Jahre der Forschung über uralte Lebensformen – inklusive der Dinosaurier – wurden jetzt infrage gestellt, nachdem Wissenschaftler der britischen Universitäten Reading und Bristol einen fatalen Fehler bei der Analyse von Fossiliendaten aufgedeckt haben.
Ihre neuen Erkenntnisse weisen darauf hin, dass die Geschichte der Artenvielfalt auf der Erde dynamischer gewesen sein könnte als bisher angenommen. Es wird vermutet, dass neue Arten gehäuft auftraten und es zwischendurch Aussterbewellen, aber auch stabilere Phasen gab.
In der neuen Studie von Dr. Manabu Sakamoto, D. Chris Venditti (Reading) und Professor Michael Benton (Bristol), die am 24. Oktober 2016 in der Fachzeitschrift Methods in Ecology and Evolution veröffentlicht wurde, heißt es, ein Verfahren zur „Korrektur“ der Daten zur Artenvielfalt in Fossilien ergebe irreführende Resultate.
Das bedeutet, dass fast ein Jahrzehnt Evolutionsforschung falsche Erkenntnisse geliefert hat, weil die Wissenschaftler auf diesem grundlegenden Fehler aufbauten.
Das kritisierte Verfahren basiert auf der Annahme, Schwankungen in der Anzahl unterschiedlicher Fossilien aus einer bestimmten Zeit würden widerspiegeln, wie viel Gestein in dieser Periode zur Verfügung gestanden habe. Besagtes Verfahren wurde seit seinem ersten Einsatz im Jahr 2007 für mehr als 150 veröffentlichte Forschungsarbeiten verwendet.
„Unsere neuen Erkenntnisse stellen fast ein ganzes Jahrzehnt wissenschaftlicher Berichte und Interpretationen über die Entwicklung des Lebens auf der Erde infrage“,
sagt Dr. Sakamoto, ein Evolutionsbiologe an der Universität Reading.
Die Forscher führten tausende Simulationen durch, um das erwähnte Verfahren zur Datenkorrektur zu testen. Dabei stellte sich heraus, dass das Verfahren bei ganzen 100 Prozent der simulierten Fälle falsche Ergebnisse lieferte (Evolutionstheorie: Der Langzeit-Betrug).
Selektion und Mutation
Die Vererbungsgesetze nach Gregor Mendel (1822-1884) bilden heute eine Grundlage der experimentellen Genetik und eigentlich der Evolution, sprich der Mikroevolution, denn die angebliche Makroevolution – die Höherentwicklung über dem Speziesniveau (Mayr, 1991, S. 319), also die Erschaffung neuer Arten – wird immer nur anhand exemplarischer Beispiele der Mikroevolution (der umweltbedingten Artenanpassung) stellvertretend »bewiesen«.
Typisches Beispiel ist der berühmte Darwinfink. Darwin hatte die unterschiedlichen Finkenrassen auf den Galápagos-Inseln studiert und daraus den Schluss gezogen, dass sich die Tiere durch eine Folge von fortgesetzten kleinen Abweichungen in eine andere Art verändern können. Wie kam er zu diesem völlig falschen Schluss?
Einfache Antwort: Er kannte die Mendelschen Vererbungsgesetze noch nicht. Nach diesen Gesetzen überspringen die so genannten »verdeckten Merkmale« eine oder mehrere Generationen, um dann später wieder aufzutreten. Wenn sie dann wieder auftreten, sind sie unverändert und genauso wie vorher und stellen nicht etwa ein neu hinzugekommenes Merkmal dar.
Was Darwin bei den Finken als neues Merkmal erschien, war in Wirklichkeit lediglich eine neue Kombination von untergeordneten Merkmalen, die bereits in ihrer Ahnenreihe vorhanden waren. Der Haupteinwand gegen die Theorie von der natürlichen Auslese ist der, dass letztere keine erstmals auftretenden Wesensmerkmale hervorzubringen vermag. Die Auslese wählt nur unter bereits vorhandenen Wesensmerkmalen das nach den Mendelschen Gesetzen am besten geeignete aus, wie Farbe oder Tarnung. Mit der natürlichen Auslese als einem Vorgehen der Natur waren schon Biologen vor Darwin vertraut (Fossilienfund deutet auf Leben vor vier Milliarden Jahren hin – Fossilien kontra Evolution (Videos)).
Diese wurde definiert als ein »Mechanismus, der die Spezies in unveränderter Reinheit erhält.« Diese Beobachtung ist richtig! Falsch ist Darwins Idee, dass diese Auslese eine evolutive Kraft beinhalte. Der englische Paläontologe Colin Patterson hebt hervor: »Niemand hat jemals eine Spezies durch Mechanismen der natürlichen Auslese hervorgebracht. Niemand kam dem auch nur nahe, und der Großteil der gegenwärtigen Debatte im Neo-Darwinismus bewegt sich um diese Frage« (in: »Cladistics«, BBC, 4. 3. 1982).
Nehmen wir ein Beispiel für natürliche Auslese: Ein Rudel von Gazellen wird von Löwen bedroht. Natürlich überleben diejenigen, die schneller laufen können. Dieser Prozess wird jedoch niemals die Gazellen in eine andere lebendige Spezies verwandeln. Gazellen werden immer Gazellen bleiben, unabhängig von der Dauer dieser Ausleseprozesse, auch wenn vielleicht Gazellen mit besonders »schnellen« Beinen übrig bleiben sollten.
