Cola ist nicht unbedingt gesund, das sollte mittlerweile weitgehend bekannt sein. Nur ein Liter Cola enthält 40 Stück Würfelzucker.
Eine Organisation verklagt jetzt Coca Cola. Der Grund: Der Konzern solle die Konsumenten nicht genügend über die schädlichen Folgen des Getränks aufklären. Die Lobbygruppe „The Praxis Project“ reichte die 40 Seiten starke Klage in der vergangenen Woche in Kalifornien ein.
Die Gesundheits-Fürsprecher werfen Coca Cola und der American Beverage Association (dt.: Amerikanische Getränke-Vereinigung) vor, falsches und irreführendes Marketing für das zuckerhaltige Getränk zu betreiben. Das berichtet das Wirtschaftsmagazin „Forbes“.
Coca Cola streitet ab, dass das Getränk Übergewicht, Typ-2-Diabetes und Herzkrankheiten fördert — so der Vorwurf. Außerdem wird dem Unternehmen zur Last gelegt, sich nicht an das Versprechen zu halten, bei Kindern unter 12 Jahren nicht zu werben.
„The Praxis Project“ vergleicht Coca Cola mit der Tabakindustrie: So wie einst die Zigarettenkonzerne die wissenschaftlichen Beweise abstritten, die einen Zusammenhang zwischen Tabakkonsum und Lungenkrebs herstellten, leugne Coca Cola jetzt die Verbindung des Getränks mit Übergewicht und damit einhergehenden Krankheiten (Wie die Zuckerindustrie die Welt täuschte und Sie süchtig machte!).
Der Konzern behauptet auch, der Konsum des Getränks könnte durch regelmäßiges Training ausgeglichen werden — so der Vorwurf der Lobbyisten.
Gegen die einflussreiche Werbung können Organisationen, die für gesunde Ernährung stehen, wenig ausrichten.
Deshalb warnt „The Praxis Project“: Die Gesellschaft würde nicht erkennen, wie gefährlich der regelmäßige Konsum des Getränks ist. Dies führe zu hohen Kosten für die Behandlung von Krankheiten wie Diabetes und damit einhergehenden Amputationen.
Coca Cola reagierte auf die Klage und gab an, die Gesundheit seiner Konsumenten ernst zu nehmen. Auch auf Kinder abgezielte Werbung streitet der Konzern ab.
Ein Gericht in Kalifornien muss nun entscheiden, ob Coca Cola genügend Aufklärungsarbeit leistet oder ob der Konzern die Folgen von regelmäßigem Konsum tatsächlich herunterspielt und damit die Gesundheit der Menschen gefährdet (Zuckerindustrie bezahlte 1967 Forscher, um Zusammenhang von Zucker und Herzerkrankungen zu verschweigen).
Was passiert in Ihrem Körper nach dem Konsum von Coca-Cola?
Nach 10 Minuten
Eine kleine Dose Coca-Cola ist eine wahre Zucker-Bombe. Dies ist Ihnen bestimmt bewusst. In einem kleinen Glas, sind bereits 10-15 Teelöffel Zucker enthalten. Diese Menge ist eigentlich viel zu viel für unseren Organismus – es ist eigentlich so viel, dass wir uns im Normalfall übergeben müssten. Jedoch sorgt der ähnlich hohe Phosphorsäure-Gehalt in der Cola dafür, dass uns diese Auswirkung des Konsums erspart bleibt.
Aber auch sonst, ist diese Menge an Zucker ein regelrechter Schock, ja sogar ein Angriff, für unseren Körper. Der massive Anstieg der Anzahl an Diabetiker Hierzulande, sagt eigentlich schon alles hierzu. In Amerika, wo der Cola-Konsum weitaus höher ist, ist, wen wundert es, die Anzahl der Diabetiker deutlich höher als in Europa. Was passiert aber nun in Folge dieses hohen Zuckerkonsums?
Nach 20 Minuten
Natürlich steigt der Insulinspiegel im Blut gewaltig an – schließlich muss diese Menge ja auch abgebaut werden. Hier kommt dann auch die Leber ins Spiel. Die Leber eliminiert nicht nur Giftstoffe im Körper, sie wandelt den gesamten Zucker in Fett um – und speichert diese dann langfristig im Körper ab. Ein weiterer Grund, warum Fettleibigkeit so massiv auf dem Vormarsch ist – und warum es in den USA eine regelrechte Seuche geworden ist.
