Die himmlische Bundeslade: Der wahre Ursprung und ihre Bedeutung

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Laut der Bibel bekam bekanntlich Moses am Berg Sinai den Auftrag zur Anfertigung einer Lade, eines Kastens, und er erhält sogar die genauen Maße dafür. Aus Akazienholz soll sie sein, zweieinhalb Ellen lang, eineinhalb Ellen breit und eineinhalb Ellen hoch. Sie soll innen und außen mit Gold überzogen werden.

Man soll an ihr an jeder Seite zwei Ringe befestigen, damit man sie daran mit zwei Stangen aus Akazienholz tragen kann. Zwei goldene Cherube sollen darauf montiert werden und innen soll das Zeugnis Jahwes untergebracht werden (Ex. 25, 10 – 22). Warum musste Moses eine derartige „Lade“ anfertigen?

Die Lade hat in der Vergangenheit zu verschiedenen Spekulationen geführt und sie wurde auch als technische Apparatur angesehen. Im 18. Jahrhundert war sie eine „Leydener Flasche“, eine von Kleist in Kamin (1745) und Cunäus in Leyden (1746) konstruierte Elektrisiermaschine, die man durch Reibung entsprechend aktivierte.

Diese „Flasche“ behielt aber nur für relativ kurze Zeit die elektrische Energie, wovon Moses eigentlich wenig gehabt haben dürfte. Erich von Däniken stellte 1968 fest: „Wirkte nun noch einer der beiden Cherube auf der Deckplatte als Magnet, dann war der Lautsprecher – vielleicht sogar eine Art Gegensprechanlage zwischen Moses und dem Raumschiff – perfekt“.

Robert Charroux meinte 1969, „dass die Bundeslade… eine Art elektrisch geladener Kasten war, der 500 – 700 Volt starke Schläge austeilen konnte“ und zitiert damit Maurice Denis-Papin. Jochim Pahl schrieb 1971, es erscheint „fast selbstverständlich, sich unter der ganzen Konstruktion ein nicht genau erkennbares stromerzeugendes Aggregat, zugleich Kondensator und Generator, Sende- und Empfangsanlage vorzustellen…

Schon im Jahre 1958 erklärte Anton Zischka, „wohl Anhänger dieser Idee, aber nicht ihr Vater zu sein“. „Allein an Gold und Silber wurden bei ihrem Bau 130 Zentner, oder 6500 kg, verwendet, ungeachtet zusätzlicher Mengen an Kupfer und Eisen“, so Zischka.

Diese Ansichten sind eigentlich ganz unverständlich, denn es weist in der Bibel nichts darauf hin, dass die Lade irgendeine technische Apparatur war. Sie war ein schlichter Kasten (hebr. aron) aus Akazienholz mit Goldverzierungen und den Zeugnissen darinnen: die Gesetzestafeln, der Aaronstab und ein Gefäß mit dem Manna, den „Schaubroten“ (ungesäuerte Brote aus Weizenmehl).

Jochim Pahl, ein Vertreter der technischen Interpretation, meinte schon 1971, die Gesetzestafeln, „die Moses mitbrachte und in die Bundeslade einlegte, waren nichts anderes als Schaltdrucktafeln, fertige Computerprogramme“.

 

Die Bibel berichtet aber erstens nur von zwei Tafeln und zweitens eindeutig von „steinernen Tafeln, die von Gottes Finger beschrieben waren“ (Ex 31, 18). Andererseits sind Schaltdrucktafeln keine fertigen Computerprogramme, sondern – wie der Name schon sagt – die Schaltungen (Leiterplatten) im Computer. Wohl diese meinte Jochim Pahl.

Jochim Pahl bezweifelte aber auch, dass Akazienholz zum Bau der Lade verwendet wurde und es sei in der Bibel „fälschlich erwähnt“. Tatsächlich gibt es unter den 700 bis 800 Akazienarten nicht nur Sträucher, sondern auch regelrechte Forstbäume. Jedoch können auch durchaus einige Sträucher von jeweils einigen Metern Höhe genug Holz für eine kleine Truhe liefern. Wenn man aber eine Truhe mit einem Gewicht von 6,5 t (lt. Zischka) bauen will, dann dürfte die dazu erforderliche Menge Akazienholz in der Wüste nicht so leicht zu finden sein.

