Wie man gesund wird, ohne einen Finger zu rühren. Jurij Chvan entwickelte eine Methode zur Selbstheilung: Sam Chon Do. Grundlage dieser Lehre ist das Wissen um und der Glaube an die eigenen Selbstheilungskräfte.
Doch um aus dieser uns innewohnenden Regenerationsquelle schöpfen zu können, muss der Mensch zunächst zu sich selbst finden. Die Harmonie von Leib und Seele ist die Basis aller Heilung.
Anhand zahlreicher Meditations- und Konzentrationstechniken, mittels Grafiken anschaulich vermittelt, lernen wir das Bewusstsein mit dem Unterbewusstsein auf eine Ebene zu bringen, um die gestörte Balance, aus der heraus Krankheiten entstehen, wieder ins Lot zu bringen.
Einführung
Dies ist ein Lehrbuch für Menschen, die beschlossen haben, ihren Körper zu beherrschen und alle Systeme ihres Organismus dabei zu unterstützen, in seinem Sinn zu funktionieren. Ich wurde in Usbekistan geboren, wohin meine Eltern 1937 verschleppt worden waren.
Schon früh hatte ich Interesse an den Kampfkünsten. Die erste Karatesektion eröffnete ich für meine Freunde im Jahr 1973. Dann interessierte ich mich für Taekwondo und Kung Fu, weil ich in beiden Richtungen Potenzial und Schönheit fand. Mich interessierten alle Stile, und so lernte ich die meisten mehr oder weniger gut kennen. Nach einigen Jahren tauchten Fragen auf: Warum gehe ich einen Weg, der sich auf niederwerfen und schlagen beschränkt und mit der Verteidigung des eigenen Körpers einen anderen schädigen kann?
Und so begann ich, mich für den regenerativen Aspekt dieser Disziplinen zu interessieren. Ich fing an, aus den unterschiedlichsten Schulen mein eigenes ganzheitliches System Sam Chon Do zu entwickeln. Im Zuge der Herausarbeitung dieses Systems trainierte ich bis zu zwölf oder vierzehn Stunden täglich. Ich hatte keine Angst – vor nichts und niemand, trainierte bei Frost, Schnee und Regen, ohne einen freien Tag. Und das 15 Jahre lang.
Einen Gegner hatte ich dabei eigentlich gar nicht im Blick – die Krankheit. Erst jetzt weiß ich, dass zum Sport häufig Menschen kommen, die schon lange an dem einen oder anderen Leiden laborieren. Sie kommen von selbst oder werden von den Eltern geschickt und probieren eine Sportart nach der anderen aus in der Hoffnung, der Sport würde sie von ihrem Leiden befreien. Auch ich bin zunächst diesen allgemein üblichen Weg gegangen.
Erst später wurde mir klar, dass Eltern, die ihr Kind zum Kampfsport bringen, sich vor allem eine Stärkung deren Geistes erhoffen (bzw. sie ihnen Angst nehmen wollen), während Akrobatik, Gymnastik und klassischer Tanz vor allem von Menschen besucht wird, die Probleme mit dem Rücken haben. Vor etwa sechs Jahren wurde ich in eine Ballettschule eingeladen, und die Direktorin beschwerte sich über die nachlässige medizinische Betreuung der Kinder.
Eine Untersuchung an der Schule hatte ergeben, dass 70 Prozent der Kinder unter Skoliose litten. »Woher kommt diese Zahl in meinem Institut?«, fragte die Direktorin. Ich erklärte ihr, dass die Eltern ihre Kinder bewusst in eine solche Schule schicken, in der naiven Hoffnung, dort würden nebenbei auch krumme Wirbelsäulen gerade gemacht.
