsbekämpfenden Immunzellen

Und zwar so: Es bindet sich an Rezeptoren im gesamten Körper, die die angeborene Immunantwort steuern. Wie eine Studie erklärt, die 2012 in der Zeitschrift Reviews in Endocrine and Metabolic Disorders erschien, hemmt die Expression von Vitamin D über diese Pfade die Entwicklung der entzündlichen Darmerkrankung, aus der sich Darmkrebs entwickeln kann.

Bei dieser jüngsten Studie beobachteten die Forscher, dass Vitamin D die Bildung besonderer Immunzellen fördert, die für die Krebsbekämpfung zuständig sind.

Vitamin D wird von der Leber in 25-Hydroxyvitamin D umgewandelt, das mit einem unterdurchschnittlichen Darmtumor-Risiko in Verbindung gebracht wird. »Vitamin D kurbelt das Immunsystem an, indem es T-Zellen aktiviert«, sagt Dr. Shuji Ogino von der Harvard School of Public Health, einer der Hauptautoren der Studie.

Vitamin D hilft schulmedizinisch behandelten Krebspatienten, länger zu leben

Für ihre Untersuchung analysierten Dr. Ogino und sein Team die Daten von 170.000 Teilnehmern der Nurses‘ Health Study und der Health Professionals Follow-up Study.

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Bei 318 von fast 1000 untersuchten Personen war ein kolorektales Karzinom diagnostiziert worden. Allen Teilnehmern waren in den 1990er Jahren Blutproben entnommen worden, bevor einer von ihnen an Krebs erkrankte.

Interessanterweise zeigte sich, dass das Darmkrebsrisiko bei den Teilnehmern mit den höchsten Vitamin-D-Werten am niedrigsten war. Bei allen zeigten sich auch mehr Immunzellen im Körper, was die Forscher auf das Vitamin D zurückführen.

Teilnehmer, bei denen bereits ein kolorektales Karzinom diagnostiziert worden war und deren Vitamin-D-Spiegel im Blut vor der Chemotherapie und der Behandlung mit zielgerichteten Krebsmedikamenten bereits hoch war, lebten im Durchschnitt länger als Teilnehmer mit niedrigeren Vitamin-D-Werten.

Verglichen mit einer durchschnittlichen Überlebenszeit von 24,5 Monaten für die Teilnehmer mit den niedrigsten Vitamin-D-Werten lag die Überlebenszeit bei denen mit den höchsten Werten bei 32,6 Monaten. Das bedeutet eine rund 33 Prozent längere Überlebenszeit.

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»Ich empfehle Patienten die Einnahme von 800 bis 1000 IE Vitamin D pro Tag«, sagte Dr. Graham, der an Vitamin-D-Ergänzungsmittel und die Kraft des natürlichen Sonnenlichts glaubt.

Symptome eines Vitamin-D-Mangels, neun wichtige Warnzeichen

Schon in den 1930er Jahren erkannten Ärzte den Zusammenhang zwischen Vitamin-D-Mangel und der Knochenkrankheit Rachitis, die zur Erweichung von Knochen und Zähnen führt.

Auch bei einer Ernährung mit genügend Kalzium kann es zu einer Entmineralisierung der Knochen kommen, wenn nicht genug Vitamin D vorhanden ist, um den Kalzium- und Phosphatwert im Blut stabil zu halten.

Zu den Symptomen der Rachitis zählen krumme Beine, Knochenschmerzen, Zahnprobleme, geschwollene und verkrümmte Handgelenke, häufige Knochenbrüche und Abflachung des Schädels.

Da Rachitis in Industrieländern heutzutage selten vorkommt, könnte man versucht sein zu glauben, der Vitamin-D-Mangel gehöre der Vergangenheit an. Neue wissenschaftliche Untersuchungen zeigen jedoch andere, subtilere Symptome eines Vitamin-D-Defizits.

Viele Krankheiten, bei denen der Zusammenhang auf den ersten Blick nicht so offensichtlich ist wie bei Rachitis, können von einem Mangel an Vitamin D herrühren.

Was ist eigentlich Vitamin D?

Mit dem Namen »Vitamin D« werden laut der Website Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel der Mayo-Klinik (1) verschiedene Formen des Vitamins bezeichnet, beispielsweise das D2, das wir aus der Nahrung erhalten, und das D3, das in der Haut gebildet wird, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Im Körper dient Vitamin D vor allem zur Steuerung der Blutwerte von Kalzium und Phosphor.

