Sonnenhormon Vitamin D3 im Winter – notwendig oder nicht?

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Der Vitamin D Mangel, jeden Winter geht es durch die Medien, alle schreiben darüber. Schlagzeilen werden produziert, dann heißt es wieder es gebe keinen Vitamin D Mangel, die Wirkung sei überbewertet und eine Einnahme von Vitamin D3 Präparaten unnötig.

Irgendwie erinnert das ein wenig an das „Schokolade macht dick“, „Schokolade macht Schlank“ hin-und-her Spiel, das in den Gesundheitsmagazinen gespielt wird.

Daher räumen wir mal damit hier auf und schaffen etwas Klarheit.

Vitamin D Mangel im Winter – ja oder nein?

Die Antwort ist: Ja. In der Regel schon. Die genauen Zahlen sind eigentlich schon seit Jahren bekannt. Im Jahr 2014 gab es bereits eine epidemiologische Untersuchung mit annähernd 100.000 Menschen aus dem norddeutschen Raum [1]. Ganze 30 % der Teilnehmer hatten einen schweren Vitamin D Mangel zwischen Januar und April, sprich ihre 25OHD Werte lagen unter 25 nmol/L (10 ng/ml). Ideal sind Werte über 75 nmol/L (30 ng/ml). Ganze 40 % liegen über der Mangelgrenze, aber durchaus unter dem erwünschten Vitamin D Wert [2].

Wenn Ihnen also ihr Allgemeinarzt erzählt, dass Sie dick eingepackt in ihrer Jacke im Winter noch über die Gesichtshaut genug Sonne aus dem grauen Himmel tanken, und daraus Unmengen Vitamin D3 produzieren, können Sie ihm gerne diese Zahlen und Referenzen vorhalten.

Dementsprechend haben 3 von 4 Deutschen entweder eine Vitamin D Unterversorgung oder aber einen schwerwiegenden Mangel. Dieser kann zu Knochenabbau, Muskelleiden, hoher Anfälligkeit für Infektionen, Gefäßverkalkung und wahrscheinlich einem erhöhten Risiko für Krebs und kardiovaskuläre Erkrankungen führen.

Interessanterweise sind Säuglinge und kleine Kinder in Deutschland gut von ärztlicher Seite mit Vitamin D3 Präparaten versorgt. Dies hat seinen Ursprung noch aus der Zeit der Industrialisierung in der der Zuzug in die Städte und weniger UV-Licht zu Knochendeformationen (Rachitis) bei Säuglingen führte.

Lebertran und später Vitamin D3 konnten den Mangel an Sonnenlicht ausgleichen. Die Versorgung mit Vitamin D Präparaten wird nach dem Kindesalter eingestellt, denn schließlich ist man ja schon gut ausgewachsen.

Folgerichtig hätte man aber weiterdenken müssen: Vitamin D spielt bei einer Vielzahl von Prozessen eine wichtige Rolle, nicht nur beim Wachstum. Wenn schon Kinder in den Städten an Knochendeformationen erkranken und an einem Mangel leiden, was passiert mit Erwachsenen, die zwar nicht auswachsen müssen, aber genug Vitamin D für ein funktionelles Immunsystem brauchen?

Müssen diese nicht mehr versorgt werden, weil sie keine Heranwachsenden mehr sind? Vitamin D Mangel ist im Kindesalter nicht in Ordnung, aber später schon? Manchmal bedarf es einfach nur des gesunden Menschenverstands (Die Wirkkraft von ultraviolettem Licht und hochdosiertem Vitamin D3).

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Vitamin D – Wirkung und Bedeutung für die Gesundheit

Vitamin D3 wird in der Haut durch den Einfall von UV-B Licht produziert. UV-B Licht ist nicht im Sonnenlicht enthalten, das beispielsweise durch Glasscheiben oder dicke Wolkenschichten passiert oder das früh morgens und zum späten Abend durch den längeren Weg durch die Atmosphäre herausgefiltert wird.

Wir wollen uns hier nur kurz anschauen welche Aspekte der Gesundheit das Vitamin D beeinflusst.

Immunsystem

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Vitamin D ist ein fundamentaler Bestandteil des Immunsystems. Es ist notwendig um die körpereigenen Fresszellen (Makrophagen), welche Bakterien aufnehmen, zum Verdau der Erreger anzuregen. Vitamin D stimuliert die Freisetzung von antibakteriellen Proteinen (Cathelicidin und Defensine), die wie körpereigene Antibiotika wirken, an Erreger andocken und deren Zellwände durchlöchern [3].