Sie bedenken nicht, dass die Schule ganz andere Ziele verfolgt und für solche Fragen keine Kapazitäten hat. Eine gerade Haltung und ein aufrechter Gang sagen noch lange nichts über die Gesundheit aus. Ich kenne Menschen, die gehen schlampig, ihre Haltung lässt zu wünschen übrig und sie sitzen »falsch«, und dennoch sind sie nicht umzubringen – ein Infekt kann sie nur selten erschüttern (Entgiftung und Reinigung: Befreien Sie sich von den unsichtbaren Feinden Ihrer Gesundheit!).
Andererseits weiß ich aus meiner beruflichen Praxis, dass ehemalige berühmte Sportler, wenn sie den Sport aufgeben, sich schnell in Invalide verwandeln – körperlich wie moralisch. Ich suchte nach einem Heilungssystem, las mich durch Berge von Büchern, probierte alle verfügbaren Schulen aus und entwarf schließlich mein eigenes Atem- und Körpertrainingssystem. So entstand 1996 das ganzheitliche System Sam Chon Do, die »Erfahrung der 1000 Leben«.
Ich hatte insgesamt 2000 Patienten in Usbekistan. Darunter waren Menschen von unterschiedlichem Ruf, Charakter und Neigungen. Ich erinnere mich an fast alle, wenn nicht dem Namen nach, dann zumindest nach dem Gesicht. Sie alle hatten keine Ähnlichkeit miteinander, manche Charaktere waren sogar geradezu gegensätzlich. Damit endet üblicherweise das Interesse des Lehrers.
Und es ist wohl so, dass die meisten Lehrer unter ihren Schülern leiden, sogar unter ihren besten. Einmal überraschte mich ein kluger Mann mit einer Weisheit, deren einfache Logik mir die Sprache verschlug: »Weißt du, woran du leidest?«, fragte er. »Der ganze Grund liegt darin, dass du den Schwachen hilfst. Du hoffst, dass sie deine Sorge und Aufmerksamkeit wertschätzen. Das können sie aber nicht, weil sie schwach sind. Sie können nur Verrat üben, und mehr wirst du von ihnen nicht bekommen. Fordere von ihnen nichts, was sie überfordert. Das Leiden kommt nur aus deiner Utopie. Fördere nur die Starken. Der Starke wird immer die Hilfe schätzen, weil er stark ist.«
Damals hat mich diese Wahrheit sehr getroffen, aber dennoch bewahrte ich in der Tiefe meines Herzens etwas anderes: Wir arbeiten, um die Schwachen stark zu machen. Der Starke kommt auch so zurecht, warum soll ich dem helfen, der ohne Hilfe schwimmt? Helfen muss man demjenigen, dem aus welchen Gründen auch immer die Kraft ausgeht. Spricht das etwa dafür, dass man nur dem Starken helfen soll? Wohl kaum.
In der Welt der Menschen gibt es immer und überall Schwache: Kinder, Frauen, Alte und Kranke sowie solche, die einfach noch nicht so weit sind. Meinen finanziellen Möglichkeiten entsprechend unterstütze ich sie, wobei ich mir von ihnen jene heraussuche, die bereit sind zu lernen.
Dieses Buch ist die Summe derer, die meine Arbeit schon hinter sich haben. Zu behaupten, dass es mein Werk sei, wäre nicht richtig. Weil ich nicht allein arbeiten konnte. Allein arbeiten kann ich nur mit meinem Organismus. Ich habe meine Übungen nicht nur an mir selbst überprüft, sondern an vielen anderen, und deren Ergebnisse sprechen für sich selbst.
Ich zolle die größte Anerkennung all jenen, die einmal an meinen Kursen teilgenommen haben, und denen, die jetzt dabei sind. Ich hatte unter meinen Teilnehmern Menschen in niedriger und hoher Position, aber keinen von ihnen habe ich in Karate, Kung Fu oder Taekwondo unterrichtet. Man kann jedem Dummkopf beibringen, Kiefer und Ziegelsteine zu zertrümmern. Wenn sich jemand so einseitig ausrichtet, so ist das sein Problem. Denn die Auffassungsgabe ist bei jedem verschieden.
