Kolloidales Gold ist auf dem Vormarsch. Bereits 2013 wurde bekannt, dass in Ostwestfalen-Lippe ein weiterer Wissenschaftler nachgewiesen hat, dass Gold »Medizintransporter im Körper« ist. Die so genannte Nanotechnologie steht davor, Diagnose und Therapie in der Medizin zu revolutionieren. So werden auch kleinste Goldpartikelchen eingesetzt.
Professor Dr. Manfred Sietz von der Hochschule OWL in Höxter hat jetzt nach jahrelanger Forschung gleich zwei Patente im Zusammenhang mit der Nutzung von »Nanogold«, auch »kolloidales Gold« genannt, angemeldet. So wurde Nanogold mit Tryptophan »beladen«, zudem mit Lecithin beschichtet. Die Wirkung war verblüffend (Heilen mit Gold: Wie Sie von Grund auf vitaler, jugendlicher und gesünder werden können).
Patente mit kolloidalem Gold
Das mit Tryptophan beladene Nanogold führte bei Selbstversuchen mit Medizinern dazu, dass Migräneattacken deutlich angenehmer ertragen werden konnten. Die Schmerzempfindlichkeit in dieser Studie nahm um 15 Prozent ab.
Dabei helfen die Goldpartikel, dass der Wirkstoff deutlich besser im Gehirn ankommt. Die üblicherweise verwendeten Tabletten enthalten 500 Milligramm Tryptophan, die Tropfen des Wissenschaftlers benötigen nur 16 Milligramm.
Der zweite Versuch bezog sich auf die Wirkung von kolloidalem Gold in Schokolade. Durch die Beschichtung mit Lecithin konnten die Partikel im Nahrungsmittel deutliche Folgen erzielen. Die so genannten IgE-Werte, die bei Allergien erhöht sind und zum Beispiel Juckreiz oder Augenbrennen fördern, sind deutlich gesunken.
Das bedeutet wiederum, dass kolloidales Gold auch wissenschaftlich nachgewiesen die Gesundheit – hier in einer bestimmten Anwendung – fördert.
Gold als Medizintransporter im Körper
Gold fasziniert die Menschen seit jeher. Und Gold wurde von verschiedenen Kulturen auch immer mal wieder als Elixier des Lebens bezeichnet. Dass an dieser These etwas dran sein kann, hat Professor Dr. Manfred Sietz nun herausgefunden.
Der Leiter des Fachbereichs Chemie und Umweltmanagement an der Hochschule OWL Höxter erforscht seit Jahren kleinste Goldteilchen, die den menschlichen Körper aktivieren können.
Die Rede ist von Nanogold, auch als kolloidales Gold bezeichnet. 1.000 mal kleiner als das menschliche Haar. „Kolloidales Gold hat sehr interessante medizinische und technische Eigenschaften. Es hat einen Strauß von Eigenschaften“, sagt Sietz. Denn Goldkolloide binden Eiweißstrukturen und Nucleinsäuren. Sprich: Sie können auch mit Wirkstoffen beladen werden.
Das ist natürlich nicht nur in Höxter bekannt. Die Nanotechnologie dringt immer weiter in die Medizin vor und hat das Potenzial, Diagnose- und Therapieverfahren zu revolutionieren.
Dazu zählen unter anderem der gezielte Wirkstofftransport zum kranken Körpergewebe und die Früherkennung von Krankheiten. Unter anderem hat die Charité in Berlin bei der Krebstherapie ein schonendes Verfahren mit Goldkolloiden angewendet.
Aber Sietz hat über die vergangenen acht Jahre interessante Entdeckungen gemacht und ein gängiges Verfahren entwickelt, um überhaupt das Nanogold herzustellen. Kolloidales Gold ist eine Sole aus winzigen Goldpartikeln mit einem Durchmesser von 2 bis 100 Nanometer. Je größer die Partikel sind, desto dunkler färbt sich das „Goldwasser“. Partikel mit 100 Nanometer färben das Wasser violett. Bei fünf Nanometer dagegen gelb.
Professor Sietz stellt gelbes Goldwasser her. Wir er das macht, bleibt sein Geheimnis. „Das Wissen ist in meinem Kopf“, sagt Sietz. Der Vorteil des gelben Goldwassers ist, dass durch diese Kleinheit der Partikel die Möglichkeit verbessert wird, in den Organismus zu gelangen und auch an entlegenen Stellen wirksam zu werden.