Nach 40 Minuten
Coca-Cola hält wach – wenn auch nur kurz. Das liegt natürlich am Koffein, was auch ziemlich schnell aufgenommen wird, so auch ziemlich schnell wirkt. Hierauf erweitern sich die Pupillen und der Blutdruck steigt an. Koffein und Zucker, ist die denkbar schlechteste Kombination für den Verzehr, insbesondere in diesen unnatürlichen Übermengen. Die Wirkung des Koffeins sorgt dafür, dass die Leber mehr Zucker ins Blut entlässt.
Außerdem werden die Adenosin Rezeptoren im Körper blockiert, um somit auch eine vorzeitige Ermüdung zu verhindern. Wer einen chronisch hohen Blutdruck hat, sollte mal zumindest daran denken, seinen Cola-Konsum zu reduzieren (wenn man schlau ist, ganz einzustellen).
Nach 45 Minuten
Coca-Cola enthielt früher, besser gesagt zu seinen Anfängen, eine gewisse Menge Kokain – und eigentlich war es wohl auch als Schmerzmittel angedacht. Und tatsächlich enthält es Heutzutage noch eine schwache Kokainlösung, die jedoch nicht rauschhaft wirkt. Fest steht in jedem Fall jedoch, das dieses Getränk, die Produktion des Hormons Dopamin erhöht, wodurch das Lustzentrum im Gehirn angeregt wird. Coca-Cola wirkt in gewissermaßen wie Heroin – es erzeugt zwar keinen Rausch, hat jedoch die gleiche Funktionsweise.
Nach 60 Minuten
Coca-Cola enthält viel Phosphorsäure. Die Phosphorsäure bindet bekanntermaßen Kalzium, Magnesium und Zink im Magen-Darm-Trakt; dies wiederum überfordert den Stoffwechsel enorm; Kalzium wird für den Knochenaufbau benötigt, wird jedoch nach dem Cola Konsum vermehrt über den Urin ausgeschieden. Der langfristige Konsum, hat also auch Auswirkungen auf die Gesundheit der Knochen.
Nach mehr als 60 Minuten
Es zeigt sich die harntreibende Wirkung des Getränks. Das gesamte Wasser, das in der Cola enthalten ist, aber auch Wasser aus dem Körper, wird durch den Urin ausgeschieden. Mit dem Urin, werden auch wichtige Stoffe wie Kalzium, Magnesium und Zink, sowie das Natrium aus dem Organismus entfernt. Dieser Raubbau rächt sich mit der Zeit, es zeigen sich entsprechende Symptome des Mangels, wie z.B. am Herzen, in den Knochen und der Haut.
Coca-Cola, die Zutaten: Ein Rezept für einen Gift-Cocktail
Viele unserer heutigen Lebensmittel aus dem Supermarkt enthalten Chemie. Doch das Erfrischungsgetränk Coca-Cola übertrifft sie alle bei weitem. Konservierungsmittel, Farbstoffe, Stabilisatoren und weitere Stoffe… lesen Sie es selbst nach.
Es gibt keine gesündere Alternative, wie z.B. eine Diät-Cola – diese Produkte enthalten zwar kein Zucker, jedoch Aspartam (Dicke Kinder: Popstars bewerben zu viel Fast-Food – Pepsi fügt Getränken wieder Aspartam hinzu), was im Körper zu purem Neurotoxin wird. In einem früheren Artikel über Aspartam, haben Sie bereits erfahren, wie giftig ein Lebensmittel sein kann. Lesen Sie den Artikel ruhig nach. Doch Coca-Cola übertrifft wirklich alles.
Die meisten Coca-Cola Produkte enthalten folgende Ingredienzien (Zutaten):
Kohlensäurehaltiges Wasser
Lebensmittelfarbe
Cyclamat
Acesulfam
Aspartam (Coca Cola macht auf „grün“: Außen „gesund“, innen immer noch viel Zucker)
Phosphorsäure
Citronensäure
Natriumbenzoat
Aromen
Das klingt doch nach einem wirklich leckeren Rezept, oder etwa nicht? (Trinken Sie bitte keine Cola! Nehmen Sie lieber Industriereiniger!)
Acesulfam (E950)
Diese Substanz ist 200-mal süßer als Zucker und enthält Dimethylether, welches die Funktionen des Blutkreislaufs erschwert. Es wirkt im Körper wie ein Neurotoxin, schädigt also das Nervensystem. Das ist schlimm genug. Acesulfam wir vom Körper nur sehr schwer abgebaut und führt deshalb zu dauerhaften Schäden.
