Revolutionäre Bewegung: Mütter wollen bei ihren Kindern bleiben – ist der Traum vom Familienleben sonst ausgeträumt?

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Was über Jahrtausende als normal galt, ist heute im höchsten Maße rebellisch: Mütter, die viele Kinder bekommen und zu Hause bleiben wollen. Denn sie widerstehen dem linksliberalen Zeitgeist.

Das gibt es doch nicht: Da rühren Staat, Lehrer, Erzieher, PR-Agenturen, Mainstream-Medien und linke Gender-Aktivisten seit Jahren die Propaganda-Trommel für die emanzipierte Karrierefrau, und nun das: Eine Gegenbewegung hat sich etabliert!

Immer mehr Frauen in Europa und den USA wenden sich vom »Ideal« der berufstätigen Mutter ab und wollen wieder zu Hause bleiben. Und sie wollen mehr Kinder haben.

Diese Trends zeigen sich im Internet, auf Facebook, Twitter, YouTube, Instagram und in vielen anderen sozialen Medien. Die Mütter machen mobil. Sie posten Bilder von sich und ihren Kindern, beschreiben wie stolz sie auf ihr Mutterdasein sind und wie erfüllend ein intaktes Familienleben sei.

Die Reaktionen der linken Mainstream-Medien: Diese Mütter seien von »Hass« geprägt, weil sie andere Gender und Lebensmodelle ablehnen. Unter jungen Menschen in den USA gelten konservative Mütter, die früh heiraten und viele Kinder bekommen, als verdächtig, besonders wenn es sich um weiße Mütter handelt, die nicht von staatlichen Alimentationen leben. Ihnen wird dann »white supremacy« und »white privilege« vorgeworfen.

Untersuchungen und Umfragen jedoch zeigen immer wieder, dass Frauen, die als Hausfrau und mehrfache Mutter zu Hause bleiben, in der Regel glücklicher sind als Karrierefrauen. Feminismus hin oder her (Gesellschaft: Die gezielte Vernichtung der Familie in der Welt).

Ist der Traum vom bürgerlichen Familienleben ausgeträumt?

Viele Frauen träumen davon von, Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen. Das hat man ihnen versprochen. Dafür haben sie studiert. Am Ende leben viele von ihnen als alleinerziehende Mütter von prekären Jobs. Das ist die neue Wirklichkeit, die viele nicht wahrhaben wollen.

Im Kaiserreich, in der Weimarer Republik und in der Nachkriegszeit hatten die meisten Menschen davon nur geträumt: Ein bürgerliches Familienidyll im Wohlstand mit Ehe, Kindern, Haus, Garten, Auto, Urlaub in Italien.

Das Wirtschaftswunder der alten Bundesrepublik hatte schließlich diesen Traum Wirklichkeit werden lassen. Millionen Deutsche konnten sich ein kleines Eigenheim leisten oder eine schicke Wohnung in der Vorstadt. Am Samstag wurde gegrillt und im Sommer fuhr die Familie mit ihrem VW-Käfer in den Urlaub nach Österreich oder Italien. Während die Eltern noch die einfache Volksschule besucht hatten, konnten ihre Kinder auf die Realschule oder das Gymnasium gehen. Die Zukunft war hell, freundlich und vielversprechend. Auf dem Arbeitsmarkt herrschte Vollbeschäftigung.

  

Intaktes Familienleben war keine Seltenheit. Viele Väter waren stolz darauf, mit ihrem Einkommen die Familie versorgen zu können. Die Mütter konnten sich frei um die Kinder kümmern. Sie hatten keinen Druck, zusätzlich arbeiten zu müssen. Die Bitterkeit der Nachkriegszeit war vorüber. Die Kleinfamilie war das Ideal der neuen Zeit. Von Generation zu Generation wurde das Leben besser. Der erste Farbfernseher, die neuen Möbel, das größere Auto, es ging voran.

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Was war an diesen Idealen so falsch? Warum ist die Sehnsucht nach dieser heilen Welt von einst so verwerflich?

Plötzlich wurden den Frauen »mehr« versprochen. Ehe und Familienglück seien nur ein Gefängnis, hieß es. Frauen sollten sich im Berufsleben verwirklichen.

Die Zeiten bürgerlichen Familienglücks sind längst vorbei. Heute müssen wieder beide Eltern arbeiten. Denn ein Einkommen allein reicht nicht mehr aus, um die Familie zu versorgen, und das obwohl heute »Papa« und »Mama« beide studiert haben. Wie kann das sein, dass heute beide erst studieren und dann berufstätig sein müssen, um Ende sich auch nicht mehr leisten zu können als damals der Großvater, der in den 1950er und 1960er Jahren mit einem einfachen Schulabschluss einen Beruf ergreifen konnte, der die ganze Familie ernährte? Doppelt mal doppelter Aufwand führt zu gleichem Auskommen und weniger Zeit für die Kinder und Familie? Was ist da schiefgelaufen?

