Vatikan: „Ein Schattenspiel aus Sex, Business und Geld“

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„Es ist ein Schattenspiel aus Schwächen, Sex, Business und Geld. Ich will, dass die ganze Welt von dem endgültigen Kampf zwischen Gut und Böse erfährt, der am Petersplatz stattfindet“, sagt der italienische Journalist Nuzzi, der die Rechte zu seinen Büchern, die die Machenschaften im Vatikan aufdecken, an eine Produktionsfirma verkauft hat.

Die italienische Produktionsfirma Leone Film Group, bekannt durch die „Spaghetti-Western“ von Sergio Leone, plant eine englischsprachige Fernsehserie über den Vatileaks-Enthüllungsskandal im Vatikan.

Die Firma erwarb die Rechte für die Bücher des italienischen Journalisten Gianluigi Nuzzi, dessen Recherchen die katholische Kirche erschüttert hatten.

Nuzzi waren vertrauliche Dokumente aus dem Vatikan zugespielt worden. Mehrere Mitarbeiter des Kirchenstaates mussten sich deshalb wegen Geheimnisverrats vor Gericht verantworten. Zu den Enthüllungen zählte, dass weniger als 20 Prozent der in Kollekten weltweit gesammelten Spenden von Gläubigen in wohltätige Projekte fließen. Auch wurde der luxuriöse Lebensstil mancher Geistlicher bekannt.

„Es ist ein Schattenspiel aus Schwächen, Sex, Business und Geld. Ich will, dass die ganze Welt von dem endgültigen Kampf zwischen Gut und Böse erfährt, der am Petersplatz stattfindet“, sagte Nuzzi weiter.

Die Bücher, die der Serie zugrunde gelegt werden, handeln unter anderem von den Enthüllungen durch den persönlichen Sekretär von Papst Benedikt, dem Vorgänger des jetzigen Papstes Franziskus (Vatikan: Der Mann, der Papst werden sollte – ein Geheimzirkel und die Kunst der Verstellung).

Geschichte eines „Krieges“ im Vatikan

Als die „Geschichte eines Krieges“ moderiert der Journalist, Autor und Aufdecker Gianluigi Nuzzi sein neuestes Buch „Alles muss ans Licht“ ein: ein Krieg, der von Papst Franziskus „in den Hinterzimmern der vatikanischen Paläste geführt wird“.

Das Buch enthält einiges an Zündstoff: Neben Vorwürfen der Korruption und Geldverschwendung kommen auch sexueller Missbrauch und die Ausschweifungen einzelner Geistlicher zur Sprache. Dass Jorge Mario Bergoglio selbst dem Autor zufolge einen leidvollen Kampf gegen unsichtbare Mächte führt, verrät bereits der Untertitel: „Das geheime Dossier über den Kreuzweg des Papstes“.

Die „gigantischen und scheinbar nicht aufzuhaltenden kriminellen Machenschaften“ dieser Mächte in der römischen Kurie aufzudecken, hat sich Nuzzi zur Aufgabe gemacht. Er tut das nach eigenen Angaben mit Hilfe von „noch nie veröffentlichten Dokumenten“.

 

Bucherscheinung mit Paukenschlag

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Diese soll er von dem spanischen Prälaten Lucio Angel Vallejo Balda und der 2013 vom Papst ernannten Vatikan-Beraterin Francesca Chaouqui erhalten haben. Beide wurden verhaftet, weil sie geheime Dokumente an Nuzzi und einen weiteren Investigativjournalisten, Emiliano Fittipaldi, weitergegeben haben sollen.

Nuzzi hatte schon mit den Büchern „Vatikan AG“ (2009) und „Seine Heiligkeit“ (2012) für Aufsehen gesorgt. Zweiteres trat die Affäre los, die als „Vatileaks“ bekannt geworden ist. Das neue Buch, das nun nach diesem lauten Paukenschlag erschienen ist, erinnert in der Einleitung an den Kurzzeitpapst Johannes Paul I. (1912-1978), dessen Pontifikat nur 33 Tage währte und um dessen Tod es viele Verschwörungstheorien gibt.