Im Verlauf einer viralen oder bakteriellen Erkrankung wirkt Vitamin D einer übermäßigen entzündlichen Reaktion entgegen. Vitamin D bindet sowohl an TH1 als auch TH2 Zellen. Diese Immunzellen, auch T-Helferzellen genannt, steuern die Immunreaktion entweder in eine proentzündliche Richtung oder aber regen das adaptive Immunsystem zur zielgenauen und selektiven Bekämpfung von Infektionen.

Zwar ist in der ersten Welle der Abwehr eine entzündliche, weniger selektive Immunantwort wichtig und sie wird durch die TH1 Zellen verstärkt. Doch darf sie nicht ausarten und muss im Verlauf der Abwehrreaktion zu einer mehr gezielten Zerstörung der Erreger wechseln. Vitamin D unterdrückt die Aktivität von TH1 Zellen und reduziert damit auch die Ausschüttung von entzündungsfördernden Botenstoffen.

Auf der anderen Seite regt es die Funktion von TH2 Zellen und damit auch die Produktion von Antikörpern durch B-Zellen [4]. Die Antikörper sind sehr selektiv auf den entsprechenden Erreger ausgerichtet und erlauben eine sanftere und effizientere Beseitigung von Bakterien und Viren.

Eine Dosis von 1200 I.E. Vitamin D3 täglich reduzierte in einer klinischen Studie die Häufigkeit von Grippeinfekten um bis zu 60 % [5]. Der Wirkungseintritt erfolgt jedoch nicht sofort, denn sogar eine höhere Dosis von 5000 I.E. täglich konnte erst innerhalb von 3 Monaten die Konzentration der Defensine und der protektiven Antikörper im Speichel und Schleimhäuten anheben [6]. Es macht also durchaus Sinn bereits im Herbst mit der Einnahme von Vitamin D3 anzufangen, um sich für die Infektionswellen im Winter vorzubereiten.

In der Hepatitis Therapie zeigt die zusätzliche Gabe von Vitamin D3 zu den Medikamenten eine Besserung der Ansprechrate um das 4-fache, was eine enorme Verbesserung der Heilungsrate darstellt ohne die Patienten einem erhöhten Risiko durch Nebenwirkungen auszusetzen [7].

 

Knochen und Muskeln

Säuglinge erhalten in Deutschland ab der 2. Woche 500 I.E. Vitamin D3 täglich für ein Jahr lang um Knochendeformationen zu verhindern. Bei älteren Menschen erhöht die Einnahme von Vitamin D3 die Knochendichte, aber interessanterweise auch die Muskelkraft. Stärkere Muskeln üben durch leichte, kaum wahrnehmbare Bewegungen eine Stimulation auf die Knochen aus und stimulieren die Knochendichte. Die Anzahl von Frakturen und Stürzen bei älteren Menschen sinkt mit der Einnahme von Vitamin D3 [8].

Dies gilt nicht nur für Senioren, auch jüngere, physisch aktive Menschen und Sportler erleiden weniger Knochenbrüche (Ermüdungsbrüche), wenn ihr Vitamin D Pegel im gesunden Bereich liegt [9].

Vitamin D3 reduziert das muskelabbauende Signalprotein Myostatin. Die Einnahme von Vitamin D3 führt laut einer umfangreichen Meta-Analyse von klinischen Studien bei Sportlern zu mehr Kraft. Die Wirkung ist stärker bei älteren Athleten und jenen mit einem zuvor vorliegenden Mangel ausgeprägt [10].

Sportler sind zudem auf ein starkes Immunsystem angewiesen, häufige Infekte bringen Trainingspläne und Ziele durcheinander. Indoor Sportler neigen vermehrt zu einem Vitamin D Mangel, auch hier ist es nicht verkehrt den Vitamin D Pegel testen zu lassen.

Krebs

Vitamin D und dessen eventuell vorbeugende Wirkung gegen Krebs waren häufiger Gegenstand von Zeitungsartikeln. Was ist wirklich dran?

Vitamin D und insbesondere das aktive Hormon Calcitriol, das aus den Vorstufen Vitamin D3 und 25OHD in diversen Zellen des Körpers synthetisiert wird, hemmen ein ungezügeltes Zellwachstum und Teilung. Calcitriol unterdrückt die Aktivität von sogenannten Onkogenen, Proteinen welche für die Zellteilung und Widerstandsfähigkeit der Zellen verantwortlich sind und in Krebszellen übermäßig aktiv sind. Calcitriol unterdrückt in Krebszellen auch das Protein Wnt, das die Aggressivität und Metastasierung fördert, zudem verringert es die Ausbildung von Blutgefäßen, die den Krebs mit Nährstoffen versorgen.

