Die Spirulina Alge – Das blaugrüne Wunder

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Spirulina – Neun gute Gründe für die tägliche Einnahme! Die Spirulina Alge wird der Kategorie Superfood zugeordnet.

Das ist auch durchaus legitim, denn dieser Superlativ beschreibt Lebensmittel, die ein wahres Füllhorn an Nähr- und Vitalstoffen enthalten, über unzählige Enzyme verfügen, einen hohen Chlorophyllgehalt aufweisen und insgesamt eine basische Wirkung auf den Organismus zeigen.

All diese Voraussetzungen erfüllt die Spirulina-Alge, so dass sich ihre vielseitigen positiven Wirkungen auf den Körper bereits erahnen lassen.

Einige davon wollen wir Ihnen vorstellen, so dass auch Sie sich vielleicht schon bald zur Spirulina-Fangemeinde zählen werden.

Spirulina aktiviert die Selbstheilungskräfte

Die Nährstoffzusammensetzung der Spirulina sowie die hohe Bioverfügbarkeit der einzelnen Nähr- und Vitalstoffe versorgen den Körper äusserst schnell und sehr umfassend mit allem was er benötigt, um jede Körperzelle ausreichend mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen, seine Abwehrkräfte zu stärken und sich von überschüssigen Säuren, Giften und anderen Schadstoffen zu befreien.

Letztlich bewirkt eine regelmässige Einnahme der Alge, dass die Selbstheilungskräfte des Körpers wieder aktiviert werden. Damit erklärt sich auch die breit gefächerte Wirkung der Spirulina in Bezug auf unterschiedlichste Erkrankungen.

Energieüberschuss bewirkt Regeneration

Kaum dass die Spirulina den Körper hinlänglich mit Energie versorgt hat, mobilisiert er seine Regulationssysteme und schon kann der Regenerationsprozess beginnen. Dabei spielt es gar keine Rolle, unter welchen Beschwerden oder welcher Erkrankung der Betroffene leidet, denn dem Körper geht es immer nur darum, sich schnellstmöglich wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Wie ihm dies gelingt, wollen wir Ihnen nachstehend anhand einiger wissenschaftlich belegten Aussagen verdeutlichen.

1. Spirulina wirkt gegen Infektionen

Spirulina zählt mit einem Proteingehalt von bis zu 70 Prozent zu den besonders eiweissreichen Lebensmitteln. Unter den Proteinen befinden sich auch solche, denen eine deutliche Steigerung der Produktion von krankheitsbekämpfenden Killerzellen, Helferzellen und Antikörpern wissenschaftlich nachgewiesen werden konnten.

Forschungen am Osaka Medical Center for Cancer and Cardiovascular Diseases in Japan zeigten, dass die Aktivität der Makrophagen (Fresszellen) nach der Einnahme von Spirulina deutlich anstieg. Auf diese Weise unterstützen Spirulina-Algen das Immunsystem bei der Bekämpfung von Infektionen jeder Art.

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2. Spirulina schützt vor Viren

Die in der Spirulina enthaltenen Kalium-Salze verhindern das Eindringen von Viren in die Zelle, da diese beim Andocken an die Zellwand an den Salzen kleben bleiben. In dieser ausweglosen Situation sind sie eine leichte Beute für die Abwehrzellen des Immunsystems. Dies bestätigen verschiedene Studien.

Das Forscherteam konnte beweisen, dass Spirulina die Zellen auf diese Weise gegen Herpes Simplex-Viren,Cytomegalie-Viren, Influenza A-Viren, Mumps-Viren sowie Masern-Viren schützt.

Darüber hinaus lassen verschiedene ältere Studien vermuten, dass Spirulina sogar vor dem Aids-Virus (HIV) schützen kann. Diese Studien stehen auch mit einer neueren Studie aus dem Jahr 2012 im Einklang, in welcher Spirulina über einen Zeitraum von drei Monaten an elf HIV-Patienten getestet wurde.

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Die Lebensqualität der Studienteilnehmer verbesserte sich während der Einnahme der Algen und die HI-Virenanzahl im Blut blieb stabil.

Einer der Patienten verlängerte das Experiment. Nach 13 Monaten konnte bei ihm schliesslich eine deutliche Abnahme der Virenanzahl im Blut festgestellt werden.

 

3. Spirulina kann allergische Reaktionen reduzieren

Eine Studie, die im Jahr 2005 in der Fachzeitschrift Journal of Medicinal Food veröffentlicht wurde ergab, dass Spirulina allergische Reaktionen bei Menschen, die unter einer Rhinitis (Entzündung der Nasenscheidewand) leiden, verhindern konnte.

