Es ist etwas passiert und alle müssen raus aus dem Haus. Eine Evakuierung ist angesagt. Es gibt viele denkbare Notsituationen und je nachdem kann es eine längere Zeit dauern, bis Sie wieder zurück in Ihre Wohnung dürfen.
Jetzt können Sie nicht lange nachdenken, was Sie mitnehmen sollen. Deshalb machen Sie sich schon vorab Gedanken über Ihr Notgepäck und halten Sie es auch soweit wie möglich griffbereit gepackt.
“Zu möglichen Notsituationen gehören Unfälle und Brände ebenso, wie die Beeinträchtigung der Versorgung oder die Vorbereitung auf besondere Risiken. Diese könnten bei schweren Unwettern, Schneekatastrophen oder großflächigen Überschwemmungen ebenso auftreten wie bei der Freisetzung chemischer (C), biologischer (B) oder radiologischer (R) bzw. nuklearer (N) Gefahrstoffe (CBRN-Gefährdung). Bei solchen Ereignissen ist es wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger sich erst einmal selbst helfen können, bis die organisierte Hilfe eintrifft.“ [Quelle: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe]
Wofür ist ein Fluchtrucksack gedacht?
Simple Frage, aber nicht einfach zu beantworten. Was ich Dir aber mit Sicherheit sagen kann:
Ein Survival Rucksack ist nicht gedacht um damit für vier Wochen frische Unterwäsche, einen Ebook-Reader, 20 Liter Benzin und die Mikrowelle mit Pizzafunktion zu transportieren. Wenn ich mir so manchen Fluchtrucksack oder Bug Out Bag im Web anschaue, sehe ich aber oft die erstaunlichsten Dinge. Da hab ich nämlich tatsächlich schon eine Packliste entdeckt, die unter anderem einen Minifernseher enthielt….
Allerdings ist es so, dass es keine allgemein gültige Regel für den Zweck eines Survival Rucksacks gibt. Jeder muss also für sich selbst entscheiden, ob er mit Hilfe seines Fluchtrucksacks mehrere Tage bestens verpflegt in der Wildnis überleben kann oder ob es einem reicht, mit Hilfe des Bug Out Bags eine kalte Nacht und den Weg nach Hause unbeschadet zu überstehen (wenn man z.B. mit dem Auto irgendwo liegenbleibt).
Mit dieser Entscheidung definiert sich dann automatisch der sinnvollste Inhalt für so einen Rucksack (Krisenvorsorge in Schnee und Eis (Videos)).
Die Wahl des richtigen Rucksacks
Der erste Punkt auf den meisten Packplänen für einen Bug Out Bag ist fast immer der Rucksack selbst. Allerdings solltest Du die Wahl vom richtigen Fluchtrucksack ganz hinten anstellen. Am sinnvollsten ist es, sich erst sein Equipment zu kaufen oder zumindest aufzulisten und erst danach den passenden Rucksack herauszusuchen.
Das hat den Vorteil, dass man den Platzbedarf und die nötige Anzahl der Fächer und Taschen besser abschätzen kann.
Sieh Dich dazu am Besten im militärischen Bereich um, da diese Rucksäcke einfach robuster, nicht überdesigned und sehr zweckmäßig gestaltet sind (Krisenvorsorge: Eine Fluchtroute für Krisenzeiten planen).
Empfehlenswerte Rucksäcke:
Achtet bei Eurer Auswahl darauf, dass der Fluchtrucksack genug Stauraum bietet. Auch gilt: Je mehr separate Fächer, Taschen, Netze und Schlaufen der Rucksack hat desto besser.
Die Fluchtrucksack Packliste
Was soll alles rein in den Rucksack? Wie oben beschrieben hat hier jeder seine eigenen Vorstellungen, deshalb habe ich eine möglichst umfassende Liste mit sämtlichem Equipment erstellt, dass einem in einer Notsituation weiterhelfen wird.
Das Equipment in jeder Kategorie ist nach Wichtigkeit sortiert. Ganz oben steht also die immer die “Must Have” Ausrüstung, weiter unten in der Kategorie eher optionale Gegenstände. Somit kannst Du Dir die Sachen herauspicken, die am besten für Deine Sicherheit geeignet sind.
Wasser
Das absolut wichtigste in einer Notsituation ist die Versorgung mit Trinkwasser! Denn der Mensch kann mehrere Tage ohne Nahrung überleben aber nur 2 bis 3 Tage ohne Wasser. Damit der Körper unter Stress und Anstrengung nicht kollabiert ist ein absolutes Minimum von 1 Liter pro Tag nötig. Wasserversorgung ist also ein definitives muss in jedem Fluchtrucksack.