In Deutschland gibt es keine klare Empfehlung für Krebspatienten, was von deutschen Wissenschaftlern, die sich mit Vitamin D auseinandersetzen, kritisiert wird. Krebspatienten mit einem niedrigen Vitamin D Wert haben eine um 1,7 höhere Sterblichkeitsrate verglichen mit jenen, die einen gesunden Wert über 75 nmol/L haben [11].

Eine umfangreiche Beobachtungsstudie aus den USA erkannte einen direkten Zusammenhang zwischen der Vitamin D Konzentration im Blut und dem Risiko an Krebs zu erkranken oder zu sterben. Für jeden weiteren Anstieg um jeweils 25 nmol/L (10 ng/ml) sank unter den untersuchten Männern die Krebshäufigkeit um 17 % und die Sterberate durch Krebs um fast 30 %.

Dieses Verhältnis geht aber bei höheren Vitamin D Blutpegeln natürlich verloren. Es bedeutet aber einen durchaus großen Unterschied zwischen Menschen mit einem Mangel und einem Wert unter 25 nmol/L und jenen, die über 75 nmol/L liegen. Für Darmkrebs ist die Assoziation am stärksten, denn hier besteht ein fast 2-fach erhöhtes Risiko bei Menschen mit einem Vitamin D Mangel verglichen mit den gesunden Werten [12].

Um den Artikel hier nicht ausarten zu lassen, sei noch angemerkt, dass auch das Immunsystem eine immens wichtige Rolle in der Krebsabwehr spielt und die Bedeutung des Vitamin D ist auch da recht fundamental (Vitamin D ist lebensnotwendig).

 

Psyche

Vitamin D regt die Aktivität eines Enzyms an, das die Aminosäure Tryptophan zu 5-HTP (5-Hydroxytryptophan) anregt [13]. 5-HTP wiederum ist die Vorstufe für das Glückshormon Serotonin.

Im klinischen Einsatz verbesserte bereits die tägliche Einnahme von 1500 I.E. Vitamin D3 zu einer bestehenden Therapie die Symptome bei schwer depressiven Patienten, besser als das Medikament allein [14]. Vitamin D3 heilt keine Depressionen, aber es kann sicherlich eine Therapie unterstützen und ist zudem bei dieser Dosierung frei von Nebenwirkungen.

Sonne oder Vitamin D3 Tabletten – Dosierung

Sowohl als auch lautet derzeit eine vernünftige Antwort. Wichtig ist es erstmal den Mangel festzustellen, durch einen einfachen Vitamin D Bluttest. Dann kann man auch abschätzen wie der Handlungsspielraum aussieht.

Zu viel Sonnenlicht lässt die Haut altern, UV-Strahlung steht zudem in direkter Korrelation mit den Hautkrebsarten Plattenepithelkarzinom und dem Basalzellkarzinom. Der lebensgefährliche schwarze Hautkrebs (Melanom) dagegen wird wahrscheinlich eher durch Sonnenbrände in der Kindheit, durch sehr unregelmäßige, dafür starke Besonnung (Urlaub) und durch die Arbeit in Gebäuden gefördert. Menschen, die sich beispielsweise durch ihre Arbeit mehr dafür gleichmäßiger der Sonne aussetzen, erkranken seltener an einem Melanom als Büroarbeiter [15].

Die Dosierung ist hier wichtig. Grundsätzlich braucht man nicht mehr als die sogenannte Minimale Erythemdosis, bei der das Sonnenlicht zu einer leichten Rötung der Haut innerhalb von 24h führt. In der Regel liegt diese für eher hellhäutige Menschen bei 10-20 und maximal 30 Minuten in sommerlicher Mittagssonne. Eine solche Sonnendosis spendet zwischen 250-625 µg (10.000-25.000 I.E.) Vitamin D3. Die meisten Präparate sind mit 500-1000 I.E. pro Tablette dosiert.

Im Winter kann man ruhig auf Vitamin D3 Präparate zurückgreifen. Dabei reicht jedoch eine regelmäßige, tägliche Dosis von 1000 I.E. nur bei gerade 50 % der Bevölkerung aus um den Vitamin D Pegel auf ein gesundes Maß zu heben. Eine Dosis von 2000 I.E. dagegen erzielt bereits bei 95 % die erwünschten Werte.

Hierbei muss aber bedacht werden, dass Menschen mit einem bereits bestehenden starken Mangel eventuell in den ersten Wochen eine höhere Dosis brauchen, als auch Menschen mit stärkerem Übergewicht. Wichtig ist es die Werte zwischendurch durch Bluttests zu überprüfen und die Dosis individuell anzupassen.

