Der Himmel über unseren Köpfen treibt offensichtlich in den letzten Jahren sonderbare Blüten. Mit zunehmender Häufigkeit finden sich im Weltnetz Fotos und Kurzfilme, welche zum Teil recht sonderbare, bizarre Wolkenformationen zeigen – neben der unausweichlichen Bewunderung der schöpferischen Kräfte oftmals verbunden mit der Frage, ob denn dies “normal“ sei?
Für Normalsterbliche mögen diese Phänomene zwar eine interessante, gar spannende Anekdote sein, doch spielen sie vordergründig in den allerwenigsten Fällen wirklich eine Rolle in unserem tagtäglichen Hamsterradrennen.
Geht es allerdings um “Wissenschaft“, dann bildet so manches Vorkommnis in unserer Atmosphäre natürlich die Grundlage für ein geregeltes Einkommen – sowohl für die “Wissenschaftler“ persönlich, als auch für Unternehmen oder Organisationen, welche von entsprechenden Geldern abhängig sind.
So berichtete National Geographic am 24. März 2017, dass “Wissenschaftler“ nun 11 neue Wolkentypen klassifiziert haben:
Als Satelliten begannen Fotos unserer Erde aufzunehmen und in großer Menge Bilder von Oben zur Verfügung stellten, hat dies die Art und Weise revolutioniert, wie wir unsere Atmosphäre sehen. Jetzt gibt uns das Aufkommen persönlicher Technologie, wie Smartphones, eine neue Perspektive des Himmels von unten.
Diese Zunahme der Technologienutzung hat die World Meteorological Organization dazu veranlasst, 11 neue Wolkenklassen zu ihrem internationalen Wolkenatlas hinzuzufügen, einer weltweit anerkannten Quelle für Meteorologen. Weit entfernt von einfachen weißen Bäuschchen rollen und tauchen diese 11 neuen Wolkentypen bedrohlich über den Himmel.
Selbstverständlich wurden diese 11 neuen Typen mit lateinischen Namen versehen, was den Gründer der Cloud Appreciation Society, Gavin Pretor-Pinney, zu einer Stellungnahme im National Geographic veranlasste:
»Die Menschen mögen sich fragen: “Spielt es wirklich eine Rolle, diese lateinischen Namen für Wolken zu haben?“. Die Namen verschiedener erkennbarer Merkmale zu lernen bedeutet, sich mehr auf die Schwingung des Himmels einzulassen. Es stellt sich gegen den Druck der digitalen Welt, denn wenn man den Himmel anblickt, dann lenkt einen dies vom Druck auf dem Boden ab.«
Es ist dabei durchaus interessant zu bemerken, dass der Wolkenatlas seit 30 Jahren keine Aktualisierung mehr erfahren hat und die Tatsache, dass eine derart große Menge an Bildern und Filmbeiträgen über bizarre Wolkenformationen im Netz hochgeladen und geteilt werden, als Grund für die Aktualisierung angegeben wird.
Laut National Geographic »begeistert« ein Wolkentyp mit der nun neuen Bezeichnung “Asperitas“ die bürgerlichen Forscher am Meisten. Das Wort “Asperitas“ lässt sich vielfältig übersetzen, unter anderem in “Rauheit“, “Unebenheit“, “Wildheit“, oder aber auch in “das Beleidigende“ – ein Schelm… .
Hier ein kurzer Zeitrafferfilm von verschiedenen “beleidigenden“ Wolkenformationen. Viel Vergnügen und ganz wichtig, stellen Sie um Himmels Willen keine Fragen, insbesondere nicht über die langfristigen Auswirkungen des weltweit über unseren normalsterblichen Köpfen durchgeführten Geoengineerings (Warum Chemtrails den Himmel verhüllen und die Gesundheit ruinieren! (Videos)).
Solche mit zunehmender Häufigkeit beobachteten und aufgezeichneten, zum Teil recht beunruhigenden Phänomene, müssen den Schafen halt erklärt werden und dafür reicht es in den meisten Fällen aus, wenn einfach nur ein offiziell vergebener Name ersonnen wird.
»Was ist das bloß für eine Wolke, Papa? Da bekomme ich aber Angst!« … »Ach, keine Sorge mein Kind, das ist nur ein Undulatus Asperatus. Das liegt an der Klimaerwärmung, weißt Du, da spielt der Himmel ein bisschen verrückt.«
(Geoengineering mit Chemtrails –Chemtrails & Co. – Geschichte der Wettermanipulation: 70 Jahre Wettermodifikation (Videos))
Wissenschaftler besorgt über Geoengineering-Technologie, die unter dem Vorwand des Kampfs gegen die Erderwärmung entwickelt wird
Dr. Matthew Watson von der Universität Bristol in England sagte im November 2014 vor Reportern, er sei »sehr besorgt« über viele der laufenden Geoengineering-Projekte gegen den menschengemachten Klimawandel, den viele Mainstream-Wissenschaftler immer noch als Bedrohung für die Menschheit verkaufen.
In einem Interview mit Daily Mail Online erklärte Dr. Watson, wie sich Zukunftstechnologien wie das Versprühen chemischer Partikel in den Himmel, um das Sonnenlicht in den Weltraum zurück zu reflektieren, potenziell auf Regen, das Wachstum von Pflanzen und das Leben überhaupt auswirken können. Zurzeit arbeitet Dr. Watson an einem 2,8-Millionen-Dollar-Projekt dieser Art.