Nuzzi skizziert kurz die Reformvorhaben von Johannes Paul I. („Eine wahre Revolution“) sowie dessen mysteriösen Tod – danach fährt er mit den Anfängen von Papst Franziskus fort. So schafft der Autor von Anfang an eine Verbindung zwischen beiden „Reformpäpsten“ und gleichzeitig eine bedrohliche Stimmung. Denn wenn Johannes Paul I. tatsächlich Opfer seiner Reformbemühungen war – was kann dann Franziskus zustoßen?

„Erbitterter Kampf zwischen Gut und Böse“

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Im Vatikan gebe es einen „erbitterten Kampf zwischen Gut und Böse“, so Nuzzi. „Auf der einen Seite stehen die Männer des Papstes und auf der anderen seine Feinde, die den Status quo verteidigen und jede Veränderung bekämpfen.“ Seine Absicht sei nicht, der katholischen Kirche zu schaden, versichert der Autor, noch wolle er mit dem Buch eine „Streitschrift für den Papst“ vorlegen; es gehe ihm darum, alle Welt, nicht nur die Katholiken, die Widersprüche dieser Kirche erkennen zu lassen, so Nuzzi.

Sein Zugang zu Dokumenten, Mitschnitten von Sitzungen und Gesprächen erlaubt dem Autor Einblick in Interna des vatikanischen Verwaltungsapparats. Die Rede ist von Misswirtschaft und Günstlingswesen (so sollen, nach den Worten des Papstes, etwa die Personalkosten des Kirchenstaats in fünf Jahren um 30 Prozent gestiegen sein), von schlechten Investitionen und immer wieder von fehlender Transparenz (Vatikan: Papst entzieht dem Malteserorden die Macht und beendet über Nacht dessen 900 Jahre dauernde Souveränität).

„Erbleichende“ Kardinäle und ein „harscher“ Papst

Lebhaft geschildert wird der Auftritt des Papstes vor den wichtigsten Finanzverwaltern der Kirche während einer Sitzung am 3. Juli 2013, von der dem Autor ein Mitschnitt vorliegt: „Und dann ergreift der Heilige Vater das Wort. Ein Akt der Anklage, der sich 16 endlos lange Minuten hinzieht. Noch nie hat ein Papst auf einer Sitzung so harsche Worte geäußert.“

Von „erbleichenden“ Kardinälen ist die Rede und von der Bestürzung, die sich breitmacht, wenn Kurienmitglieder von den Finanzmissständen im Vatikan erfahren, denn, so Nuzzi: „Die beunruhigende wirtschaftliche Gesamtsituation war den Kardinälen im Detail nicht bekannt.“

Die Korruptionsfälle, die der Papst in dieser Rede anspricht, betreffen Bau- und Reparaturkosten. So gebe es „bis zur Unglaubwürdigkeit aufgeblasene Rechnungen“ für „Arbeiten, für die es weder Kostenvoranschläge noch die erforderlichen Überprüfungen gab“, heißt es in Nuzzis Buch (WikiLeaks: Clinton, Obama und Soros stürzten Papst Benedikt bei einem Putsch im Vatikan).

Sorgloser Umgang mit Geld und auch Spenden, Vernachlässigung der Aufsichtspflicht: Das habe der Papst den zuständigen Kardinälen vorgeworfen. Nur wenige Tage nach der dramatischen Sitzung vom 3. Juli gründete Franziskus eine neue Kommission, die die vatikanischen Finanzen untersuchen sollte – die mittlerweile aufgelöste Kommission für die Neustrukturierung der wirtschaftlichen und administrativen Angelegenheiten des Vatikans (COSEA).

Fehlende Millionen in der „Heiligenfabrik“

Ein anderer Bereich, in dem Nuzzis Buch zufolge „die Finanzen völlig außer Kontrolle“ geraten sein sollen, ist der heikle Bereich der Selig- und Heiligsprechungen. Hier sollen Rechnungs- und Buchungsbelege über Millionenbeträge unauffindbar sein – durch die „Heiligenfabrik“ (Nuzzi) des Vatikans fließe viel Geld.

Das Kapitel „Die Geheimnisse des Peterspfennigs“ klagt die römische Kurie an, Mittel, die eigentlich für Bedürftige bestimmt waren, für ihre eigenen Ausgaben zweckentfremdet zu haben. Jemand wie Kardinal Tarcisio Bertone, der sich im Herzen Roms eine riesige Luxuswohnung bauen ließ, sei kein Einzelfall, erklärt Nuzzi.