Aspartam (E951)
Über diese Substanz, ließe sich ein umfangreiches Buch schreiben. Die fatalen Auswirkungen des Aspartam sind sehr umfangreich – so umfangreich, das ich an dieser Stelle auf einen Equapio-Artikel verweisen möchte, vor allem auch deshalb, weil es ein wichtiges Thema ist, dem viel mehr Platz gebührt, der den Rahmen dieses Artikels sprengen würde (Aspartam – der bittersüße Langzeitkiller in Ihrer Cola, Pepsi, im Kaugummi …)
Citronensäure (E330)
Diese Substanz wird in der Pharma- und Lebensmittelindustrie sehr häufig eingesetzt. Die Salze der Zitronensäure, werden als Säuerungs-, Konservierungs- und Stabilisierungsmittel verwendet. Mit ihr lassen sich Produkte haltbar machen. Dies sind die einzigen Verwendungszwecke – ansonsten hat Zitronensäure in der menschlichen Ernährung nichts zu suchen.
Cyclamat (E952)
Cyclamat ist eine künstlich hergestellte Chemikalie und wird als künstlicher Süßstoff verwendet. Es ist ebenso wie das Acesulfam 200-mal süßer als Zucker. Diese Substanz ist ebenso gesundheitsgefährlich wie Aspartam, und wurde deshalb auch 1969 von der FDA, der US-amerikanischen Lebensmittel- und Arzneibehörde verboten. Es verursacht erwiesenermaßen Krebs. Nur 10 Jahre nach dem Verbot, wurde das Verbot durch die Weltgesundheitsorganisation (WHO) aufgehoben – und seitdem gilt Cyclamat wieder als sicher. Bisher gibt es jedoch keine plausiblen Erklärungen darüber, warum man so entschieden hat. Und ich möchte an dieser Stelle auch keine Mutmaßungen darüber machen.
Lebensmittelfarbe (E150D)
EAT SMARTER Die 100 gesündesten Lebensmittel von A bis ZUnsere Lebensmittel sind inzwischen sehr bunt. Viele Produkte enthalten ungesunde Lebensmittelfarbe. Auch die gern getrunkene Cola enthält Lebensmittelfarbe. Die Farbe der Cola entsteht z.B. durch den Temperaturanstieg während der Zuckerherstellung. Um diesen Prozess zu beschleunigen und zu verbessern, werden den meisten Lebensmitteln chemische Reagenzien (Stoffe die reagieren) zugesetzt. Im Fall von Coca-Cola ist dieses Reagenz Ammoniumsulfat zugesetzt.
Natriumbenzoat (E211)
Laut einer Studie an der Universität von Sheffield in Großbritannien, gilt es als bewiesen, das Natriumbenzoat ernste Schäden an der DNA verursachen kann. Es deaktiviert aktive Komponenten der DNA und führt in Folge dessen zur Leberzirrhose – aber auch zu einer Reihe von sogenannten “degenerativen Erkrankungen” wie z.B. Parkinson. Abgesehen von diesem Horror, wird die Einnahme von Natriumbenzoat nicht empfohlen, wenn man Asthmatiker und Aspirin-Allergiker ist.
Phosphorsäure (E338)
Die Phosphorsäure in der Cola, hat einen sehr hohen Säuregehalt. Der Säuregehalt, ist sogar so hoch, das dass Cola-Konzentrat in speziellen Behältern für hochkorresive Materialien transportiert werden muss. Außerdem wird durch die Kohlensäure in der Cola, die Produktion von Magensaft angeregt – auch der Säuregehalt des Magensaftes wird erhöht. Außerdem kommt es durch die Phosphorsäure im Körper zur Absorption von Kalzium, was dazu führt, dass die Knochenstruktur geschwächt wird – was dann Osteoporose zur Folge hat. Phosphorsäure hat also nichts im Nahrungs-Kreislauf zu suchen (Zucker: Heimliche Absprachen mit Coca-Cola aufgedeckt – Direktorin zurückgetreten).
Literatur:
Lebensmittel-Lügen: Wie die Food-Branche trickst und tarnt von Birgit Klein
Food, Inc. – Was essen wir wirklich?
Die Essensfälscher: Was uns die Lebensmittelkonzerne auf die Teller lügen von Thilo Bode
Video: Die Coca-Cola Story – Geniale Marketing-Strategen haben es geschafft, weltweit ein Getränk zu etablieren, das zu 99% aus Zuckerwasser besteht.
Quellen: PublicDomain/equapio.com/businessinsider.de am 30.03.2017
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