Und diesbezüglich hat Sietz zwei Patente in Deutschland angemeldet. Zum einem wie das Nanogold mit Tryptophan beladen und zum anderen mit dem natürlichen Emulgator Lecithin beschichtet werden kann. Beides dient der Behandlung oder Prophylaxe von Krankheiten. Genauer gesagt von Migräne und Typ-1-Allergien wie Heuschnupfen oder Neurodermitis.
In Selbstversuchen wurden die Produkte gestestet. Jeweils mit drei Probanden. Den Migränetest führte Sietz mit zwei Medizinern durch, darunter auch Dr. Gerd Kötschau, Chefarzt für Psychosomatik im Saale-Reha-Klinikum Bad Kösen. „Wir leiden alle drei unter Migräne“, sagt Sietz.
Getestet wurde 180 Tage lang in einer Doppelblind-Studie. Die Probanden wussten also nicht, ob sie das Verum oder das Placebo erhielten. In der Summe kam nach 180 Tagen heraus, dass die Schmerzempfindlichkeit bei Einahme von Tryptophan um 15 Prozent abnahm. Denn Trypthophan steigert den Serotoninspiegel im Gehirn.
Und Serotonin ist das „Wohlfühlhormon“ des Menschen. Ohne Serotonin ist man schlecht gelaunt, ängstlich oder depressiv. „Das Produkt kann zwar keine Migräneattacken verhindern, aber sie angenehmer gestalten“, erläutert Dr. Gerd Kötschau.
Das Spektakuläre daran ist, dass im Gegensatz zu hoch dosierten Tabletten das Tryptohan, beladen auf den Goldpartikeln, viel besser im Gehirn ankommt. Während herkömmliche Tabletten 500 Milligramm Tryptophan beinhalten, kommen die Tropfen von Professor Sietz mit 16 Milligramm aus.
Im zweiten Selbstversuch wurde das kolloidale Gold mit Hilfe des Emulgators Lecithin in Schokolade verarbeitet. Nach vier Wochen wiesen die drei Probanden eine nachhaltige Reduktion des IgE – Werte. Bei einer Allergie sind die IgE – Werte deutlich erhöht und führen zur überschießenden Histaminfreisetzung. Dies führt wiederum zu Juckreiz und Augenbrennen. „Hier haben wir bewiesen, dass kolloidales Gold einen positiven Effekt auf den menschlichen Körper hat“, sagt Sietz.
Für ihn und sein Team sind nun die Forschungsarbeiten am Nanogold nach acht Jahren beendet. „Nun hoffen wir auf den Mut der Industrie, dass sie mit unseren Vorergebnissen weiter arbeitet. Dann wäre unsere Forschung nicht umsonst“, sagt Sietz.
Damit bestätigen sich älteste Erkenntnisse zur Heilkraft des gelben Edelmetalls. Gold, Weihrauch und Myrrhe. Gold ist die möglicherweise sogar wichtigste Medizin in früheren Zeiten gewesen.
Literatur:
Russische Heilweisen: Mit geistigen Technologien die Selbstheilungskräfte aktivieren – mit Übungs-CD
Vitamin D: Die Heilkraft des Sonnenvitamins
Kolloidales Silber: Das gesunde Antibiotikum für Mensch und Tier
Bionische Regeneration: Das Altern aufhalten mit den geheimen Strategien der Natur
Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de/nw.de am 12.04.2017
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Besonders die aus Flugzeugen emittierten #Nanopartikel richten laut anderen Forschungen schwere Schäden an. Nanopartikel, die in Zellen eindringen, setzen diese unter Stress, der zu Krankheiten und Krebs führen kann. Nanopartikel, die ins Gehirn vordringen, können dort kleine Mini-Strokes auslösen, die im Laufe der Zeit etwa zu Demenz führen können.
Ich selbst habe mit Nanosilber und Goldwasser sehr gute Erfahrungen gemacht. Aber auch hier gilt: Die Dosis machts und „Viel hilft nicht immer viel“!
Auf diesem Gebiet gibt es noch wenige aussagekräftige unabhängige Forschungen und Studien. Weshalb Gold- und Silbernanopartikel ungefährlicher sein sollen, als etwa die beim Hochfrequenzschweißen so gefürchteten #Nanowhisker, das muss noch erforscht werden.