Zum einen wohnten hohe Würdenträger oft praktisch umsonst. Außerdem würden große Teile der Spenden, die aus aller Welt an den Vatikan fließen, für Aufwendungen des Vatikans selbst (Renovierungen, laufende Kosten vatikanischer Einrichtungen) verwendet statt für Arme. Andere Gelder landeten in päpstlichen Stiftungen und Fonds.

„Desaströse Finanzlage der Kurie“

„Von jedem Euro, der an den Heiligen Vater geht, fließen also gerade einmal 20 Cent in konkrete Hilfsprojekte für Bedürftige. Grund dafür ist die außer Kontrolle geratene, geradezu desaströse Finanzlage der Kurie“, lautet das vernichtende Urteil des Autors. Das Finanzgebaren des Vatikans beschreibt Nuzzi als „desaströs“. So lagerten hohe Beträge auf den Konten verschiedener Bankinstitute, wo sie aber rätselhafterweise kaum Zinsen abwürfen.

Von Rissen im vatikanischen Sozialversicherungssystem schreibt Nuzzi und von einem „800-Millionen-Loch in der vatikanischen Rentenkasse“. Spannend liest sich auch die Schilderung von Einbrüchen in die Büros der Kommission, die die Finanzmissstände aufdecken sollte, von „Drohgebärden“ und „Störfeuer“ aus der sich bedroht fühlenden Kurie. Sogar Abhörwanzen sollen im Büro des Heiligen Stuhls angebracht worden sein. Der Vatikanbank und dem Vorwurf der Geldwäsche sowie der Affäre Scarano ist ein eigenes Kapitel gewidmet.

Neben den Finanzen behandelt „Alles muss ans Licht“ auch die Vertuschung von Fällen sexuellen Missbrauchs durch die römisch-katholische Kirche – so seien Priester, die sich an Kindern vergangen haben, lediglich versetzt und auch wieder in der Kinder- und Jugendarbeit eingesetzt worden.

Kardinal als Waffennarr

Doch das Buch erzählt auch skurrile Geschichten wie die eines Waffennarren unter den Purpurträgern: Dieser habe „verschiedene Revolver, eine Magnum Smith & Wesson Kaliber 357, ein Präzisionsgewehr Modell Remington 7400 und eine Pumpgun der Marke Hatsan Modell Escort“ gesammelt, „um nur einige Stücke aus dem reichen Arsenal des Kardinals zu nennen“, so Nuzzi.

Ein Abschnitt über „Sünden und Laster in der Kurie“ beschäftigt sich mit dem verschwenderischen Lebensstil einiger hoher Geistlicher. Die Rede ist unter anderem von einem Bischof, der es liebe, „Cocktailpartys und Abendessen für seine Freunde zu veranstalten“.

  

Die berüchtigte „Schwulenlobby“

Geradezu absurde Vorgänge, die im Vatikan vorkommen sollen, beschreibt das Buch eher gegen Ende: Pikant die Aufzählung merkwürdiger Spitznamen einzelner Würdenträger: So gebe es eine „Jessica“, eine „beddazza (Sizilianisch für: die Schönheit) mit angeblichen Vorlieben für Champagner und Novizen, eine „Monica Lewinsky“ und andere mehr. „Die vielen Vertreter der sogenannten Schwulenlobby tragen Spitz- und Kosenamen, die auf ihre Herkunft oder ihre sexuellen Vorlieben verweisen“, so Nuzzi.

Vorbestrafte Laien würden in römischen Lokalen junge Leute „ködern“, „damit die alten Prälaten ihre Laster befriedigen können. Dafür bekommen sie Protektion, Taschengelder, sichere Jobs in vatikanischen Behörden oder italienischen, staatlichen Unternehmen und höhere Gehälter, als sie ihrer Rolle und ihren Fähigkeiten entsprechen“, behauptet der Autor. Homosexualität werde als „gebrochenes Tabu erlebt, als Geheimnis und als Schwäche, über die nicht gesprochen werden darf. Damit wird sie zu einem formidablen Ansatzpunkt für Erpressungen“, so der Journalist (Wie der Vatikan und die Jesuiten die Welt beherrschen und ins Unglück stürzen (Videos)).