Jochim Pahl meinte auch, die Israeliten hätten den so genannten „Gummi arabicum“ zum Bau der Lade verwendet. Schon die alten Ägypter verwendeten ihn als Werkstoff, den viele Akazienarten, z. B. Acacia senegal, die im Sudan in Gärten gezogen wird, lieferten. Dieser Gummi konnte dann – nach Jochim Pahl – „in großen Mengen als Isoliermaterial“ für die Lade verwendet werden. Nun ist aber Gummi zur Isolierung von fixen elektrischen Geräten nicht gerade geeignet und es wäre besser gewesen dazu Keramik – die ja schon damals hergestellt werden konnte – zu verwenden.

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Einige Vertreter der technischen Auslegung meinen sogar, dass die Lade radioaktives Material enthalten haben soll, und führen die einzelnen Geschehnisse bei den Philistern, die die Lade erbeutet hatten, auf dieses zurück. Das Götzenbild des Philistergottes Dagon stürzte eines Tages um, während sich die Lade in dem Tempel des Gottes in Aschdod befand (1. Sam. 5, 1 – 5).

Die Bewohner von Aschdod wurden daraufhin mit Beulen geschlagen (1. Sam. 5, 6 – 12) und von Mäusen heimgesucht (1. Sam. 6, 4 – 5) und schließlich wurde später einer der Philister, nämlich Usa, der die Lade halten wollte, „weil die Rinder sie umwarfen“ (2. Sam. 6, 4 – 7) – nach Ansicht von Peter Krassa – „augenblicklich durch einen Stromstoß“ getötet. Die Bibel sagt aber „Gott schlug ihn dort wegen seines Vergehens, so dass er dort neben der Lade Gottes starb“ (2. Sam 6, 7). Nichts von einem Stromstoß, einem Blitz oder ähnliches.

Daraus erkennen wir aber: „Heilige Gegenstände, die in irgendeiner Weise die Gottheit repräsentieren, darf eine unbefugte Hand nicht berühren, auch wenn es in löblicher Absicht geschieht. Eine solche Berührung ist tödlich“, schreibt Karl-Heinz Bernhardt.

Die technischen Interpretationen haben, wie wir sehen, also etliche Schwächen. Doch warum musste Moses eine Lade, einen Kasten anfertigen? (These von Historiker: Jesus hat es nie gegeben (Video))

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Das ganze hat einen astronomischen Hintergrund: „Wer nämlich den Sternenhimmel beobachtet, dem kann nicht entgehen, dass sich der Ort, an dem die abnehmende Mondsichel zuletzt erscheint – und der Ort der neuen Sichel – im Laufe des Jahres durch einen großen Kreis bewegt. Weil nun zwischen der sterbenden und der auferstehenden Mondsichel die LADE DES HERRN liegt, wandert diese mit den Mondsicheln über die Sternbilder des Winters und des Frühlings nach und nach dem Baumstamm oder dem Stein zu. Für Palästina ist es Erntezeit, bevor die Gotteslade auf den großen Stein gesetzt und das Holz gespalten wird: Mai/Juni.

Deshalb freuten sich die Beth-Semiter (1. Sam. 6, 13) als sie ihre Augen aufhoben und die Lade des Herrn mit den beiden Kühen vorbeiziehen sahen, als sie bei der Weizenernte waren“, schreibt Erich Zehren. Der Baumstamm ist die Milchstraße, die sich wie ein gewaltiger Baum über den Himmel erstreckt.

Tatsächlich hat man den Eindruck zwischen beiden – zeitlich verschiedenen – Mondsicheln einen Raum, eine „Lade“ oder einen „Kasten“ wahrzunehmen. Gegen Mittag steht die Lade mit der Sonne in der Milchstraße im Sternbild Stier. Dort steht auch der Neumond, der „Dunkelmond“. Dieses himmlische Schauspiel kann man während des Tages, etwa von Mitte Mai bis Anfang Juni, beobachten, weil die täglich von Osten nach Westen wandernde Mondsichel in diesen Tagen schwach am Himmel zu sehen ist.

