Wissenschaftler haben vulkanische Aktivitäten im Erdmantel an der Landesgrenze von Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz unter Beobachtung, die im Extremfall das dicht besiedelte Rheinland bedrohen könnten.
Zwischen Ost-Eifel und Rheintal „haben wir im Untergrund eine Veränderung, die aus dem Mantel kommt und die zu einer Magma-Blase führen kann“, sagte Ulrich Schreiber von der Universität Duisburg-Essen der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (digitale Sonntagsausgabe).
Es sei eine „Frage der Zeit, wann hier genug Magma angereichert ist, aus dem dann ein Vulkan gespeist wird und ein neuer Ausbruch kommen kann“, sagte Schreiber. Er mahnte mehr Vorsorge an (Vulkanausbruch in Deutschland – Die Vulkaneifel (Videos)).
„Mehr Messungen und eine Monitoringstation“ seien nötig, um weitere Aufschlüsse über das Vorgehen in 30 bis 50 Kilometern Tiefe zu erhalten. Wichtig seien vor allem Messungen der CO2-Gasentwicklung. Diese seien am Laacher See (Bild: Luftbildaufnahme) wie auch in der Lahn bei Bad Ems festzustellen.
Der Laacher See 20 Kilometer südlich von Bonn war zuletzt vor 12.900 Jahren Schauplatz eines gewaltigen Vulkanausbruchs, der ganz Mitteleuropa mit einer Aschewolke überzog und der mit Lava den Rhein aufstaute und so auch zu Tsunamis führte.
Auch das rheinland-pfälzische Landesamt für Geologie in Mainz weiß von möglichen Gefahren. Amtsleiter Georg Wieber sagte der Zeitung: „Es ist gängige wissenschaftliche Meinung, dass sich unter dem Laacher See eine Magmakammer befindet“.
Unter Berufung auf die Deutsche Vulkanologische Gesellschaft sagte Wieber: Grundsätzlich bestehe „ein Gefährdungspotential hinsichtlich der Wahrscheinlichkeit einer Vulkaneruption in der Eifel“. Nach „gegenwärtigem Wissensstand“ gebe es aber „keine Hinweise auf einen aktuell bevorstehenden Vulkanausbruch“.
2016 hat es nach Angaben des Landesamtes 42 natürliche Erdbeben in der Osteifel gegeben, in fast jeder Woche eines meist mit niedriger Magnitude (Vulkane: Neun Hektar Land wurden gerade in Hawaii vom Ozean verschluckt – weltweite Aktivität (Videos))
(Laacher See Tephra wurde bis nach Südschweden und Norditalien transportiert (kleine Karte). Die roten Linien zeigen die Mächtigkeit der Ablagerungen in Zentimetern. Pyroklastische Ströme (dunkelrot) erreichten vermutlich an zwei Stellen den Rhein. Am Ausgang des engen Brohltals bildete sich ein etwa 30 Meter hoher Damm, der den Rhein komplett abriegelte)
Der Laacher-See-Ausbruch vor 12.900 Jahren
Die Eruption des Laacher-See-Vulkans vor 12.900 Jahren stellt die gewaltigste spätquartäre Vulkanexplosion in Mitteleuropa dar. Er eruptierte innerhalb weniger Tage den Hauptteil von insgesamt über 6 km Magma, wesentlich mehr als aus allen Schlackenkegeln mit ihren Lavaströmen der beiden Eifeler Vulkanfelder zusammen.
Innerhalb nur weniger Tage wurden gewaltige Mengen an Asche und Bims bis zu 30 km hoch bis in die Stratosphäre geschleudert und über 1.000 km weit bis nach Italien und Schweden verfrachtet.
Anhand der gut aufgeschlossenen vulkanischen Ablagerungen läßt sich die Geschichte der Laacher-See-Vulkan-Eruption gut rekonstruieren.
Die aus einer in gut 5 bis 7 km Tiefe liegenden Magmakammer aufsteigende, zonierte und gut geschichtete Magmasäule traf im Untergrund zuerst auf größere Mengen Grundwasser, die in Sekundenbruchteilen verdampften und sich, gemeinsam mit Magma und zerscherten Nebengesteinen, in Form einer phreatomagmatischen Eruption einen Weg zur Erdoberfläche brachen.
