Immer lauter werden die Beschwerden über die Kosten für Bargeldautomaten. Die Massenmedien haben das Thema für sich entdeckt. Was aber steckt wirklich dahinter? Die Bargeldnutzung wird immer weiter erschwert.
Das hat seinen guten Grund. Im Hintergrund läuft seit längerem bereits die Arbeit an einer neuen Weltwährung. Davor sollten Sie sich, Ihr Vermögen und Ihre Familie schützen.
Hintergrund: Nicht zahlbare Schulden
Der Hintergrund für diese Entwicklung sind schlicht die hohen Schulden der großen Staaten und auch der Zentralbanken. Die Bilanzsumme der Notenbanken, in die aufgekaufte Anleihen einfließen, ist gigantisch nach oben angeschwollen.
Wenn eine Zentralbank Anleihen etwa von Unternehmen oder Staaten kauft, dann kann sie das Geld dafür quasi selbst drucken und hat damit eine Geldforderung in ihren Bilanzen.
Fakt ist: Diese Art der selbst erzeugten Geldforderungen hat sich in den USA bei der FED von knapp weniger als 1 Billion Dollar im Laufe der letzten Jahre seit dem offiziellen Ausbruch der Finanzkrise auf über 4 Billion Dollar erhöht. In der EZB ist die Summe von 2,5 Billionen Dollar ebenfalls auf 4 Billionen Dollar gestiegen.
Geht es uns deshalb besser? Die Schulden der Staaten, beispielsweise in den USA, aber auch in der Euro-Zone, sind nur gestiegen. Die Zinsen sind gesunken, damit die Staaten sich überhaupt neu verschulden können.
Da die Zentralbanken aber die Zinsen nicht ewig zwangsweise niedrig halten können, bricht das ganze Geldgebäude in sich zusammen. Neue Schulden werden die maroden Staaten dann nicht mehr aufnehmen können. Sie brechen zusammen (Ohne Zins und Verstand: Bekannte Krisen, weiter köchelnd).
Zinsersparnis in Deutschland
Das Beispiel Deutschland zeigt, wie weit die Geldlüge geht:
Fakt ist: Die Zinsersparnis seit Ausbruch der Finanzkrise summiert sich jetzt schon auf mehr als 100 Milliarden Euro. Das heißt umgekehrt, wir müssten bei wieder steigenden Zinsen plötzlich aus dem Nichts genau diese Summen wieder aufbringen – mehr aufbringen. Die Situation ist in Spanien, Italien und Frankreich noch weit dramatischer.
Fakt ist: In den USA gilt jetzt bis zum Herbst ohnehin nur eine Art von Nothaushalt, da der Staat mal wieder seine immer weiter nach oben verschobene Schuldengrenze bei etwas mehr als 20 Billionen Dollar erreicht hat.
Wie sollte der Staat in den USA deutlich steigende Zinsen verkraften? Er wird es nicht schaffen. Und genau dies ist der Schlüssel zum Verständnis der Krise.
Brutaler Schwenk in der Geldpolitik
Die Krise lässt sich nur auf brutale Weise lösen: wann auch immer dies geschehen wird.
Fakt ist: Es wird eine unwahrscheinlich große Inflationierung geben – um die Schulden vollkommen zu entwerten. Darunter leiden Sie als privater Haushalt. Sämtliche Vermögensgegenstände, die in Geld gemessen werden, also Zahlungen aus Lebensversicherungsverträgen etwa, werden in sich zusammenfallen.
Fakt ist: Es gibt nur eine Alternative – eine neue Währung. Die Institutionen arbeiten im Hintergrund seit langem an einer Ersatzwährung.
Sonderziehungsrechte: geeignet für die neue Währung
Ein interessantes Interview dazu führte jetzt „Compact“ (Ausgabe Nr. 5/2017) mit James Rickards, der mehrere Jahrzehnte lang an der Wall Street tätig war. Er bestätigt das, was andere schon vor Jahren aufdeckten (vgl. z. B. „BIZ. Der Turmbau zu Basel. Geheimpläne für eine globale Weltwährung“).