Laut Plan sollen Schwefelpartikel in die Erdatmosphäre gebracht werden, um zu verhindern, dass die Sonnenstrahlen die Erde erreichen, angeblich, um eine zu starke Erwärmung zu verhindern. »Mir persönlich macht das Zeug Angst«, sagte Watson den Reportern. »Natürlich können während der Anwendung die Temperaturen gesenkt werden, aber das Fehlerpotenzial ist erheblich.« (Wetterkontrolle per „Schutzschild“: Wissenschaftler starten weltgrößte Studie über solares Geoengineering (Videos))
»Dadurch, dass wir die Risiken identifizieren, hoffen wir, einen Beitrag zur Evidenzbasis des Geoengineerings zu liefern, die den Ausschlag gibt, ob die Anwendung angesichts des drohenden Klimawandels mehr schadet als nutzt.«
Geoengineering wird dem Ökosystem der Erde wahrscheinlich irreversibel schaden
Grob vereinfachend wie diese Projekte sind, ignorieren sie das immense Potenzial irreversibler Schäden, die durch den Eingriff in die normalen Funktionen der Erde verursacht werden können. Wird das Sonnenlicht blockiert, sind Pflanzen nicht mehr zur Fotosynthese fähig, das heißt: kein Sauerstoff und kein Essen mehr.
Menschen könnten kein natürliches Vitamin D mehr bilden, wenn die Sonnenstrahlen nicht durch die Atmosphäre gelangten. Die Folge wäre eine Epidemie von Vitamin-D-Mangel und daraus resultierenden Krankheiten.
Ein Vorschlag, wie überschüssiges Kohlendioxid – das viele nicht einmal für ein reales Problem halten – beseitigt werden kann, besteht in der Anpflanzung und Bewässerung von Millionen Bäumen in Wüstengebieten. Aber das würde die natürliche Reflektion des Sonnenlichts durch den Wüstensand in die Atmosphäre stören, die Folge wäre weitere Erwärmung.
Andere schlagen vor, Eisenpartikel in die Weltmeere zu versenken, angeblich, um das Wachstum Fotosynthese betreibender Organismen anzuregen, die Kohlendioxid absorbieren können. Dadurch würden jedoch die Weltmeere weiter vergiftet, Meereslebewesen würden Schaden nehmen.
Schwefelpartikel werden die Ozonschicht zerstören, sodass Menschen und Tiere gefährlicher Strahlung ausgesetzt werden
Aufbauend auf einer früheren Idee von Dr. Watson arbeiten Klimawissenschaftler an Methoden, Schwefelpartikel in den Himmel zu pusten, um das Sonnenlicht zu streuen und in die Atmosphäre zurückzureflektieren. Das Verfahren bedroht die Ozonschicht, sodass Pflanzen, Tiere und Menschen schädlicher Sonnenstrahlung ausgesetzt werden.
»Geoengineering würde viel teurer und schwieriger als geschätzt, und sein Nutzen wäre begrenzt«, betont Professor Piers Forster von der Universität Leeds, der solche Klima-Engineering-Projekte untersucht hat und sie eher für gefährlich als für nützlich hält (HAARP: Die ultimative Massenvernichtungswaffe – Wettermanipulation zu militärischen Zwecken (Videos)).
Professor Steve Rayner von der Universität Oxford, der über rechtliche und ethische Fragen des Geoengineerings forscht, scheint diese Ansicht zu teilen. Auf Daily Mail Online sagte er, man wisse viel zu wenig über die langfristigen Auswirkungen des Geoengineerings, beispielsweise über die Beeinflussung der Ökosysteme auf der Erde.
Literatur:
S.O.S. Erde – Wettermanipulation möglich? von Ulrich Bergemann
Raumenergie – Das decodierte Rätsel: Neue Energiequellen zum Nulltarif von Wilhelm Mohorn
Freiheit nehmen: High-Tech-Krieg auf unseren Willen und wie wir uns wehren können von Nick Begich
Raum-Energie Decodiert von Wilhelm Mohorn
Videos:
https://www.youtube.com/watch?v=bbzkZWinbu4
Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de/n8waechter.info am 03.05.2017
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Die Herde muss halt geführt werden,die Namen sind doch niedlich -für jedes Wölkchen ein anderer,noch eine Portion Nanopartikel mit reingeschmissen verbindet sich ja wunderbar mit Satelliten und die Mindcontrol Nummer ist nahe zu perfekt …Break Even Point bleibt somit aus bei der Masse der Sklaven-noch eine Portion Naturkatastrophen ,ein bißl .verseuchte Nahrung ..Hungersnöte,inszenierte Situationen, saurer Regen und das würde sich jetzt vorsetzen bis zum ist nicht mehr -schlaf Schäfchen schlaf , Vater Luzifer hütet die Schaf !!…immer schön weiter verführen lassen …..die Herde muss ja beschäftigt sein….mit den Neuen Schäfchenwattewölkchen.
Die verzweifelten Versuche eines zum Untergang geweiht em System
Alles Wolken ala Chemus Trailus.