Fluoride können viele Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Viele kennt man noch gar nicht. Bekannt ist jedoch, dass Fluoride die Schilddrüsenfunktion massiv beeinträchtigen können. Woher weiss man das so genau?
Ganz einfach: Fluoride wurden früher medikamentös bei Schilddrüsenüberfunktionen eingesetzt, weil sie so zuverlässig die Schilddrüse blockieren. Denken Sie daher immer auch an Fluoride als mögliche (Mit-)Ursache, wenn Sie ein Schilddrüsenproblem haben.
Fluoride können die Schilddrüse blockieren
Die Schilddrüse reguliert die Stoffwechselgeschwindigkeit des Körpers und spielt daher – so klein sie auch ist – eine enorm wichtige Rolle für die menschliche Gesundheit.
Jede einzelne Zelle, die auf irgendeine Weise am Stoffwechselgeschehen beteiligt ist, benötigt Schilddrüsenhormone.
Produziert die Schilddrüse plötzlich weniger Hormone als erforderlich, dann wird der Stoffwechsel gedrosselt und es kann in allen möglichen Bereichen des Körpers zu Störungen kommen.
Stoffe, die sich schädlich – ob hemmend oder übermässig anregend – auf die Schilddrüse auswirken, gilt es daher weiträumig zu meiden.
Fluoride gehören zu diesen Stoffen. Sie haben die Fähigkeit, die Schilddrüsentätigkeit zu bremsen (Krankmachende Dinge in der Zahnpasta und wie wir gesunde Paste selbst herstellen).
Fluoride: Früher ein Schilddrüsenmedikament
Heute kennen wir Fluoride als Tabletten, die – gemeinsam mit Vitamin D – Babys in den ersten Lebensmonaten gegeben werden.
Das Vitamin D soll Rachitis vorbeugen und zu gesunden Knochen und Zähnen führen. Und die Fluoride sollen die perfekte Entwicklung von Skelett und Kauapparat noch zusätzlich unterstützen.
Weitere Fluoridquellen des modernen Menschen sind fluoridierte Zahncremes und Zahngels, der fluoridierte Lack, den der Zahnarzt aufträgt und das fluoridierte Speisesalz.
Alle diese Anwendungen gelten den Zähnen. Bis in die 1950er Jahre hinein gab es Fluoride aber auch als Medikament.
Es wurde aufgrund seiner schildddrüsenunterdrückenden Wirkung regelmässig gegen die Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) verschrieben.
In welcher Dosis hemmen Fluoride die Schilddrüse?
Laut klinischer Studien war die damalige Fluorid-Dosis, die die Schilddrüsenfunktion zu reduzieren vermochte, relativ niedrig; sie lag bei gerade einmal 2 bis 5 mg am Tag. (Galletti & Joyet 1958).
Diese Dosis könnte man u. U. auch ganz ohne Tabletten erreichen:
Wer nämlich fluoridreiches Wasser trinkt, nimmt mit einem Liter bereits zwischen 0,7 und 1 mg Fluorid zu sich (schauen Sie auf das Etikett Ihres Mineralwassers!).
Pro Gramm Salz (fluoridiert) kommen weitere 0,25 mg Fluorid hinzu.
Kinder schlucken mit der Zahncreme zusätzlich etliche Mikrogramm Fluorid. Erwachsene eventuell ebenfalls – insbesondere, wenn hochdosierte fluoridierte Zahngels verwendet werden, die einige Zeit auf den Zähnen einwirken sollen.
Überdies können konventionell erzeugte Lebensmittel mit Fluoridrückständen belastet sein, da in der Landwirtschaft fluoridhaltige Spritzmittel verwendet werden.
Die Möglichkeit besteht also auch heute noch und völlig ohne Medikament, in Mengenbereiche zu gelangen, die die Schilddrüsenfunktion hemmen können.
Beachtet werden sollte zudem, dass sich eine gesunde Schilddrüse u. U. mit einer viel geringeren Fluoriddosis hemmen lässt als eine Schilddrüse in der Überfunktion. Es ist also denkbar, dass man schon mit deutlich kleineren Fluoridmengen die Schilddrüsenfunktion beeinträchtigen kann.
Könnten daher die allgegenwärtigen Fluoride an der steigenden Zahl der Schilddrüsenunterfunktionen beteiligt sein? Und zwar nicht nur in Europa, sondern auch in den USA und vielen anderen Ländern?
Wie Fluoride die Schilddrüse beeinflussen
Die Vermutung, dass Fluoride eine Unterfunktion der Schilddrüse verstärken oder gar auslösen können, wird durch zahlreiche Studien aus China, Indien und Russland gestützt.
In diesen Untersuchungen wurde festgestellt, dass bei Populationen, die mit erhöhten Fluoriddosen in Kontakt kamen (entweder am Arbeitsplatz oder über das Trinkwasser), die Schilddrüsenwerte deutliche Veränderungen zeigten.
Diese Personengruppen wiesen reduzierte T3- und erhöhte TSH-Werte auf. (NRC 2006; Susheela 2005; Mikhailets 1996; Yao 1996; Bachinskii 1985; Yu 1985)
T3 steht für Trijodthyronin. Es ist das aktivere der beiden Schilddrüsenhormone und wird in der Schilddrüse gebildet.