Fakt ist: Es gibt eine „Bank für internationalen Zahlungsausgleich“, BIZ. Diese Bank ist ein Zusammenschluss der wichtigsten Zentralbanken der Welt. Sie sitzt in Basel, die führenden Vertreter treffen sich regelmäßig, um „informell“ die Situation zu besprechen. Das heißt natürlich, dass hier auch über eine neue Weltwährung diskutiert wird.
Was benötigt eine neue Weltwährung? Sie muss in irgendeiner Form gemeinsam getragen oder gedeckt werden. Sonst hat sie kein Vertrauen und hat nur gewaltsam durchgesetzt werden. Zwei Möglichkeiten bieten sich derzeit an. Beide sind täglich realisierbar.
Neue Währung: Regierungen fürchten sich vor der Golddeckung
Fakt ist: Gold kann wie vormals den US-Dollar bis zum Bruch des Goldstandards spätestens Anfang der 70er Jahre jede andere Währung stützen. Wer Gold hat, darf mit einem gewissen Faktor darauf Geld ausgeben und muss bei Rückgabe dieses Geldes in Gold auszahlen. Eigentlich ist das Geschäft ziemlich einfach. Wenn die Regierungen nicht wie jede Regierung so gierig wäre.
Eine goldgedeckte Währung ist Gift für Schuldenregierungen. Letztlich also für alle aktuell bedeutenden Regierungen weltweit. Leider ist eine solche Umstellung auf eine goldgedeckte Währung auch für Sie mit einem erheblichen Kaufkraftverlust verbunden. Wenn Sie kein Gold haben, müssen Sie dann Ihre Euro-Bestände wahrscheinlich weitgehend abschreiben.
Fakt ist: Die Regierungen haben schon Angst davor. China häuft seit vielen Jahren Gold an. Niemand weiß genau, wieviel die Chinesen kaufen, aber sie bereiten auch ihre Bevölkerung schon darauf vor. Es gibt zahlreiche Goldshops in China, zur Alterssicherung kaufen Chinesen vielfach Gold. Die Zentralbank selbst lagert einige tausend Tonnen.
Jüngst wurde bekannt, dass Russland erneut nachgelegt hat und Gold gekauft hat. Auch Russland bereitet sich darauf vor, in der neuen Währungswelt Gold anzuhäufen. Und schließlich hat sogar die deutsche Bundesbank damit begonnen, Gold aus den USA zurückliefern zu lassen.
Nur gibt es ein Problem: Gold ist knapp. Wie dargelegt – die Schuldenregierungen freuen sich ohnehin nicht. Sie bereitet etwas anderes vor (Bargeldabschaffung: IWF rät in Arbeitspapier zur schrittweisen, unbemerkten Bargeld-Beseitigung).
Die Alternative: SZR
Es gibt eine Alternative, und schon jetzt ist absehbar, wie sie funktioniert. Wie im oben genannten Buch beschrieben, hat der Internationale Währungsfonds IWF sogenannte Sonderziehungsrechte (SZR) herausgegeben.
Das sind Anteilsscheine an einem großen, internationalen Währungskorb. Die SZR sind (noch) keine Zahlungsmittel, aber sie dienen als Umtauschmittel in Dollar.
Fakt ist: Schon 2009 hat der IWF dann „überraschend“ einfach neue SZR geschöpft. Aus dem Nichts. Diese SZR versorgten Krisenstaaten mit (dem Anrecht auf) Geld. Der IWF ist nicht in der Lage, die SZR als neue Leitwährung auf den Markt zu bringen.