Ich kann mit voller Überzeugung sagen, dass ein Meister, der meint, seiner Lehre könne nichts hinzugefügt werden, als Meister tot ist. Schade um seine Methode. Schwieriger ist es, unbetretene Pfade zu gehen, die Spur zu verlieren, zu stolpern und zu stürzen, aber zu wissen, dass einen jeder Schritt dem Ziel näher bringt. Es will nicht gelingen, aber du gibst nicht auf. Ich weiß, dass ein solcher Mensch praktisch immer erreicht, wonach er strebt.
Wenn etwas schwerfällt, man aber nicht aufgibt, wird man sich nach jedem Körnchen Erkenntnis bücken, und im Ergebnis hat man einen riesigen Schatz an Wissen und Erfahrung. Grundlage meines Systems ist die Annahme, dass jeder Mensch in der Lage ist, mit seinen Krankheiten klarzukommen, selbst mit solchen, die als unheilbar gelten, weil diese Fähigkeit seit der Geburt im Organismus angelegt ist. Das Wichtigste ist es, das anzuerkennen.
Die 30-jährige Erfahrung mit dem System der körperlichen und geistigen Gesundung erlauben mir zu sagen, dass das wichtiger als ein oder gar mehr als ein Doktortitel ist. Damit will ich Sie aber nicht davon abhalten, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie ernsthaft erkrankt sind. Ganz im Gegenteil!
Ich biete Ihnen aber mit meinem ganzheitlichen System zusätzlich an, Ihre Selbstheilungskräfte zu mobilisieren und optimal einzusetzen. Zum Programm des Heilungssystems Sam Chon Do gehören u.a. Atemübungen, Übungen zur Regeneration des Stoffwechsels, zur Wiederherstellung der Immunkräfte, der Blutzusammensetzung, zum Training der Gelenke sowie meditative Übungen.
Das Wesen dieser Übungen liegt in der Beseitigung von Störungen durch die Reservekräfte des Organismus. Und schließlich ist das fundamentale Paradigma meines Systems die Energetik des Organismus. Wenn nämlich Energie vorhanden ist, funktioniert der Organismus, wenn es an ihr mangelt, beginnt der Organismus zu erlöschen.
Von welcher Energie spreche ich? Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass man bei einer präzisen, konkreten Verwendung der Energie des Menschen garantiert das gewünschte Ergebnis erhalten kann. Auch wenn wir uns mit den kalorienreichsten Lebensmitteln versorgen und die besten Körperübungen machen, werden wir unser Ziel, die Gesundheit, nicht erreichen, wenn wir den Aspekt der Energie außer Acht lassen.
Das beweist auch die in einer Sackgasse endende Geschichte der Medizin. Sie träumt wohl davon, in hundert Jahren eine Pille zu finden, die uns jung und unsterblich macht – schön wär’s! Was wir säen, das ernten wir, und wer Bequemlichkeit sät, wird Krankheit ernten – so viel zur Pillenmedizin.
Wie lenkt man die Energiestrukturen im Organismus? Wie verstärkt man die Energiewellen, die uns vor Viren und anderen Bedrohungen schützen? Das herauszufinden ist die Aufgabe derer, die nach der goldenen Mitte für ihren Organismus suchen. Ein Symptom zu beseitigen, das heilt nicht die Krankheit, denn die sitzt tiefer und umfasst den ganzen Organismus. Wenn die Sehkraft nachlässt, so hängt das mit den Blutgefäßen zusammen, welche den ganzen Organismus betreffen.
Richtige Ernährung, Übungen zur Förderung der Durchblutung (in dem Fall der Augenmuskeln) sowie energetische Praktiken, welche in der Regel meditativer Art sind, wirken dann. In alter Zeit, als der Begriff Energie noch nicht bekannt war, sprach man stattdessen von der Seele, vom Geist, wobei Erstere die Qualität der Energie (sanft, schön, gut, licht) bezeichnete und Letzterer ihre Menge (stark, mächtig, unzerstörbar …) bedeutete. E
in besonderer Akzent liegt darauf, dass der Mensch sich im Zustand einer echten Trance unter einem besonderen Schutz befindet – nämlich seiner Energie. Ein augenfälliges Beispiel ist das Verliebtsein. Ein Verliebter ist in der Lage, große Temperaturunterschiede problemlos zu kompensieren – er ist gegen Hitze und Kälte gleichermaßen gefeit.