Die Frauen wurden mit Emanzipation und Feminismus gelockt. Am Ende haben sie mehr Arbeit, mehr Stress und weniger Glück bekommen. Kinder und Beruf unter einen Hut zu bringen, ist zu einem Management- und Zeitproblem geworden, das immer mehr Familien zerreißt. Am Ende müssen sich viele von ihnen entscheiden.

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Viele Frauen verzweifeln an sich selbst, weil sie es nicht schaffen, die erfolgreiche Akademikerin und fürsorgliche Mutter gleichermaßen zu sein. Viele Männer verlieren ihr Selbstbewusstsein, weil ihr Arbeitseinkommen niemals ausreicht, um die Familie mit alldem zu versorgen, das früher als selbstverständlich galt.

  

Ist es ein Verbrechen, diese Entwicklung zu hinterfragen? Ja, zumindest nach der Meinung jener, die in der Politik und in den Medien den Zeitgeist vorgeben. Junge Studentinnen demonstrieren gegen die AfD, weil diese angeblich antiquierte Familienbilder vertrete. Das Frauenbild der AfD sei reaktionär, außerdem würde die AfD der Gender-Emanzipation im Wege stehen, sagen sie.

Das stehen sie nun, die jungen Studentinnen, mit ihren Schildern und Plakaten, mit ihren Slogans à la »Girl Power«. Ob sie ahnen, welche Zukunft auf sie wartet? Viele von ihnen werden vom Leben enttäuscht werden. Denn am Ende werden sie trotz Studium weder eine glückliche Familie noch eine besondere Karriere bekommen. Stattdessen werden sie kinderlos bleiben oder alleinerziehende Mütter sein, die in schlecht bezahlten und prekären Jobs arbeiten. Willkommen in der Wirklichkeit.

Literatur:

Das deutsche Narrenschiff: Wie feige Karrieristen, selbsternannte Intellektuelle und politisch korrekte Gutmenschen unser Land ruinierenvon Prof. Christoph Braunschweig

Genderismus(s): Der Masterplan für die geschlechtslose Gesellschaft von Werner Reichel

Wir konsumieren uns zu Tode: Warum wir unseren Lebenssti ändern müssen, wenn wir überleben wollenl von Armin Reller

Alphabet: Angst oder Liebe

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net am 26.04.2017

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4 comments on “Revolutionäre Bewegung: Mütter wollen bei ihren Kindern bleiben – ist der Traum vom Familienleben sonst ausgeträumt?

  1. Mütter sollen sogar ZuHause bei den Kindern bleiben. Wenn die Kinder klein sind sollen die Mütter am besten ständig ZuHause bei den Kindern sein. Später können die Mütter nach und nach weniger ZuHause sein.

    Der Grund dazu:

    Die Mutter ist die natürliche Instanz auf der Erde um dem heranwachsenden Menschen verschiedene Räume zum Wachsen und Gedeihen anzubieten. In der Schwangerschaft dient der warme, lebendige Bauch der schwangeren Frau den Raum für den heranwachsenden Embryo. Wird der Säugling in die Außenwelt hineingeboren, so benötigt dieser Säugling zuerst in der Welt eine räumliche Entsprechung der ersten Erfahrungen seines Erdenlebens, dem Mutterbauch, dem Mutterraum. Die Außenwelt hat natürlich andere Ansprüche und Erfordernisse an die Fähigkeiten des Säuglings, also muß der Raum um den Säugling andere Eigenschaften haben, als die Gebärmutter, der Mutterbauch. Es soll aber eine große Ähnlichkeit zu den ersten Bedingungen vorhanden sein. Dies wird erfüllt, indem die wirkliche Mutter so häufig wie möglich beim Säugling anwesend ist. So wie die Geburt eine Abnabelung vom Raum des Mutterbauches bedeutet, so gibt es die äußerliche Entsprechung, daß sich das heranwachsende Kind mehr und mehr von der leiblichen Mutter abnabeln soll, bis das Kind schließlich als Erwachsener und weiter abgenabelter im Leben stehen und handeln kann. Die Räume, in denen sich der Mensch aufhält und zur Wirkung entfaltet, sollen sich ständig, langsam aber kontinuierlich verändern und offener und unbegrenzter erscheinen. So funktioniert die Schöpfung. Die Räume verschwinden durch diese Entwicklung nicht. sie gehen langsam und kontinuierlich von einer grobstofflichen Erscheinung in eine immer feinstofflichere Erscheinung über.

    Der Staat hätte tatsächlich genug Geld und Mittel zur Verfügung um das alles zu finanzieren.
    Mittel der Finanzierung dieser Entwicklung stehen in unbegrenzten Mengen zur Verfügung.
    Man lügt uns vor, das es nicht so wäre. Man müsse es gegenfinanzieren. Alles Lüge.

  2. Diese Spaltung war doch so gewollt ,alles längst geplant ,alles zerstören, auch die Familien ….also nicht kaputt machen lassen ,die Mütter gehören zu ihren Kindern .punkt .

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