Darauf folgte die hauptsächlich gasgetriebene Hauptphase, deren Wolken bis in die Stratosphäre aufstiegen. Mit ihnen verbunden waren pyroklastische Ströme (Glutwolken) und heiße base surges (sich bodennah horizontal bewegende Massenströme), hervorgerufen durch den Kollaps der Eruptionssäule.
Pyroklastische Damm- und Seebildung im Neuwieder Becken
Die pyroklastischen Ströme flossen überwiegend im Norden und im Osten durch radiale Täler, vor allem bei Mendig, Nickenich und Wassenach, ab. In den zum Rhein führenden Haupttälern Brohltal im Norden und Nettetal im Osten vereinigten sie sich zu bis zu 60 m mächtigen Ablagerungen.
Wo das Brohltal in den Rhein mündet, bildete sich ein mächtiger Damm, der den Rhein über einige Wochen lang aufstaute. Nach dem gewaltigen Dammbruch entstanden Flutwellen, deren Ablagerungen sich bis in den Köln-Bonner Raum verfolgen lassen.
Wasserdampf-Explosionen im Untergrund des Kraters führten zu starken Veränderungen der Kratermorphologie. Die dabei frei werdenden gewaltigen Kräfte (Volumenzunahme des verdampfenden Grundwassers um das 1500-fache) führten unterirdisch zu einer Verbreiterung und Vertiefung durch Erosion und Zusammensturz des Kraters, der sich dabei allmählich von Süden nach Norden verlagerte (Supervulkan in Italien: Druck erreicht kritischen Punkt – Forscher alarmiert).
Das Ausbruchsrisiko ist gering
Wie kann die Bevölkerung geschützt werden? Das Risiko eines Vulkanausbruchs sei sehr gering, sagt Samimy Wahid vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BBK) Sein Haus biete aber den zuständigen Ländern vorhandene Notfall- und Evakuierungspläne unterstützend an.
Wolle man „alle nötigen Maßnahmen in der Prävention und Vorsorge umsetzen wollen, würden alleine für ein solches Szenario viele Milliarden Euro an Steuergeldern benötigt“. Riesige Flächen für Evakuierungen seien erforderlich – und der Totalumbau bei Fahrzeugen und Flugzeugen. Ohne Umrüstung auf außenluftunabhängige Motoren würde Vulkanasche die Einsatzmittel „in weiten Teilen der Bundesrepublik“ lahm legen (Krisenvorsorge: Ich habe mich von der Notvorratsliste des Bundes ernährt).
Literatur:
Vulkanismus und der Ausbruch des Yellowstone: Welche Folgen hätte der Ausbruch dieses Supervulkans? von Bastian Gniewosz
Supervulkan von Maria Livingstone
Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP
Video:
Quellen: PublicDomain/mmnews.de/deichstadtweg.de/waz.de am 15.01.2017
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Hätte da einen Vorschlag ,spielt doch noch ein bißchen mit Haarp rum dann klappt es bestimmt;und siehe da ,Vulkane brechen aus ,prima.
Fracking macht das auch!!!!
• Der frühere US-Verteidigungsminister William Cohen sagte im April 1997 auf einer Terrorismuskonferenz an der Universität von Georgia: „Andere sind sogar engagiert in einen Öko-Typ des Terrorismus, wodurch sie das Klima verändern, Erdbeben auslösen und Vulkanausbrüche veranlassen durch die Benutzung von elektromagnetischen Wellen.“
[…]
Weitere Ausschnitte aus „DIE ERDE ALS KRIEGSWAFFE“:
>> Die Biologin und Trägerin des alternativen Nobelpreises Rosalie Bertell hat in ihrem Buch „Kriegswaffe Planet Erde“ das Militär als „Krebsgeschwür der Erde“ bezeichnet. Recht hat sie. Denn die Zeiten, in denen das Militär „nur“ kinetische Waffen und Explosivstoffe zur Erreichung der Ziele der Machthaber einsetzte, sind längst Vergangenheit. Selbst Atomwaffen wirken veraltet gegen geologische Waffensysteme, die Tsunamis, Erdbeben, Hurrikane, Dürren und andere Wetterextreme auslösen können.