In einem bestimmten Trancezustand sondert der Organismus ausreichende Mengen von Energie ab, wie er sie eben braucht, um sich gegen äußere Bedrohungen verschiedener Art erfolgreich zu wehren. Aus diesem Grund verwenden wir meditative Praktiken, um die Energieströme zu steuern. Und deshalb behaupte ich, dass wir, wenn wir nicht unsere Energie steuern können, nicht gesund werden!
Häufig versteht man unter Meditation nichts als ein Entspannungsprogramm mit Audio- und Video-CDs. Das Ziel beim Meditieren sollte freilich sein, sich gänzlich von musikalischer oder visueller Anleitung frei zu machen, um in die Tiefe zu gelangen. Ansonsten fühle ich mich an einen Fischer erinnert, der am Ufer sitzt mit Kopfhörern im Ohr und dabei einschläft und dann zu Hause erzählt, er sei beim Angeln gewesen, habe aber wegen des schlechten Wetters nichts gefangen.
Meditation ist in erster Linie die Steuerung der Energieströme im Organismus. Wenn Sie zehn Jahre nur entspannen, so sind diese zehn Jahre in gewisser Hinsicht umsonst gewesen. Das Wesen des angewandten Systems Sam Chon Do zur Heilung des Organismus ist die Beseitigung der Störungen seiner Energiereserven (Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur).
Die Methoden umfassen:
1. Feststellen der Hauptursache der Erkrankung und ihre Beseitigung auf praktischem Weg.
2. Wiederherstellung der Funktionen der Wirbelsäule, darunter Schaffung der Voraussetzungen zur Beseitigung von Osteochondrose, Skoliose und anderen Bandscheibenleiden.
3. Verbesserung des Blutbildes, Einwirkung auf die Knochenstruktur, auf Osteoporose etc.
4. Regulierung des Blutdrucks, Verbesserung der Herzfunktion.
5. Spezialübungen zur Heilung des Sehorgans, zur Heilung von Glaukom, Katarakt, Astigmatismus, Kurzsichtigkeit und Weitsichtigkeit.
6. Stärkung des Immunsystems.
7. Einwirkung auf einzelne gestörte Bereiche.
8. Praktische Grundlagen der Meditation und entsprechende Übungen.
9. Beseitigung gynäkologischer und urologischer Leiden.
10. Beseitigung depressiver Zustände und vieler anderer Störungen.
11. Vollständige Reinigung des Organismus.
12. Regulierung des Stoffwechsels.
Kurz, es geht in diesem Buch um die Heilung des menschlichen Körpers, um die Wiederherstellung des Organismus in einem umfassenden, ganzheitlichen Sinn. Seien Sie äußerst vorsichtig mit den Akupunkturpunkten, den biologisch aktiven Punkten (BAP). Es ist nicht empfehlenswert, selbstständig an ihnen zu manipulieren. Es kann nämlich jeder dieser Punkte auf unterschiedliche Weise auf den Organismus wirken.
So können Sie zum einen eine starke regenerative Reaktion des Organismus erzielen, zum anderen eine präventive Wirkung und zum dritten das Gegenteil des Erwünschten. Alles hängt davon ab, wie Sie auf diese Punkte drücken, in welche Richtung, ob beim Einatmen oder beim Ausatmen, und schließlich, bei welchem Stand des Mondes etc.