Das TSH ist hingegen ein Hormon, das im Gehirn von der Hirnanhangsdrüse (Hypophyse) produziert wird. Es wird ausgeschüttet, um die Schilddrüse zur Bildung von Schilddrüsenhormonen anzuregen, also dann, wenn der Schilddrüsenhormonpegel im Blut zu niedrig ist.
Erhöhte TSH-Werte weisen daher auf eine Schilddrüsenunterfunktion hin.
Warum aber können Fluoride die Schilddrüse derart stören?
Fluoride verschärfen Jodmangel
Übereinstimmende Tier- und Humanstudien zeigen, dass die Belastung mit übermässigen Fluorid-Mengen die Auswirkungen eines Jodmangels verschlimmert. (Gas’kov 2005; Hong 2001; Wang 2001; Zhao 1998; Xu 1994; Lin 1991; Ren 1989; Guan 1988)
Das Spurenelement Jod ist der wichtigste Baustein, aus dem die Schilddrüse die Hormone T3 und T4 bilden kann.
Eine ausreichende Jod-Aufnahme ist daher sehr wichtig für die optimale Funktion der Schilddrüse.
Leidet nun beispielsweise eine schwangere Frau an Jodmangel, kann sich dies auf den Intelligenzquotienten (IQ) ihres Kindes auswirken. Nimmt man überdies als Kleinkind oder in den frühen Jugendjahren zu wenig Jod zu sich, kann dies gar zu permanenten Hirnschäden führen.
Chinesische Wissenschaftler haben nun in mehreren Untersuchungen herausgefunden, dass Jodmangel in Kombination mit einer Fluoridbelastung einen signifikant schwerer wiegenden Effekt auf die neurologische Entwicklung haben kann als der Jodmangel alleine. (Hong 2001; Xu 1994; Lin 1991; Ren 1989)
Fluoride verschärfen also die negativen Auswirkungen eines Jodmangels noch weiter.
Studien, in denen die Intelligenz der betroffenen Kinder als Messwert für die neurologische Gesundheit herangezogen wurde, zeigten, dass bereits Fluoridmengen von nur 0,9 ppm die schädlichen Auswirkungen eines bestehenden Jodmangels auf den Intelligenzquotienten (IQ) erheblich verstärken können (Lin 1991).
Diese Konzentration entspricht im Übrigen der angeblich „optimalen“ Menge an Fluorid, die in Ländern mit Trinkwasserfluoridierung den öffentlichen Wasservorräten zugesetzt wird (0,7 – 1,2 ppm).
Ein Jodmangel begünstigt noch weitere Formen der Fluorid-Toxizität, darunter auch die Zahnfluorose. (Zhao 1998; see also Pontigo-Loyola 2008)
Das heisst, je stärker man an Jodmangel leidet, umso gefährlicher können sich Fluoride auswirken.
Nicht jede Schilddrüsenstörung macht sich sofort bemerkbar!
Nun kann es sein, dass Sie glauben, eine gesunde Schilddrüse zu haben, weil sie keine eindeutigen Symptome verspüren, die auf eine Unter- oder Überfunktion hinweisen würden.
Doch weisen Forschungsergebnisse bereits darauf hin, dass Fluoride sowohl zu einer klinischen (mit Symptomen) als auch zu einer subklinischen (ohne Symptome) Schilddrüsenunterfunktion beitragen kann.
Liegt nun eine klinische Schilddrüsenunterfunktion vor, kann die Schilddrüse keine ausreichenden Mengen der Hormone Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4) herstellen.
Die Symptome sind ziemlich eindeutig. Dazu zählen Erschöpfung, Muskel- und Gelenkschmerzen, Depressionen, Gewichtszunahme, Menstruationsstörungen, Unfruchtbarkeit, Gedächtnisschwächen sowie die Unfähigkeit, sich konzentrieren zu können.
Bei der subklinischen Hypothyreose sind nur die TSH-Werte erhöht. Die T3- und T4-Werte liegen noch im Rahmen der Normwerte.
Früher glaubte man, dass eine subklinische Hypothyreose ein folgenloses Leiden sei. Heute indessen setzt sich mehr und mehr die Überzeugung durch, dass es sich hierbei um eine „klinisch bedeutsame Störung“ handelt.“ (Gencer 2012)
Einige Untersuchungen haben in diesem Zusammenhang zutage gebracht, dass es bei schwangeren Frauen keiner klinischen Hypothyreose bedarf, damit es zu einem geringeren IQ des Kindes kommt. Dies kann bereits bei einer subklinischen Hypothyreose der Fall sein. (Klein 2001; Haddow 1999)
Und eine aktuelle Studie, die im Fachmagazin Journal of The American Medical Association veröffentlicht wurde, fand heraus, dass Erwachsene mit subklinischer Hypothyreose eine signifikant höhere Erkrankungsrate an der Koronaren Herzkrankheit aufweisen. (Rodondi 2010)
Es gilt also, jedwede Schilddrüsenstörung zu unterbinden, für eine ausreichende Jodzufuhr zu sorgen und jene Stoffe, die der Schilddrüse Schaden zufügen können – wie z. B. Fluoride – konsequent zu meiden.
Literatur:
Gesunde Zähne: Warum Zähneputzen nicht genügt und richtige Ernährung so wichtig ist von Thomas Klein
Früher alt durch Fluoride von John Yiamouyiannis
Die Heilkraft der Kokosnuss von Bruce Fife
Verweise:
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Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 12.04.2017
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