Dr. Frankenstein lebt – zumindest im Geiste: Nachdem Forscher kürzlich bereits ein Hybridwesen aus Mensch und Schwein erschaffen haben, ist es nun erstmals gelungen, Ohren aus Apfelscheiben zu erschaffen und einen lebensfähigen künstlichen (Mäuse-)Embryo in einer Petrischale ohne Spermien und Eizelle zu züchten.
Da die westliche Schulmedizin den Menschen in erster Linie als Summe seiner (materiellen) Bestandteile versteht, kommt der menschliche Körper nach dieser Sichtweise einer Art Maschine gleich, bei der nach Belieben einzelne Organe ausgetauscht und Gene verändert werden können.
Abgesehen von zahlreichen anderen Problemen mit Spenderorganen, sind diese jedoch Mangelware und nicht ganz billig, weshalb die Forschung fieberhaft an kostengünstigeren Lösungen arbeitet, einen Ersatz für menschliche Organe zu züchten.
Trotz der Züchtung des künstlichen Mäuseembryos hingegen, habe angeblich niemand die Absicht, einen künstlichen Menschenembryo zu verschaffen, sondern man wolle nur besser verstehen, wie Leben und frühe Fehlbildungen entstehen.
Doch wie bereits so oft in der Vergangenheit, ist es vielleicht nur eine Frage der Zeit, bis eine einmal existierende Idee auch in die Tat umgesetzt wird, weil der Forscherdrang einfach zu groß ist und sich immer irgendein Grund dafür finden lässt, warum ein weiteres Tabu im Namen des Fortschritts gebrochen werden müsse (Das Zeitalter der Mensch-Tier-Hybrid-Chimären hat begonnen).
Ohren aus Apfelscheiben
Nachdem bereits Ohren auf Ratten gezüchtet wurden, ist es nun also gelungen, sie mithilfe von Äpfeln aus menschlichen Zellen nachzubilden. Solche künstlichen Organe sollen dabei helfen, menschliche Organe zu ersetzen und Leben zu retten, indem sie dann zum Einsatz kommen sollen, wenn echte menschliche Organe nicht verfügbar sind.
Da bisherige Versuche, künstliche Organe aus menschlichen Zellen nachzubilden, nichts gefruchtet haben, setzt die Wissenschaft stattdessen nun auf Obst und Gemüse.
Die ungewöhnliche Idee ist auf dem Mist des Biophysikers Andrew Pelling und dessen Team gewachsen, wie er in folgendem Video erklärt:
So sagte er, dass er die Angewohnheit habe, in Mülltonnen nach brauchbaren Materialien wie Computer-Hardware zu suchen, um daraus etwas Neues zu erschaffen und sich eines Tages die Frage stellte, ob er nicht auch mit biologischen Materialien genauso umgehen könne, wie mit technischer Hardware, indem er einzelne Bestandteile davon austauschen und neu kombinieren könne.
Und tatsächlich: Mithilfe von kochendem Wasser und flüssiger Seife ist es ihm gelungen, die Apfelzellen zu entfernen, sodass nur noch ein Zellgerüst übrig geblieben ist. Und dort, wo sich vorher die Apfelzellen befanden, hat er menschliche Zellen eingefügt, die sich vermehrt und die Zellstruktur gefüllt haben.
Die menschlichen Zellen haben sich allerdings nicht von alleine in Form eines menschlichen Ohres angeordnet, sondern Pellings Frau musste die Apfelscheiben so zurechtschnitzen, dass sie wie ein menschliches Ohr aussehen. Anschließend wurden darin die menschlichen Zellen herangezüchtet.
Pellings Methode stellt eine sehr günstige Alternative zur Züchtung von menschlichen Ohren dar, indem sie nur das pflanzliche Grundgerüst zum Zellwachstum bereitstellt, das außer mit Äpfeln auch mit Spargel oder Rosenblättern funktioniert. Bisher wird ein solches Gerüst aus Proteinen hergestellt, die aus menschlichen Leichen oder Tierkadavern gewonnen werden und was bei der Größe einer Münze bereits etwa 1.000 US-Dollar kostet, während die Kosten bei einem Apfel nur wenige Cent betragen.
Darüber hinaus stellt Pelling auf seiner Internetseite eine kostenlose Anleitung zur Verfügung, mit der jeder in die Lage versetzt werden soll, zuhause selbst menschliches Gewebe mithilfe von Äpfeln zu züchten.
Künstlicher Embryo
Ein weiterer wissenschaftlicher Durchbruch ist einem Team von Forschern an der Universität Cambridge gelungen, wo erstmals die Züchtung eines künstlichen Embryos in einer Petrischale mithilfe zweier verschiedener Stammzellenarten stattgefunden hat.
Bisher war es nicht möglich, künstliche Embryos ohne Spermien und Eizelle herzustellen, da man nur die embryonalen Stammzellen herstellen konnte, nicht jedoch die Plazenta und den Dottersack, die dafür benötigt werden, damit sich die Organe richtig entwickeln können und der Embryo die benötigten Nährstoffe erhält.
Die Forscher konnten nun künstlich lebende Mäuseembryos züchten, indem sich die Stammzellen in einer Art Gel aus einem 3D-Drucker entwickelten. Nach nur vier Tagen war bereits das Gewebe und die Form von Mäuseorganen im Frühststadium zu erkennen.
Drei Tage später teilte sich (wie beim natürlichen Wachstumsprozess) der Embryo in die Plazenta und die eigentlich Maus. Allerdings wurde das Experiment abgebrochen, da der Embryo bis zu seiner vollen Entwicklung mit weiteren speziellen Stammzellen hätte versorgt werden müssen.
Wie die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Science erklären, sei ihre Studie ein wichtiger Schritt gewesen, um aufzuzeigen, wie wichtig die drei verschiedenen Arten von Stammzellen für die Entwicklung eines Embryos seien und wie abhängig sie dabei voneinander seien.
Weiterhin sagte Prof. Magdalena Zenricka Goetz dazu in einem Interview mit BBC News:
Wir wussten bereits, dass Interaktionen zwischen den verschiedenen Arten von Stammzellen für die Entwicklung wichtig sind, doch das Bedeutende an unserer aktuelle Studie ist, dass sie verdeutlicht, dass dies eine echte Partnerschaft ist – diese Zellen steuern sich tatsächlich gegenseitig.
Literatur:
Niere gegen Geld: Wie ich mir auf dem internationalen Markt ein Organ kaufte von Willi Germund
Organhandel von Karel Hruby
Menschenhandel: Die Rückkehr der Sklaverei von Thomas Schirrmacher
Sklavenmarkt Europa: Das Milliardengeschäft mit der Ware Mensch von Michael Jürgs
Video:
https://www.youtube.com/watch?v=b0lIkX35AGU
Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV am 23.03.2017
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einen künstlichen Menschenembryo zu verschaffen= die gibt es schon seit Jahrhunderten -menschliche aussehende Hybride (z.b Sklavenkrieger )oder Stars usw , die Schlange hat schon lange das Symbol der Draconier – eine künstliche Gebärmutter wird entwickelt ,wenn die mal nicht schon länger existiert .z.b Hybride beim Shape Shifting verändern sich die Pupillen( Repto Auge ) -oder die Haut —blaues Blut etc etc …… Leben retten ??? warum wird die Menschliche Rasse dann vernichtet !!!!