Literatur:

Konklave: Die Geheimnisse der Papstwahl von Hubert Wolf

Papst und Teufel: Die Archive des Vatikan und das Dritte Reich von Hubert Wolf

Seine Heiligkeit: Die geheimen Briefe aus dem Schreibtisch von Papst Benedikt XVI. von Gianluigi Nuzzi

Die geheime Geschichte von Jesus Christus: Was uns bis heute verschwiegen wurde von Frank Fabian

Quellen: PublicDomain/orf.at/epochtimes.de am 25.04.2017

Weitere Artikel:

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11 comments on “Vatikan: „Ein Schattenspiel aus Sex, Business und Geld“

  1. da gehen also die Kirchen- und Steuergelder hin !!! Wenn der Taler in den Topf klingt und die Seele der Doofen gen Himmel springt …o.s.ä.

  2. Ich habe auch immer gedacht, daß das Gebot: „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst“ ein neues Gebot von Jesus Christus wäre. So haben es ja die katholischen Priester gelehrt. Doch es ist anders. Dieses Gebot stammt schon aus der Zeit von Moses.

    Was findet man im Neuen Testament eigentlich tatsächlich? Ich habe mir in den letzten Monaten die Arbeit gemacht und die vier Evangelien durchgelesen. Das allerstärkste Gewicht in den Evangelien liegt auf der Verteidigung von Jesus Christus gegenüber den Pharisäern und Schriftgelehrten und Ungläubigen. Und stets droht Jesus Christus den Menschen, die ihm nicht gehorchen und folgen mit der totalen Vernichtung.

    Als Beweis bzw. Pfand für die Gefolgschaft wird Gesundheit und Unsterblichkeit versprochen.
    Es schmerzt meine Seele, daß ich das so entdecken musste. Vielleicht hat ein Leser etwas anderes entdeckt.

    Das Leben nach dem Tod existiert tatsächlich, das ist für mich bewiesener Fakt.
    Und es gibt tatsächlich den Unterschied zwischen einem guten Weg und einem bösen Weg im Diesseits und im Jenseits. Auch das ist für mich bewiesener Fakt.
    Ebenso lässt sich eine persönliche, empfindungsvolle Beziehung von Herz zu Herz zwischen dem einzelnen Menschen und der Schöpfung und der Schöpfungs-Quelle aufbauen. Da ich das selbst erleben darf, ist auch das für mich bewiesener Fakt.

    Wie verhalten sich die Kleriker?

    Warum erfahre ich höchst erstaunt immer wieder von tiefsten Zweifeln von Klerikern?
    Könnten die Kleriker sich so verhalten wie sie es tun, wenn sie von ihrer eigenen Lehre überzeugt wären? Was ist eigentlich die Lehre der Kleriker? Ich habe den Eindruck, daß es zwei verschiedene Lehren der Kleriker gibt. Die Lehre nach außen und die Lehre nach innen.

    Kaum jemand weiß, was Kleriker tatsächlich tun.

    Warum ist Ägypten mit seinen großen Tempeln zerfallen? Zwei Ursachen müssen berücksichtigt werden. Globale planetarische bzw. kosmische Katastrophen. Und der tiefe moralisch-ethische Niedergang der großen Tempel.

    Beides erleben wir heute wieder. Die Geschichte wiederholt sich.

    Für mich enthält die Bibel immer noch in Spuren eine tatsächliche Weisheitslehre.
    Es ist allerdings schwierig was genau zu dieser Weisheitslehre gehört und was von den Klerikern mehr oder weniger mutwillig verfälscht wurde. Ich bin mir nicht sicher, ob die Bibel der Menschen-Psyche und dem Menschen-Geist nicht mehr Schaden als Nutzen zufügt.

    Denn ich sehe die letzten 1.400 Jahre und die Geschichte der Gewalt und der Ausbeutung und der Kriege und der Massaker. Gott hat damit absolut nichts zu tun. Es ist Menschenwerk.

    Ich bin glücklich, daß der heilige Geist und die Schöpfungs-Quelle immerzu gut und erhaben auf alles lebendige einwirkt. Auch dieser heilige Geist lässt sich persönlich erfahren und ist daher für mich bewiesener Fakt.