Vitamin D3 wird bis zu einer täglichen Dosis von 10.000 Einheiten als sicher betrachtet. Notwendig sind diese hohen Dosierungen aber nicht. Selbst um einen eher etwas höheren Blutwert von 110 nmol/L (45 ng/ml) zu erzielen, der bei Naturvölkern vorkommt, bedarf es bei den meisten Menschen lediglich einer Dosis von 2000 I.E. täglich, dafür aber jeden Tag im Jahr (Hochdosiertes Vitamin D3: Das große Geheimnis, das Ihnen die Pharmaindustrie vorenthalten will).

Vitamin D Überdosierungen – Vitamin D Portale

Im Internet kursieren auch deutlich höhere Dosisempfehlungen und Blutkonzentrationen jenseits von 60 ng/ml und 80 ng/ml werden empfohlen, Vitamin D als Heilmittel gegen jede Erkrankung angepriesen. Das Problem: Die Haut besitzt Regulationsmechanismen, die einen übermäßigen Vitamin D Anstieg verhindern.

Aus diesem Grund übersteigt der Vitamin D Wert bei in der Wildnis lebenden Menschen einen gewissen Pegel (45 ng/ml) nicht. Nimmt man Vitamin D3 Präparate zu sich, kann man diese Regulierungsmechanismen teilweise überwinden und die 25OHD Konzentration im Blut weit über das normale Maß bringen.

Selbsternannte Vitamin D „Spezialisten“ und Portale empfehlen dies zuhauf. Mehr hilft mehr.

Sie „wissen“ es besser als die Natur, die reichlich Zeit hatte die genannten Schutzmechanismen zu entwickeln. Genauso wie gewisse medizinische Behörden und Ernährungsgesellschaften noch vor Jahren „wussten“, dass es für den Menschen gesund ist auf das böse Sonnenlicht zu verzichten (Sonnencremes verursachen Vitamin-D-Mangel) und dass Vitamin D Präparate im Winter nicht notwendig sind.

Lassen Sie ihre Vitamin D Wert messen. Passen Sie die Dosis individuell an. Benutzen Sie den eigenen Verstand.

Verweise:

  1. https://www.thieme-connect.com/DOI/DOI?10.1055/s-0033-1360073.
  2. Zittermann, A., The estimated benefits of vitamin D for Germany. Mol Nutr Food Res, 2010. 54(8): p. 1164-71.
  3. Ramanathan, B., et al., Cathelicidins: microbicidal activity, mechanisms of action, and roles in innate immunity. Microbes Infect, 2002. 4(3): p. 361-72.
  4. Hewison, M., An update on vitamin D and human immunity. Clin Endocrinol (Oxf), 2012. 76(3): p. 315-25.
  5. Urashima, M., et al., Randomized trial of vitamin D supplementation to prevent seasonal influenza A in schoolchildren. Am J Clin Nutr, 2010. 91(5): p. 1255-60.
  6. He, C.S., et al., The effect of 14 weeks of vitamin D3 supplementation on antimicrobial peptides and proteins in athletes. J Sports Sci, 2016. 34(1): p. 67-74.
  7. Villar, L.M., et al., Association between vitamin D and hepatitis C virus infection: a meta-analysis. World J Gastroenterol, 2013. 19(35): p. 5917-24.
  8. BD-H., H.B.-F., Relevance of Vitamin D Deficiency in Adult Fracture and Fall Prevention. Vitamin D: Elsevier; 2011.
  9. Ruohola, J.P., et al., Association between serum 25(OH)D concentrations and bone stress fractures in Finnish young men. J Bone Miner Res, 2006. 21(9): p. 1483-8.
  10. Beaudart, C., et al., The effects of vitamin D on skeletal muscle strength, muscle mass, and muscle power: a systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials. J Clin Endocrinol Metab, 2014. 99(11): p. 4336-45.
  11. Schottker, B., et al., Vitamin D and mortality: meta-analysis of individual participant data from a large consortium of cohort studies from Europe and the United States. BMJ, 2014. 348: p. g3656.
  12. Giovannucci, E., et al., Prospective study of predictors of vitamin D status and cancer incidence and mortality in men. J Natl Cancer Inst, 2006. 98(7): p. 451-9.
  13. Patrick, R.P. and B.N. Ames, Vitamin D and the omega-3 fatty acids control serotonin synthesis and action, part 2: relevance for ADHD, bipolar disorder, schizophrenia, and impulsive behavior. FASEB J, 2015. 29(6): p. 2207-22.
  14. Khoraminya, N., et al., Therapeutic effects of vitamin D as adjunctive therapy to fluoxetine in patients with major depressive disorder. Aust N Z J Psychiatry, 2013. 47(3): p. 271-5.
  15. Garland, F.C., et al., Occupational sunlight exposure and melanoma in the U.S. Navy. Arch Environ Health, 1990. 45(5): p. 261-7.

Quellen: PublicDomain/inutro.com am 24.02.2017

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