Die Milchstraße ist tagsüber nicht sichtbar, doch man wusste durch Beobachtung, dass sie sich zu dieser Zeit von Süden nach Norden über den Himmel erstreckt. Andererseits wird durch das Hindurchziehen der Mondsichel der Baum gespalten und übrig bleibt der Baumstumpf, der auch als Stein angesehen wurde. So berichtet auch die Bibel: „…Daselbst lag ein großer Stein…“ (1. Sam. 6, 14). So wird klar, warum die Israeliten – laut der Bibel – einen Kasten, eine Lade anfertigen mussten. Sie wollten damit das himmlische Ereignis symbolisch darstellen. Sonne und Mond waren sterbende und auferstehende Götter und diesen musste gehuldigt werden.

(Die himmlische Bundeslade (Lade des Herrn). Zwischen der zeitlich verschiedenen, abnehmenden (rechts), und zunehmenden (links) Mondsichel erscheint die Sonne (oder der Neumond) scheinbar in einem „Kasten“ oder einer „Lade“ beim Orion in der Milchstraße)

In dieser Hinsicht findet sich vielleicht auch eine Erklärung für den plötzlichen Tod Usa´s, als er die Lade berührte. Wenn die Lade ein himmlisches Vorbild hat, dann ist leicht zu verstehen, dass auch Usa ein solches haben könnte. Und tatsächlich war nach der rabbinischen Überlieferung Usa der Sternenengel Ägyptens; „er wurde ins Rote Meer geschleudert, als die Israeliten hindurchzogen“. Im Arabischen heißt der Planet Venus „al-Usa“ und sie „pflegten al-Usa Menschenopfer darzubringen“. Wenn dem so ist, dann ist klar, dass in den Augen der Israeliten der Götze Usa sterben musste, als er der himmlischen Lade in Form des Venussterns zu nahe kam.

Moses ließ also, folgt man der Bibel, einen Kasten, eine Holztruhe, anfertigen, die nach dem Bund, den Moses mit Gott einging, Bundeslade genannt wird. Aus Akazienholz soll sie sein, „zwei und eine halbe Elle lang, anderthalb Ellen breit und anderthalb Ellen hoch“ (Ex. 25, 10). Folgt man der älteren „königlichen Elle“ zwischen 0,524 und 0,55 m, dann war die Bundeslade zwischen 1,31 und 1,375 m lang, zwischen 0,786 und 0,825 m breit und ebenso hoch.

Nimmt man dann ein mittleres spezifisches Gewicht für das Holz an, das etwa 5 cm dick ist, dann hat die ganze Bundeslade in leerem Zustand ein Gewicht von etwa 125 kg gehabt. Samt Inhalt, Goldüberzug, Ringen, Tragstangen und zwei aufmontierten Cheruben, dürfte sie nicht mehr als 160 kg schwer gewesen sein. Dieses Gewicht konnte relativ leicht von acht Männern, auch über einen längeren Zeitraum hinweg, getragen werden.

Nimmt man an, dass die Bundeslade etwa 1230 v. Chr. (zur Zeit des Auszugs aus Ägypten während der Regierungszeit von Ramses II., 1290 bis 1224 v. Chr.) angefertigt wurde, dann wurde sie 180 Jahre später, im Jahre 1050 v. Chr. von den Philistern erbeutet. Nach sieben Monaten jedoch (1. Sam. 6, 1), brachten sie die Lade schleunigst wieder zu den Israeliten, nach Bet-Schemesch und sie wurde anschließend nach Kirjat-Jearim, in das Haus Abinadabs gebracht (1. Sam 7, 1).

Bald nach 1000 v. Chr. holte König David (er regierte ca. 1000 – 961 v. Chr.) die Lade bei Adinadab ab (2. Sam. 6, 3) und bewahrte sie bis zur Fertigstellung des Tempels von Jerusalem durch König Salomon 950 v. Chr. auf.
Nach diesen Ausführungen ist es äußerst unwahrscheinlich, dass in dieser vergoldeten und verzierten Holztruhe, eine technische Apparatur war oder die Bundeslade an sich irgendein technisches Gerät gewesen sein soll. Es fragt sich nur, was aus der Bundeslade geworden ist und ob sie noch auffindbar ist.