- 3 Liter Wasser in leichten Flaschen oder noch besser in einer passenden Trinkblase für den Fluchtrucksack.
- Wasserfilter der Bakterien und Protozoen aus dem Wasser filtern kann. Ein sehr guter, kleiner und günstiger Filter ist der Sawyer MINI.
- UV SteriPEN, allerdings ist dieser auf eine Batterieversorgung angewiesen.
- Entkeimungstabletten. Um gefiltertes Wasser länger haltbar zu machen. Sehr gut sind Katadyn Micropur 1T
- Kondom. Dieses kannst Du im Notfall mit einem T-Shirt umwickeln (für die Stabilität) und dann als Wasserblase nutzen.
Wärme
Das wichtigste neben einer funktionierenden Wasserversorgung ist es Deinen Körper vor einer Unterkühlung zu schützen. In diese Kategorie fällt also alles Equipment mit dem man ein Feuer in Gang bekommt.
- Feuerstahl. Funktioniert auch unter widrigen Bedingungen und sollte daher Deine erste Wahl sein, wenn es ums Feuer entzünden geht. Mindestens zwei Stäbe sind Pflicht, um immer eine Notfallreserve zur Hand zu haben. Im Idealfall holst du Dir aber gleich mehrere, da so ein Feuerstarter im Fall der Fälle ein wertvolles Tauschobjekt darstellen wird. Welchen Starter Du nimmst spielt eigentlich keine Rolle, allerdings empfehle ich Dir Stäbe aus Magnesium, denn diese geben heißere Funken/Späne ab als Mischstahlstäbe.
- Wasserdichte Aufbewahrungsbox für Zundermaterialien. Um Zundermaterial wie Watte oder frisch abgeschnittene Birkenrinde trocken zu transportieren. Ich benutze dafür mehrere dieser Boxen. Falls eine versagt habe ich immer noch genug Reserve.
- Watte, Tempos, Char Cloth. Sprich alle Materialien die sich sehr leicht entzünden lassen um auch bei extremer Nässe ein Feuer anzünden zu können. Als Naturmaterialien eignet sich Baumharz oder feine Späne von harzhaltigem Holz. Auch trockene Birkenrinde ist leicht entzündlich.
Nahrung
Allgemein empfehle ich Dir bei diesem Thema Nahrung für mindestens 3 Tage im Fluchtrucksack mitzuführen. Schüsseln, Töpfe und andere Nahrungsbehälter sollten aus Metall bestehen, da Kunststoff bei ständiger Benutzung nicht so lange halten werden.
- Energieriegel bzw. Eiweißriegel. Je mehr Muskulatur Du hast desto wichtiger ist dieser Punkt, ansonsten wirst Du Dich sehr schnell extrem schlapp fühlen. Denn als erstes geht Dein Körper an das in Deiner Muskulatur eingelagerte Eiweiß.
- mehrere MRE’s (Meal Ready to Eat). Die Gefechtsnahrung der US-Truppen. Nach meinem Geschmack sehr lecker (jedenfalls wesentlich besser als deutsche EPA’s).
- Löffel, Messer, Gabel. Ich empfehle Euch das Besteck-Set der Bundeswehr. Sehr günstig, platzsparend und zweckmäßig.
- Kochgeschirr. Auch hier eignet sich perfekt das Kochset der Bundeswehr. Leicht, günstig, geschmacksneutral, multifunktionell, stabil und aus Metall.
- Hobo Ofen. Mit so einem Miniholzofen kocht man wesentlich schneller und heißer als über dem offenen Feuer. Für manche ein optionales Ausrüstungsteil. Für mich persönlich ein “Must Have”.
- Campingkocher mit Gaskartusche. So ein Kocher gehört schon zur Luxus-Survivalausrüstung.
Hier kann ich Euch nicht viele Tipps geben, da jeder eine eigene Empfindung hat, wo sein Wohlfühlbereich in Sachen Kleidung liegt. Kenne Leute die laufen im Winter mit der kurzen Hose herum. Deshalb hier nur die sinnvollen Spezialkleidungsstücke.