    Weder folge ich den Klerikern, noch folge ich den Atheisten, noch den Hexern oder Satanisten in ihren vielen Ausdünstungen, deren es leider viele gibt. Es könnte tatsächlich sein, daß vor c.a 2000 Jahren tatsächlich ein Mann Namens Jesus Christus in Galiläa gewirkt hat. Es gibt doch einige starke Hinweise darauf. Es gibt starke Hinweise darauf, daß der Mensch mit dem Namen Jesus Christus auf diesem Planeten schon öfters unter verschiedenen Namen gelebt und gewirkt hat. Es gibt ebenfalls starke Hinweise darauf, daß dieser Jesus Christus nie mehr eine Wiedergeburt auf dem Planeten Erde werden wird. Der Grund ist der, daß Jesus Christus ins All (das ist etwas anderes als das Weltall) eingegangen ist. Jesus Christus wirkt nun auf eine andere, neue Art und Weise.

    Ich habe herausgefunden, daß sich die Wahrheit im Schweigen öffnet.
    Dieses Schweigen bedeutet auch, daß ich eine persönliche Verurteilung von anderen vermeide.
    Dieses Schweigen bedeutet auch, daß ich Beobachte, Nachdenke und Geduld übe.
    Dieses Schweigen bedeutet auch, daß ich Entscheidungen in Ruhe und mit Bedacht treffe.
    Dieses Schweigen bedeutet noch sehr viel mehr.

  3. Jesus Christus kam nicht auf die Erde um sich zu verteidigen, sondern um für die Wahrheit Zeugnis abzulegen. Zunächst Wahrheiten über seinen Vater und dann über Gottes Herrschaft. Wenn er Gottes Herrschaft verteidigte, dann zitierte er mit einer entsprechenden Textstelle aus Gottes Wort. Und Jesus Christus gab sein vollkommenes menschliches Leben als ein Lösegeld, um die Menschheit von der Sklaverei der Sünde und des Todes freizukaufen.
    Die Pharisäer und Schriftgelehrten hatten ihre eigenen Glaubenslehren und Traditionen aufgebaut und glaubten, sie hätten Gottes Gunst. Gleichzeitig aber wollten sie Jesus, den Sohn Gottes umbringen! Jesus Christus konnte nicht schweigen und den Mund still halten! Die Religion der Pharisäer und Schriftgelehrten war verkehrt. Sie diente den Interessen des Teufels, nicht Gottes Interessen. Und wegen ihrer falschen Anbetung und schlechten Handlungsweise bezeichnete er sie als Heuchler und Giftschlangen und sagte, sie seien auf dem Weg in die Vernichtung.

    1. Zu diesen Aussagen streite ich gerne, allerdings friedlich.

      In meinen Augen folgt im NT eben durchaus eine Selbstverteidigung auch in Wunderform nach der anderen. Und so wie das NT geschrieben wurde, folgt auf die Ablehnung seiner Person die Vernichtung. Er sagt ja auch, daß die Menschen nur über ihn allein ins Himmelreich kommen könnten. Da steht von Gehenna, von Verbrennen, von Verdorren, von Ausgeschlossenheit bei allen, die ihn nicht lieben und erkennen.

      Man kann sich das schönreden, aber das ist eben der Text des NT.

      Zu der Behauptung, seine Ermordung wäre ein Lösegeld für die Rettung der Menschen, daß diese ein Leben nach dem Tod hätten, empfinde ich als Irrtum der Unwissenheit oder je nach Absicht auch als gemeine Lüge. Die Kleriker behaupten ja vor den Gläubigen ständig, daß Jesus Christus immer und immer wieder alles verzeiht und daß der Mensch dadurch in das ewige Leben kommen könnte und würde. Nur so.

      Die Kirche streitet ab, daß es eine Reinkarnation geben würde, oder daß Jesus Christus zuvor schon gelebt hätte, also vor der Zeit vor ca. 2000 Jahren.

      Nun das lässt sich nur anhand der Bibel sofort aushebeln. Denn wir finden in Johannesevangelium die schönste Erklärung zur Wiedergeburt und Reinkarnation nicht nur von Jesus Christus, sondern von allen Menschen. Also gibt es schon ohne die Rettung durch Jesus Christus für die Menschen das Leben nach dem Tod.