„Die Bundeslade wanderte durchs Land. Ihren endgültigen Platz fand sie in der nordäthiopischen Stadt Axum, die einst Hauptstadt des Reiches war und deren Gründung einem Enkel Noahs zugeschrieben wird“, meint Erich von Däniken. Dort soll sie sich nun angeblich befinden – oder vielleicht auf Umwegen im Vatikan gelandet sein (Das geheimnisolle Königreich Axum und die verschollene Bundeslade (Video)). Wer weiß?

Im Jahre 597 v. Chr. – die Bundeslade wäre inzwischen 633 Jahre alt – wurde Jerusalem zum ersten Mal vom babylonischen König Nebukadnezar II. (er regierte 605 – 562 v. Chr.) belagert und zehn Jahre später, mit dem Tempel, vollkommen zerstört. Der damals lebende Prophet und Priester Jeremia (627 – 585 v. Chr.) gibt die Schätze an, welche die Chaldäer aus dem Tempel entfernten und nach Babylon brachten (Jer. 52, 17 – 23): die Bundeslade ist nicht darunter. Auch Baruch, der Schreiber Jeremias, berichtet uns nichts von der Bundeslade.

Der persische König Cyrus (Regierungszeit 550 – 530 v. Chr.) brachte die Tempelschätze wieder nach Jerusalem (Esra 6, 3 – 5) und unter der Regierung Darius I. (522 – 486 v. Chr.), im Jahre 515 v. Chr., wurde der Jahwetempel wieder neu errichtet – die Bundeslade war wieder nicht unter den Heiligtümern. Wo ist sie geblieben?

Interessanterweise findet man im 2. Buch der Makkabäer (2, 4 – 6) den Hinweis, das Jeremia selbst die Bundeslade „in einer höhlenartigen Wohnung“, auf dem Berg Nebo, versteckt haben soll. Andererseits soll – nach Däniken – Menelik I., ein Sohn König Salomons, die Bundeslade nach Äthiopien, nach Axum, entführt haben, denn ein Äthiopier namens Abimelech soll Augenzeuge gewesen sein, als Jeremia die Lade versteckte.

Nun ist es jedoch so, dass das Buch der Makkabäer von Ereignissen berichtet, die aus der Zeit um 175 bis 160 v. Chr. stammen. Man muss daher annehmen, dass die Makkabäer diese „Höhlengeschichte“ Jeremia angedichtet haben, denn er und Abimelech lebten über 400 Jahre früher. Hätte Jeremia die Lade tatsächlich versteckt, dann würde er oder sein Schreiber – wenn auch im Geheimen – davon berichtet haben, damit man sie später wieder findet. Nichts dergleichen ist geschehen.

Angesichts dieser Tatsachen ist es äußerst unwahrscheinlich, dass die Bundeslade – die sicher keine technische Apparatur war – heute noch irgendwo zu finden ist. Ein etwaiger „Indiana Jones“ wird sie vergeblich suchen. Die meisten seriösen Bibelforscher gehen davon aus, dass sie bei der Zerstörung des Jahwetempels im Jahre 587 v. Chr. vernichtet wurde – falls sie überhaupt jemals existiert hat.

Einen archäologischen Beweis für die Existenz der Bundeslade gibt es nämlich nicht. Und es gibt starke Anzeichen dafür, dass sie bloß ein symbolischer, biblischer Gegenstand war.

Literatur:

Bundeslade Deko Figur als Schatulle – Ägypten Kreuzritter Templer

Magisches Südfrankreich: Das Geheimnis eines Priesters, die Bundeslade und ein Vermächtnis aus ferner Zeit

Das Gralsrätsel: Bundeslade, Heiliger Gral und Tempelritterorden

Quellen: PublicDomain/Czechnaton/saeti.org am 29.04.2017

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One thought on “Die himmlische Bundeslade: Der wahre Ursprung und ihre Bedeutung

  1. In der Bibel stehen viele Geschichten, die man bei den Sumerern oder Babyloniern abgekupfert hat. Weil man vieles nicht verstanden hat, wurde es umgedeutet. So wie Jahwe ursprünglich ein verheirateter kleiner Fruchtbarkeitsgott war, hat man die Mosesgeschichte auch „übernommen“ – man sollte in die vermeintliche Bundeslade nicht zu viel hinein geheimnissen.

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