Fakt ist: Jetzt kommt wiederum die BIZ ins Spiel. Die ist wie beschrieben ein Zusammenschluss der bedeutendsten Zentralbanken. Es ist für die BIZ sehr einfach, SZR, herausgegeben vom IWF, zu verwalten und die Zentralbanken damit zu versorgen. Letztlich ist die BIZ wahrscheinlich die geeignetste Institution, um eine Weltwährung zu etablieren.
Praktisch ist, dass sie hinter verschlossenen Türen tagen kann. Niemand erfährt etwas von den heimlichen Sitzungen.
Fakt ist: Auch die BIZ ist logistisch nicht in der Lage, von heute auf morgen SZR oder auf SZR basierende neue Weltwährung einzuführen. Die Logistik muss aufgebaut werden, Buchungssysteme für die Zentralbanken entwickelt werden, Banken müssen vorbereitet werden, die Politik muss darauf eingeschworen werden. Am Ende wird es über Nacht gehen. Damit Sie als Bankkunde nicht Ihr Geldvermögen vorher abziehen und zum Beispiel in Gold eintauschen.
Fakt ist: Das Spiel läuft bereits. Es gibt SZR. Wir haben Bargeldknappheit allerorten. Bargeldautomaten sind vielfach nicht mehr kostenfrei. Supermärkte nehmen teilweise keine 500-Euro-Scheine mehr an. Und die EU möchte die 500-Euro-Scheine ganz aus dem Verkehr ziehen (Bargeldabschaffung: IWF rät in Arbeitspapier zur schrittweisen, unbemerkten Bargeld-Beseitigung).
Bereiten Sie sich darauf vor: Die neue Weltwährung wächst.
- Kaufen Sie Sachvermögen. Immobilien. Wald. Feld. Grundstücke und – mobil – Aktien.
- Kaufen Sie keine Staatsanleihen.
- Meiden Sie langfristige Verträge, in die Sie einzahlen müssen. Lebensversicherungen. Rentenversicherungen. Sparverträge. Das Geld ist weg.
Literatur:
Währungskrieg: Der Kampf um die monetäre Weltherrschaft von James Rickards
Wer regiert das Geld?: Banken, Demokratie und Täuschung von Paul Schreyer
Die Abschaffung des Bargelds und die Folgen: Der Weg in die totale Kontrolle von Norbert Häring
Quellen: PublicDomain/watergate.tv am 02.05.2017
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Alles eine Frage der Planung.
Ich zahle bei meiner Sparkasse mittlerweile auch höhere Gebühren, wenn ich am Automaten Geld abhebe.
Da ich ein „Haushaltsbuch“ führe, weiß ich, wieviel ich im Monat zur Verfügung habe.
Anstatt also nach Bedarf Geld abzuheben, hebe ich am Anfang des Monats alles zur Verfügung stehende ab. Es ist nicht so viel, dass ich einen Tresor dafür benötigen würde 🙂
Mit der Karte zahle ich ebenfalls nie, weshalb mir dort auch keine Kosten entstehen.
Resultat: ich muss seltener zur Bank und die Bank hat nach meinem Gehaltseingang und den monatlichen Abbuchungen nichts mehr, mit dem sie Geld verdienen kann.
Ich habe deswegen auch kein schlechtes Gewissen. Die Banken haben ihre Gewinne eh in vielfältige Kapitalerträge gelegt und die arroganten Sesselpupser verdienen auch zu viel an dem Geld der kleinen Leute.
Es sollten die Banken erstmal ihre Marmorböden veräußern (Bsp Volksbank in meiner Stadt), bevor ich denen auch nur einen Cent gönne.
Das war so klar wie der Teufel das Weihwasser nicht ausstehen kann .
Interessant zu wissen ist, dass die SZR (oder auch SDR/XDR) ein Währungskorb bilden und sich dere Wechselkurs aus den Währungen USD, GBP, EUR und neu auch Yen Riminimbi bildet
Die Biz von Innen:
http://www.tageswoche.ch/de/2014_25/leben/661037/