      Dann gibt es natürlich die Erwähnung des zweiten Todes. Und damit ist eben das totale Ende einer menschlichen Lebensform im Jenseits gemeint. Und dies kann dadurch eintreten, wenn der Mensch tiefer und tiefer in das Böse hineinrutscht. Warum? Weil man sich selbst mehr und mehr vom Leben abschnürt, wenn man stets böse und immer böser und abartiger wird.

      Wie ist das Leben im Jenseits? Gleich wie das was wir hier auf der Erde erleben kann es sein und doch völlig anders und immer mehr von dem was wir auf der Erde kennen, der Art und des Ortes entfernt. Da muß man dann schon etwas mehr wissen. Und dann könnte es durchaus sein, daß wir Jesus Christus oder ähnliche feine Persönlichkeiten benötigen, die uns helfen auch den allerletzten Schritt tun zu können. Wohin? Eben ins All, womit nicht der Weltraum gemeint ist.

      Jesus Christus ist also nicht auf die Erde gekommen, um sich für die Erlösung unserer Sünden, Fehlverhalten, Feigheiten, Gemeinheiten ermorden zu lassen. Nein, das war eine Gemeinheit und eine Feigheit und eine Bosheit. Sondern Jesus Christus wollte mit einem letzten Schritt auf Erden etwas sehr wichtiges vollenden. Diesen Schritt hat er getan und das hatte Folgen für seine Person. Nun kann er uns viel besser helfen, als jemals zuvor. Das ist es.

      Aber, und das ist auch etwas, was die Kirche nicht lehrt. Wir müssen uns alle endlich gegenseitig wie echte Freunde behandeln, die zueinander halten und sich gegenseitig unterstützen. Das bedeutet, wird Menschen müssen uns alle gegenseitig mit unseren Fehlern die wir jetzt begangen haben und schon seit Urzeiten immer wieder begehen, akzeptieren, nicht unendlich nachtragen, nicht ständig noch und noch verurteilen. Ganz im Gegenteil sollen wir uns alles, soweit dies in unseren Möglichkeiten liegt, gegenseitig helfen und unterstützen, immer weniger Fehler zu machen, und immer weniger gedankenlos und boshaft zu sein und uns gegenseitig aus dem Sumpf der Sünden heraushelfen. Und zwar nicht mit Gewalt und nochmehr Gewalt und Krieg und Mord, sondern friedlich, hilfsbereit, freundlich soweit dies möglich ist.

      Auch sehr gute Freunde können mal ordentlich miteinander streiten und sich dann einige Zeit voneinander trennen. Aber später findet man bei einer echten Freundschaft wieder zusammen, weil jeder über das Erlebnis nachdenkt und eine gute gemeinsame Lösung sucht.

      Und zum Schluß zu den Juden. Jesus Christus lebte wohl nach der griechischen Tradition der jüdischen Religon. Aber Jesus Christus sagte zu den Leuten, daß diese die Regeln und Gesetze der jüdischen Religion weiter befolgen sollen, weil diese richtig wären. Die jüdische Religion, so steht es jedenfalls in der Bibel, war laut Jesus Christus in seinen Regeln und Gesetzen richtig und befolgbar.

      Nur die Schriftgelehrten und Pharisäer lebten ihre Rolle in der Gesellschaft in vielerlei Art und Weise falsch, heuchlerisch und betrügerisch. Genauso wie das heute leider bei vielen unseren Klerikern der Fall ist. In der Bibel steht ja, daß es selbst unter den Schriftgelehrten und Pharisäern seiner Zeit Menschen gab, die Jesus Christus glauben wollten. Aber viele davon hatten Angst vor allerhand Repressalien durch die Oberen.

  4. Große Vatikan Loge -Papst J .P drehte das Kreuz auf den Kopf …Zitat Geh nicht zu GOTT zur Vergebung deiner Sünden .komm zu mir …………..und wer das Kreuz auf den Kopf dreht ist nicht Gott und auch nicht sein Vertreter sondern was gehörntes -aber die Schäfchen gingen hin und himmelten an