- Regenponcho. Ein absolutes muss für Deinen Fluchtrucksack. Nicht nur um sich vor Regen zu schützen. Ein guter Poncho lässt sich durch Aufspannen zum Tarp/ Unterschlupf umfunktionieren. Du kannst ihn als Windschutz beim Feuermachen benutzen. Und wenn man so einen Poncho im Sitzen über sich legt und dabei ein Teelicht in der Hand hält, wird man schnell wieder trocken.
- Gamaschen. Im Winter bekommt man ohne Gamaschen ständig Schnee in den Schuh. Und es gibt nichts demotivierenderes als durchnäßte Schuhe/Socken und aufgeweichte kalte Füße.
- Hut, Kopftuch oder Boonie. Dein Kopf muss vor der Sonne geschützt werden. Ein Sonnenstich oder Hitzeschlag kann den Tod bedeuten, wenn man auf sich alleine gestellt ist.
Unterschlupf
Manche Leute schwören hier auf eine einfache Plane um sich ein Tarp zu bauen. Im Winter wäre mir das allerdings viel zu riskant, da ein vernünftiger Wärmeschutz mit einem Tarp nur aufwendig herzustellen ist. Ich benutze folgendes Material:
- Zelt. Dieses sollte so groß sein, dass man gerade so drin Platz hat. Denn auf diese Weise geht bei kalten Temperaturen möglichst wenig Wärme verloren.
- Schlafsack. Hier gibt es nur den einen Schlafsack. Der Carinthia Defence 4. Sein Comfort Limit geht bis -15 Grad. Das Extrem Limit bis -35 Grad. Trotz der guten Wärmeschutzisolierung wiegt er nur 1 kg und hat ein Packmaß von nur 27 x 50 cm.
- Isomatte. Ideal ist hier eine Thermarest selbstaufblasende Isomatte, da einen das Luftpolster bestens vor der Bodenkälte schützt.
- Erste Hilfe und Hygiene. Eine kleine Schürfwunde kann ansonsten den Tod für Dich bedeuten.
- Kernseife, Zahnbürste, Klopapier
Am Ende gilt: Ruhe bewahren – Sicherheit ausstrahlen. Beruhigen Sie Andere. Unterstützen Sie Mitmenschen. Verschaffen Sie sich einen Überblick! (Versorgen Sie sich selbst – machen Sie sich unabhängig: Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten)
Literatur:
Bushcraft: Survivalwissen Wildpflanzen Europas
Handbuch für das Überleben in Krisenzeiten
Video:
Quellen: PublicDomain/bbk.bund.de/armageddonstuff.com am 30.01.2017
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Hallo.
Ein so gepackter Rucksack ist ziemlich untauglich um damit längere Distanzen bei ggf. auch schlechtem Wetter zurücklegen zu können. Wenn man das eh nicht will, okay, wenn doch, sollte man sich an dem orientieren, was Leute einpacken, die mit dem Tragen und Leben aus dem Rucksack auch reale Erfahrung haben, also entsprechende Touren gehen.
Diese benutzen Rucksäcke mit brauchbarem Schwerpunkt und vernünftigem Tragegestell und vor allem auch leichte und hochwertige Ausrüstung. Wenn es aus Kostengründen scheitert dann wenigstens einen brauchbaren Rucksack und ehrlich mit sich selber sein, was man und die Ausrüstung kann und was nicht. Am besten mal bei schönem Wetter im Sommer eine Nacht draußen und wenn das klappt mal bei Regenwetter im Winter zwei Nächte draußen. Dann kennt man die Grenzen schon besser. In der Katastrophe wird’s dann u.U. noch schwieriger.
Einen Hobokocher im Rucksack sehe ich als Spielkram. Wenn man schon unbedingt Essen einpacken will, das man kochen muss (ich rate in einem Fluchtrucksack! davon ab), dann ein Gaskocher mit wintertauglichem Gas (kein n-Butan). Wer kein Geld ausgeben will ein Spirituskocher und lernen mit dessen Nachteilen zu leben.
Ansonsten nicht die ganzen wesentlichen Dinge vergessen wie viel Geld, alle wichtigen Papiere und Dokumente, Erinnerungssachen, wichtige Dateien, Kontaktdaten, Kommunikationsmöglichkeiten (je nach Budget), Möglichkeit Radio und ggf. Funk zu empfangen und ausreichend Energie um die Elektronik auch dauerhaft betreiben zu können. Ggf. noch wenigstens rudimentäre Schutzausrüstung gegen „ABC“ und etwas hochwertige Ersatzkleidung. evtl 2. paar Schuhe. Evtl. etwas zur Selbstverteidigung.