Damit sollten sich nur hochqualifizierte Spezialisten befassen. Denn wenn Sie an einen Dilettanten geraten und die Behandlung zu einem negativen Ergebnis gelangt, ist es danach sehr schwer zu untersuchen und nachzuweisen, aus welchem Grund die Krankheit voranschreitet. Wenn Sie trotzdem mit den Punkten arbeiten wollen, dann ohne Druck. Es reicht eine Berührung, um den Prozess in Gang zu setzen. Noch besser ist eine kontaktlose Massage der Punkte.
Und noch etwas: Der große Chirurg Nikolai Michailowitsch Amossow hat gesagt: »Hoffen Sie nicht auf die Medizin. Sie behandelt viele Krankheiten nicht schlecht, aber sie kann einen Menschen nicht gesund machen. Bis jetzt kann sie ihn nicht einmal lehren, wie er gesund wird. Mehr noch: Hüten Sie sich davor, in die Gefangenschaft der Ärzte zu gelangen! Manchmal sind sie geneigt, die Schwächen des Menschen und die Macht ihrer medizinischen Wissenschaft zu übertreiben, sie diagnostizieren scheinbare Krankheiten und stellen Wechsel aus, die sie nicht einlösen können. Um gesund zu werden, braucht es eigenes Bemühen …« (Russland hat angeblich Heilmittel gegen alle Krebsarten entwickelt)
Auf dem Weg zu Gesundheit von Körper und Geist
Die Gesundheit basiert auf drei Säulen: erstens der Ernährung, zweitens der Beseitigung von Bewegungsmangel und drittens der Energie des menschlichen Organismus. Die ersten beiden haben wir fast vollständig erforscht, aber wir berücksichtigen sie nur zu 10–20 Prozent. Die dritte ist überhaupt nicht erforscht vom Standpunkt der Wissenschaft aus betrachtet.
Experten auf dem Gebiet der Energetik sind im Gesundheitssystem nicht zugelassen, sie sind immer noch geächtet und verfolgt von offizieller Seite. Die Ärzte der westlichen Medizin in jedem beliebigen Land halten sich für unantastbar und ihr System für richtig. Man kann die Ärzte nicht zur Verantwortung ziehen für ihr falsches Herangehen an die Krankheit (die Diagnose), auch nicht für eine falsche Behandlung, welche in Wirklichkeit nur eine Erste-Hilfe-Maßnahme ist, aber keine Heilung.
Ein Mensch, der den Weg zur Gesundheit eingeschlagen hat, soll Antworten auf alle seine Fragen erhalten, das ist meine Aufgabe. Und das Verstehen, das Lernen, das Anwenden ist die Aufgabe des Lesers.
Ich sage immer zu den Lehrern meines Systems, sie sollten den Schülern die Verwendung von Spickzetteln nicht verbieten, solange sie von eigener Hand geschrieben sind. Wer einen Spickzettel schreibt, merkt sich das Geschriebene nicht nur visuell, sondern auch durch die Muskelbewegung der Hände beim Aufschreiben.
Wie auch immer, wenn etwas begriffen wurde, ist es gut. Sind etwa Bücher, Videos und DVDs nicht auch so etwas wie Spicker? Man muss kein erfahrener Schüler der Sam-Chon-Do-Lehre sein, um von diesem Buch zu profitieren. Jeder Neuling findet darin viel Nützliches – ein ganzheitliches System aus Wissen und Fähigkeiten für den Start auf dem Weg zu einem glücklichen, gesunden Leben. Sie wollen gesund sein und sich eines jeden Tages erfreuen? Man wird Ihnen sagen: Wer will das nicht? Na ja, immerhin ist es gar nicht so selten, dass sich jemand das Leben selbst ruiniert, ohne es zu ahnen. Aber davon später.
Hier geht es darum zu lernen, den eigenen Körper zu verstehen, Ängste und Zweifel zu überwinden, seine Krankheiten zu verstehen und von ihnen Abschied zu nehmen. Sie werden sagen: Auf Wiedersehen, danke für den Besuch, und danke, dass ihr mich Faulpelz gezwungen habt, vom Sofa aufzustehen. Ja, manchmal muss man der Krankheit dankbar sein, weil sie einem signalisiert: He, du Schlaumeier, bei dir ist was kaputt, es ist Zeit, über das Wichtigste nachzudenken – die Gesundheit – und den Schlüssel zur Gesundheit zu finden, den Schlüssel zum inneren Glück!