  5. Das ist schön, dass wir uns friedlich austauschen können.
    Die Bibel sagt uns was beim Tod geschieht und welche Hoffnung es für die Verstorbenen gibt. Es steht im Buch Prediger geschrieben, dass der Mensch genau so stirbt wie das Tier und das es keine Überlegenheit des Menschen gegenüber dem Tier gibt. Mensch und Tier gehen an einem Ort, sie kehren zum Staub zurück(Prediger 3: 19-20). Dem Vernünftigen ergeht es wie dem Unvernünftigen (Prediger 2: 14b,15).
    Und so heißt es auch in Prediger 9: 5-6, dass die Lebenden sich bewusst sind, dass sie sterben werden, aber die Toten haben kein Bewusstsein mehr. Auch aus Psalm 146: 4 erfahren wir, dass der Geist (Lebenskraft) ausgeht beim sterben und des Menschen Gedanken vergehen tatsächlich.
    Aber die Bibel erklärt, dass es eine Hoffnung für Verstorbene gibt. Das ist die Auferstehung von den Toten.
    Die Mehrzahl derer die auferstehen, werden wieder auf der Erde leben, auf der dann aber die Herrschaft Gottes den Frieden wiederhergestellt hat.
    Sie erklärt auch, dass eine kleine Anzahl von Menschen „wiedergeboren“ oder „geistgezeugt“ werden. Diese bekommen bei ihrer Auferstehung einen geistigen Leib. Sie werden sich dem Christus in himmlischer Herrlichkeit anschließen, wo sie „allezeit beim Herrn sein“ sein werden (Galater 6, 16; 1. Thessalonicher 4,17). Diese „Berufenen und Treuen“ sind auch die ersten, die auferstehen werden, in der Bibel als „erste Auferstehung“ bezeichnet (Philipper 3,10 u. 11, Offenbarung 20:6).

    1. Liebe Jenny, ich kann die Bibel nicht zitieren wie Du und will das auch nicht.
      Die ersten von Dir erwähnten Zitate in Psalm und Prediger mögen in der Bibel so drin stehen.
      Ich bin mir allerdings ziehmlich sicher, daß der Inhalt dieser Zitate nichts mit der Wirklichkeit zu tun hat. Auch der Rest kann eben nicht richtig sein.

      Das Johannes-Evangelium erklärt die ständige Wiedergeburt der verschiedenen Menschen.
      Entsprechend ist der Rest hinfällt. Es ist bekannt, daß viele Prediger irgend etwas daherplappern was überhaupt nicht stimmt. Und wir können außerdem davon ausgehen, daß die Religions-Kleriker ganz eigene Absichten mit ihren gläubigen Schäfchen haben.

      Wie kann es z.B. sein, daß die Kleriker Steuern, Gebüren, Spenden verlangen für ihr Tun?
      Jesus hat gesagt: „Gebt dem Kaiser was des Kaisers ist und Gott, was Gottes ist“.
      Gott jedoch hat absolut nichts mit Geld zu tun. Jesus Christus hat auch gesagt, daß man seine Lehre kostenlos weitergeben soll, so wie er diese Lehre kostenlos gab.

      Allerdings steht in der Bibel auch, daß die Gruppe um Jesus Christus mit einem ordentlichen finanziellem Hintergrund ausgestattet waren. Woher dieses Geld kam, steht nicht in der Bibel.

      Außerdem kenne ich persönlich Menschen, die schon Verstorbene Menschen auf der Erde herumlaufen gesehen haben. In England gibt es dazu richtige Spezialisten, die sich darum ehrenamtlich kümmern und diese Sache sehr ernst nehmen. Die „Geister“ sind sogar mit Namen und Geschichte bekannt und haben Wünsche und Sorgen und Absichten, wie ganz normale Menschen.

      Dämonen sind das nicht. Viele davon, die „Schabernack“ treiben sind arme Seelen. Andere kommen hierher und haben einen richtigen Auftrag. Sie wollen z.B. begangene Fehler wieder gut machen oder irgendwie helfen. Das ist ganz unterschiedlich. Die Tatsachen sind eben andere, als die, welche von Klerikern von Kirche oder Sekte verteilen wollen.

      Ich habe sogar von einem Imam gelesen, der den wissbegierigen Hadsch-Pilgern vorgelogen hat, wenn die Pilger später sterben würden, daß sie als erstes von Mohammed mit einem strahlenden Lächeln empfangen werden.