Da die natürliche Auslese nicht über ein Bewusstsein verfügt, kann auch keine willentliche Auswahl zur Erreichung höherer Komplexität erfolgen. Abweichende Behauptungen stellen plumpe Betrugsversuche dar. Natürliche Auslese führt daher nicht zu komplexeren Systemen, sondern wirkt sich nur als Wandel innerhalb der Mikroevolution aus.
Durch diesen Mechanismus wird die bestehende Spezies einzig und allein vor Degeneration bewahrt. Darüber hinaus hat die natürliche Auslese keinerlei Fähigkeit, eine Spezies im Sinne der Makroevolution in ein anderes Tier umzuwandeln. Dies ist der Grund dafür, dass der Neo-Darwinismus die Mutation als Ursache für vorteilhafte Änderungen auf die gleiche Ebene erhebt und neben die natürliche Auslese stellen musste (Evolutionstheorie: Lug und Trug (Videos)).
Es können drei Gründe aufgeführt werden, warum Mutationen zur Stützung der Evolutionstheorie nicht herangezogen werden können (Yahya, 2002, S. 63):
• Die direkte Auswirkung von Mutationen ist schädlich: Da sie ungeplant auftreten, beschädigen sie fast immer den Organismus, der ihnen ausgesetzt ist. Die Vernunft lehrt uns, dass willkürliche Eingriffe in eine vollkommene und komplexe Struktur dieselbe nicht verbessern, sondern nur schädigen können. Tatsächlich konnte bisher noch niemals eine »vorteilhafte Mutation« beobachtet werden.
• Mutation fügt der DNS eines Organismus keine neue Information hinzu. Die Trägerteilchen der genetischen Information werden entweder aus ihren Plätzen herausgerissen, zerstört, oder an andere Stellen versetzt. Mutationen können ein Lebewesen nicht dazu bringen, ein neues Organ oder eine neue Charaktereigenschaft auszubilden. Sie können lediglich Abnormalitäten verursachen, wie etwa ein am Rücken wachsendes Bein, oder ein am Bauch wachsendes Ohr.
• Um von einer Generation auf die nachfolgende übertragen werden zu können, muss eine Mutation in den Geschlechtszellen des Organismus stattgefunden haben. Eine Zufallsveränderung, die in irgendeiner Zelle oder irgendeinem Organ des Körpers auftritt, kann nicht auf die nächste Generation übertragen werden.
Wenn jemand jedoch behauptet, dass sich gerade die geringfügigen Mutationen vorteilhaft auf die Entwicklung der Arten auswirken, dann muss festgestellt werden, dass jede Zelle über ein ganzes Arsenal an Kontroll- und Reparaturmechanismen verfügt, um die Mutationshäufigkeit so niedrig wie möglich zu halten. Dies stellt einen notwendigen Selbstschutz dar, denn ansonsten würden die Arten relativ schnell degenerieren, da bereits geringe, planlose Schäden an der DNS zu Defekten und durch Vererbung zur Degeneration und Unfruchtbarkeit führen. Unser Körper ist also darauf eingestellt, Mutationen zu verhindern, zumindest aber so gering wie möglich zu halten und ggf. den Defekt zu reparieren (Evolutionslüge: Fußabdrücke und Artefakte die es nicht geben darf (Videos)).
Die Mutation ist daher nicht der Zauberstab der Evolution! Evolutionisten haben auch den Mythos von den »verkümmerten Organen« erfunden, der immer wieder in der einschlägigen Literatur gebetsmühlenartig wiederholt wurde. Jahrzehntelang hat man uns weismachen wollen, dass in den Körpern mancher Lebewesen eine Reihe von Organen ohne Funktion existieren. Diese seien von Vorfahren ererbt und aus Mangel an Gebrauch allmählich verkümmert – sozusagen Müll der evolutiven Entwicklung.
Die Liste verkümmerter Organe des deutschen Anatomen R. Wiedersheim von 1895 enthielt annähernd 100 Organe, einschließlich des Blinddarms. Dieser ist jedoch keineswegs nutzlos und überflüssig, sondern ein lymphatisches Organ, das Infektionen im Körper bekämpft. Mit fortschreitendem Kenntnisstand der Wissenschaft stellte sich heraus, dass nahezu alle Organe auf der Liste in Wahrheit sehr wichtige Funktionen haben. Deshalb wurde diese unwissenschaftliche These von »verkümmerten Organen« wie andere Märchen der Evolutionstheorie in aller Stille beerdigt (Evolutionslüge: Menschen vor Dinosauriern).
Der »normale« Bürger glaubt noch heutzutage daran, auch an den verkümmerten Schwanz am Ende unseres Rückgrats. Jedoch ist das Steißbein als statische Stütze des Beckens unverzichtbar. Und Darwin irrte auch, als er die halbmondförmige Augenfalte als verkümmertes Organ ansah. Denn diese dient in Wahrheit der Reinigung und Befeuchtung des Augapfels.
Literatur:
Steinzeit-Astronauten: Felsbildrätsel der Alpenwelt von Reinhard Habeck
Die Erde ein Projekt der Aliens? von Timothy Good
Schöpfung ist Evolution: Die Enträtselung des Mythos II von Ferdinand Speidel
DIE ANUNNAKI. Vergessene Schöpfer der Menschheit von Gerald R. Clark
Videos:
Quellen: PublicDomain/Hans Joachim Zillmer/Pressemitteilung der Universität Bristol/nexus-magazin.de am 22.04.2017
Weitere Artikel:
Evolutionstheorie: Der Langzeit-Betrug
Fossilienfund deutet auf Leben vor vier Milliarden Jahren hin – Fossilien kontra Evolution (Videos)
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