Das ist eine schwere Arbeit, aber es gibt keinen anderen Weg. In Wahrheit hilft einem keiner, außer man sich selbst: weder Ärzte noch Freunde. Auch ich kann Ihnen nicht helfen – ich bin kein Arzt, ich bin Begleiter. Ich biete meinen Weg an. Wenn Sie wollen, gehen wir ihn zusammen. Wollen Sie nicht – Sie haben die volle Freiheit.
Man wird Sie davon überzeugen wollen, dass Sie nicht wüssten, wie Sie sich heilen können. Das ist das Gleiche, wie einer Kuh zu sagen, sie wisse nicht, wie sie Milch geben kann. Gerade Sie und nur Sie können sich vor Krankheiten retten. Ärzte, Freunde, Zauberer und Heiler können unterstützen, aber retten – nein! Merken Sie sich das, und zählen Sie nur auf sich. Das ist sehr wichtig.
Unser Weg ist attraktiv nur für diejenigen, die auf der Suche sind, die nicht auf der Stelle stehen, die in Bewegung sind. Unter einem liegenden Stein fließt kein Wasser, zu diesem Thema gibt es viele lehrreiche Geschichten. In Jahrhunderten gesammelte Erfahrung lehrt uns, dass der Wille zum Sieg aus dem Schwächsten einen Helden machen kann.
Wie in der Fabel von den zwei Fröschen: Sie sprangen und sprangen und gerieten in eine tiefe, schlammige Wagenspur. Alle kommen wir einmal in eine solche Lage. Der eine Frosch sagte: »Wir kommen da nicht raus. Die Spur ist so tief, und wir sind so klein und schwach. Außerdem hat es die ganze Woche geregnet, der Weg ist zu glitschig. So gesehen ist es am besten, wir bereiten uns auf den Tod vor.«
Der andere Frosch wusste keine Antwort, aber sterben wollte er um nichts in der Welt, und er begann, aus Leibeskräften zu hüpfen. Da tauchte ein Wagen auf. Der erste Frosch lag am Boden in der Radspur und stöhnte, der zweite sprang mit letzter Kraft. So starb der erste unter dem Wagenrad, das er für sein Schicksalsrad hielt, und der zweite, ohne zu wissen wie, entsprang dem Unvermeidlichen im letzten Moment. Auch uns geschieht es manchmal so (Hochdosiert: Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3).
Wir glauben an die Unumkehrbarkeit alles Schlechten, aber an uns selbst glauben wir nicht. Wir überlegen, wie wir uns vor dem Übel verstecken können, dabei muss man nur seine Haltung ihm gegenüber ändern. Wir werden gemeinsam arbeiten, und das sehr hartnäckig.
Der Plan sieht generell so aus: Erst erzähle ich von einigen wichtigen Prinzipien des Gesundheitssystems. Eigentlich habe ich damit schon begonnen. Es wäre unklug, diese Information gering zu achten, in dem Wunsch, so schnell wie möglich an den Punkt zu kommen, was man »tun kann«. Man gewinnt nichts, wenn man neue Informationen ignoriert. Das Verstehen des Ziels ist Voraussetzung des Erfolgs.
Weiter zur Leseprobe und das Inhaltsverzeichnis hier.
Literatur:
Herzinfarkt vorbeugen und heilen: Neue Erkenntnisse zur Ursache von Herz-Kreislauf-Erkrankungen von Tamara Lebedewa
Stress – die Hauptursache aller Krankheiten: und die einzige Antwort darauf von Leonard Coldwell
Vadim Tschenzes russisches Heillexikon von Vadim Tschenze
Quellen: PublicDomain/randomhouse.de am 11.05.2017
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