[…]
Eine andere Art der Wetterbeeinflussung geschieht dadurch, dass man mittels stehender elektromagnetischer Wellen Hoch- oder Tiefdruckgebiete förmlich örtlich am Himmel „festnageln“ kann. Aber auch Regen lässt sich mit elektro-magnetischer Strahlung auslösen. Das H2O-Molekül reagiert wie ein Dipol und kann dazu gebracht werden, sich via elektrostatischer Anziehungs- kräfte mit Feuchtigkeitstropfen zu vereinigen, die ab einer bestimmten Größe als Regen herabfallen. Die amerikanische Firma ELATE bietet Bauern durch Antennentechnik ausgelöste Beregnung ihrer Felder gegen Bezahlung an. Dies ist eine praktizierte Alternative zur Silberjodid-Wolkenimpfung zur Regenerzeugung.
[…]
Der Raum zwischen der Ionosphäre und der Erdoberfläche ist normalerweise relativ hochohmig (geringe elektrische Leitfähigkeit). Durch jahrelanges Ausbringen von Metall- stäuben wie Aluminium, Barium etc. im Rahmen des Chemtrail-Sprüh-Programms wurde die Leitfähigkeit der Atmosphäre erhöht. Wenn man nun durch energiereiche Strahlung die Luft in ein leitendes Plasma verwandelt und ein Energiepfad zwischen der Ionosphäre und der Erdoberfläche eröffnet wird , kommt es zum Ladungsausgleich wie über ein Stromkabel. Sollte gleichzeitig die Energie eines Sonnenflares die Erde treffen, könnte es zu gewaltigen Dauerentladungen ungeheurer Energien entlang des Plasmakanals kommen, vergleichbar mit nicht aufhören wollenden Blitzen an der gleichen Einschlagstelle.
[…]
Dass geologische Waffensysteme keineswegs das Phantasieprodukt von „Verschwörungstheoretikern“ sind, beweisen nicht nur zahlreiche öffentliche Äußerungen und Aktivitäten von Organisationen und Gremien. So erarbeiteten schon im Jahr 1977 die Vereinten Nationen in Genf die ENMOD- Konvention (Environmental Modification Techniques, deutsch: Umweltkriegsübereinkommen). Sie diente der internationalen Ächtung von Geowaffen für die Erzeugung künstlicher Erdbeben und Tsunamis, für das gezielte Öffnen von Ozonlöchern, für die Steuerung von Stürmen sowie für die elektrische Veränderung der Ionosphäre etc. 1998 tagte das Europäische Parlament, um Anlagen wie HAARP zu ächten.
[…]
• Der weltweit anerkannte Wissenschaftler und Leiter des Instituts für Geo- und Planetarphysik Gordon Mac Donald beschrieb 1966 in seinem Buch „Unless Peace comes“ (Deutsch etwa: Nur wenn der Frieden kommt) Wetter- und Klimamanipulationen, Polkappenschmelzen, Ozon-Verminderungstechniken, Erdbebenerzeugung, Ozean- wellenkontrolle sowie Gehirnwellenmanipulation durch die Benutzung und Manipulation der Energiefelder der Erde.
[…]
• 2001 brachte der US-Präsidentschaftsanwärter Dennis Kucinich einen Gesetzentwurf zur Ächtung von Chemtrails und elektromagnetischer Kriegführung et cetera in den US-Kongress ein. (Space Presevation Act)
[…]
• Fran de Aquino von der Maranhao State Universitiy, Physics Department, S. Luis / MA, Brazil erstellte eine Studie mit dem Titel: „ELF–Strahlung, welche durch modulierte Hochfrequenzerhitzung der Ionosphäre generiert wird, kann Erdbeben, Zyklone und lokale Erwärmung verursachen.“
[…]
• Der italienische General Fabio Mini hat in dem Artikel: „Das Wetter besitzen: Der globale Umweltkrieg hat bereits begonnen!“ folgendes geschrieben: „Keiner glaubt mehr, dass ein Erdbeben, ein Tsunami oder ein Hurrikan reine Naturphänomene sind!“
[…]
PS: achtet darauf, in welcher Tiefe die Erdbeben stattfinden!!
Wenn die Tiefe 10 km beträgt, ist es synthetisch erzeugt … googeln … !!!!!!
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>>> Siehe z.B. hier:
https://earthquake.usgs.gov/earthquakes/map/
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und Kartenauschnitt auf das gewünschte Gebiet legen … z.B. Italien … !!!!!!