      Ich erforsche alles zu solchen Themen. Und was haben mir „Kleriker“ gesagt? Sie haben gesagt, daß ich diese Forschungen sein lassen soll und mich ausschließlich um die Bibel kümmern soll. Ja warum nur? Ganz klar, wenn man nur dem folgt, was die „Kleriker“ verbreiten, ist man denen völlig ausgeliefert.

      Wenn man keine Ahnung hat und nichts weiß, kommt man gar nicht auf die Fragen, die gestellt werden müssen und die beantwortet werden müssen. Und schon gar nicht kommt man auf die Erfahrung der Antworten. Aber ich habe viele Antworten erfahren und weiß darum, von was ich schreibe und spreche.

  6. aus Lukas geht ganz klar hervor wer die Welt besitzt –
    der Teufel ……….führte ihn auf einen hohen Berg und zeigte ihm alle Reiche der Welt in einem Augenblick und sprach zu ihm -All diese Macht will ich dir geben und ihre Herrlichkeit ,denn sie ist mir übergeben und ich gebe sie ,welchen ich will .So du nun mich willst anbeten ,so soll alles dein sein —-das Auge auf der Dollarpyramide überwacht alles ,es ist das Auge Luzifer .

    1. Was das jetzt damit zu tun hat, kann ich wirklich nicht nachvollziehen.
      In der Bibel steht auch, daß Jesus Christus gesagt hat, daß er das Licht der Welt ist.
      Und er hat auch gesagt, daß er der Morgenstern ist. Und jetzt? Ist Jesus Luzifer?
      Was machst Du dann?

      Hast Du daran gedacht, daß das Symbol mit dem Dreieck, dessen Spitze nach oben zeugt und hinter dem ein Auge blickt und das mit einem Strahlenkranz umgeben ist etwas völlig anderes darstellen könnte? Symbole haben eine mannigfache Bedeutung. Und die selben Symbole haben in ihrem Gebrauch sehr unterschiedliche Bedeutungen.

      Indem Du ständig wiederholst, daß das eben erwähnte Symbol genau die eine Bedeutung hat, die Du erwähnt hast, dann hast Du diese eine Bedeutung für die Menschen in der Welt verstärkt. Mögliche andere Bedeutungen sind plötzlich verschwunden und werden mehr und mehr für die meisten Menschen unsichtbar. Wir müssen also bei der Betrachtung von Symbolen und deren Interpretation immer sehr genau Analysieren, wer welche Symbole, wie und warum verwendet und was diese Symbole in den verschiedenen Kontexten in denen sie gebraucht werden bedeuten.

      Die Erklärungen in der sogenannten freien Presse zu den Benutzern von Symbolen und der Bedeutung von Symbolen ist sehr einseitig und hoch tendentiös. Es wird immer genau eine Bedeutung erklärt, und diese Erklärung hat eine ganz bestimmt Absicht.

      Mich haben die Quellen dieser Art von Erklärungen einmal interessiert. Ich bin dann darauf gestoßen, daß diese Quellen ihren Ursprung in Ethnien zu haben scheinen, die dem Westen und der Kultur des Westens höchst feindlich eingestellt sind. Meine Beobachtungen führten dazu ,daß viele Quellen z.B. in den Kontext des Islam zu verorten sind.

      Alle Religions-Organisationen haben ihre freundlichen, aber auch ihre verkommenen Seiten.
      Überall nisten sich Leute ein, die eine enorme Energie aufwenden, alles kaputt zu machen.
      Seltsam ist doch, daß die meisten Menschen selbst sehr passiv sind und sich damit begnügen wollen, auf das Böse zu Deuten und das Böse erklären. Diese Strategie hat dem Bösen in mehrfacher Hinsicht schon viele Gewinne eingefahren. Einer dieser Gewinne ist der, daß durch die Beschäftigung mit dem Bösen, keine Zeit mehr übrig bleibt, sich mit dem Guten zu beschäftigen.

      Schaut Euch die Menschen auf den Straßen an. Wie griesgrämig sind diese Menschen oft?
      Und welche Kleiderfarbe tragen die Menschen an ihren Körpern? Wie ist der äußere und innere Umgang der Menschen miteinander?

      Wer trägt daran eigentlich die Verantwortung? Jemand anderer,
      oder wir alle gemeinsam und auch wir selbst?

      Damit wird allerdings gutes Geschäft gemacht. Interessant oder?

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