Das Sonnenschein-Vitamin?

Sich über die normale Ernährung ausreichend mit Vitamin D zu versorgen, ist schwierig. In höherer Konzentration findet es sich in fettem Fisch wie Thunfisch, Makrele und Lachs. Auch einige Pilze enthalten viel Vitamin D, der Gehalt lässt sich durch Bestrahlung mit UV-Licht sogar noch steigern.

Unsere Haut bildet zwar einen Teil des täglich benötigten Vitamins D, aber das Sonnenlicht alleine reicht in der Regel nicht aus. Faktoren wie Jahreszeit, Einstrahlwinkel der Sonne, Bewölkung, Luftverschmutzung und sogar der Gebrauch von Sonnenschutzmitteln können die Vitamin-D-Produktion in der Haut erheblich einschränken (Vitamin D und Krebs – neun Fakten, die man Ihnen vorenthalten will).

Symptome eines Vitamin-D-Mangels, die neun wichtigsten Warnzeichen

Viele Menschen mit einem Vitamin-D-Defizit spüren keine unmittelbaren Symptome. Bei anderen können unruhiger Schlaf, Muskelkrämpfe, allgemeine Müdigkeit, Gelenkschmerzen, Muskelschmerzen, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Verstopfung oder Durchfall und Blasenprobleme auftreten (Sonnencremes verursachen Vitamin-D-Mangel).

Auch die folgenden neun schweren Erkrankungen werden mit einem Vitamin-D-Mangel in Verbindung gebracht:

Asthma – Studien haben ergeben, dass eine Vitamin-D-Konzentration von 1200 IE täglich die Häufigkeit und Schwere von Asthmaanfällen senkt.

Depression – Vitamin-D-Mangel wird mit Depression und anderen psychischen Erkrankungen in Verbindung gebracht. Es zeigt sich, dass die Gefahr, dass ein ungeborenes Kind im späteren Leben eine Geisteskrankheit entwickelt, bei einer Frau, die während der Schwangerschaft ausreichend mit Vitamin D versorgt wird, geringer ist.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen – Die Zeitschrift Molecular Nutrition & Food Research (2) berichtet, Herz-Kreislauf-Erkrankungen seien bei Menschen mit Vitamin-D-Mangel wesentlich häufiger. Kinder mit schweren Herzproblemen hätten ebenfalls sehr gut auf eine Vitamin-D-Behandlung reagiert.

Hoher Blutdruck – Hoher Blutdruck wird mit einem Mangel an Kalzium, Magnesium, Kalium und Vitamin D in Verbindung gebracht.

Rheumatoide Arthritis – Die RA ist eine schwere Krankheit mit systemischer Entzündung, starken Schmerzen und Schädigung der Gelenke. Studien haben gezeigt, dass Vitamin D die Schmerzen und Steifigkeit bei RA lindern kann.

Multiple Sklerose – Untersuchungen ergeben, dass die geografische Lage bei der Entwicklung einer MS von Bedeutung ist: Je weiter Sie vom Äquator entfernt leben – und je weniger Sonnenschein Sie abbekommen –, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit einer Erkrankung. Es ist ein Hinweis auf einen Zusammenhang zwischen MS und Vitamin D.

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Krebs – Verschiedene Krebsformen werden mit einem Vitamin-D-Defizit in Verbindung gebracht, beispielsweise Brustkrebs, Prostatakrebs und Darmkrebs. Der kausale Zusammenhang ist so deutlich, dass die Mayo-Klinik (3) verschiedene empfohlene Dosierungen auflistet, sowohl zur Krebsprävention als auch zur Behandlung von Prostatakrebs.

Zahnfleischerkrankungen – Die Entzündung des Zahnfleischs kann Schmerzen, Blutung und Zahnverlust hervorrufen. Vitamin D hilft bei der Bildung von Defensinen und Cathelicidinen, die die Menge der schädlichen Bakterien im Mund reduzieren können.

Diabetes – ein Artikel der Zeitschrift World’s Healthiest Foods (4) nennt schlechte Blutzuckerregulierung als Symptom eines Vitamin-D-Defizits. Diese kann das Diabetesrisiko erhöhen.

Literatur und Produkte:

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Verweise:

1) MayoClinic.org

2) NaturalNews.com

3) MayoClinic.org

4) WHFoods.org

Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de am 28.05.2017

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