Auch bei der Behandlung von Heuschnupfen, Hautallergien und anderen Allergieformen konnte festgestellt werden, dass Spirulina bestimmte Substanzen enthält, die den Ausstoss von Histamin hemmen.

Insgesamt kann eine hohe Dosierung von Spirulina selbst bei starken Allergikern zu einer gravierenden Reduzierung ihrer allergischen Symptome beitragen.

4. Spirulina verbessert die Blutwerte

Eine Studie mit Patienten, die an Diabetes Typ 2 erkrankt waren zeigte, dass bereits mit einer täglichen Einnahme von nur 2 g Spirulina die Konzentration des Blutzuckers gesenkt werden konnte. Gleichzeitig reduzierte sich der Gesamtcholesterin-Wert, der LDL-Wert ging runter und der HDL-Wert stieg an.

Forscher konnten zudem feststellen, dass das blaugrüne Pigment der Spirulina-Algen – das so genannte Phycocyanin – den Blutzuckerspiegel regulieren kann.

Phycocyanin soll ausserdem vor Bluthochdruck schützen und den Adiponektin-Spiegel steigern. Adiponektin ist an der Regulation des Hungergefühls beteiligt. Ein hoher Adiponektin-Spiegel führt dazu, dass wir weniger Hunger haben.

5. Spirulina wirkt entzündungshemmend

Das Phycocyanin ist natürlich nicht nur der Farbgeber der Spirulina – ganz im Gegenteil. Phycocyanin nimmt aufgrund seiner starken antioxidativen Eigenschaft einen Platz weit oben auf der Bewertungsskala der Wirkstoffe in der Spirulina ein.

Gemeinsam mit dem ebenfalls in der Spirulina enthaltenen Beta-Carotin sowie einigen weiteren Radikalfängern (Vitamin C und E, Selen) hemmt es die Entstehung von Oxidationsprozessen, die zur Schädigung der Zellwände führen.

Geschädigte Zellwände lösen Entzündungsprozesse aus, die sich im ganzen Körper ausbreiten können. In diesem Zusammenhang ist es wichtig zu wissen, dass die Entstehung sehr vieler Erkrankungen genau auf diesen vorausgegangenen Entzündungsprozessen beruht.

 

6. Spirulina liefert grosse Mengen Chlorophyll

Das lebensspendende Chlorophyll ist in Algen generell in grosser Menge enthalten – so auch in der Spirulina. Da es vom chemischen Aufbau her betrachtet nahezu identisch ist mit unserem Hämoglobin, dem roten Blutfarbstoff, wird Chlorophyll auch als „grünes Blut“ bezeichnet.

Die Ähnlichkeit zum Hämoglobin verdeutlicht auch den Stellenwert des Chlorophylls in gesundheitlicher Hinsicht, denn es erfüllt einige (überlebens-) wichtige Aufgaben im Körper.

7. Chlorophyll hat eine antikarzinogene Wirkung

Wie bereits erwähnt, enthält Spirulina viel Chlorophyll. Daher kann der Verzehr dieser Alge auch zur Krebsprävention oder therapiebegleitend eingenommen werden, denn dem Chlorophyll wurde – neben seinen vielen positiven gesundheitlichen Eigenschaften – auch eine antikarzinogene Wirkung nachgewiesen.

Studien zufolge blockiert Chlorophyll spezielle Enzymkomplexe, die eine Zellveränderung auslösen und so zu einem unkontrollierbaren Zellwachstum führen. Das ist der Beginn einer Krebserkrankung. Belegt werden konnte in diesem Zusammenhang auch, dass Chlorophyll die Anzahl krebserregender Aflatoxine im Körper drastisch senken kann.

Aflatoxine zählen zu den hochgradig krebserregenden Giften, die von einigen Schimmelpilzen der Gattung Aspergillus gebildet werden. Ob in der Erde, im Heu und Getreide, in Obst oder Nüssen – Aflatoxine sind in der Natur fast überall zu finden und daher sind sie mittlerweile auch nahezu in jedem Körper nachweisbar.

8. Spirulina verlangsamt den Alterungsprozess

Die grossen Chlorophyllmengen, die in der Spirulina-Alge enthalten sind, stimulieren auch die Produktion roter Blutkörperchen. Je mehr rote Blutkörperchen vorhanden sind, umso mehr Sauerstoff kann in die Körperzellen transportiert werden. Je besser die Sauerstoffversorgung der Zellen ist, umso stärker wird der Stoffwechsel angeregt und umso besser funktioniert die Zellatmung.

Diese Faktoren sorgen für die Gesunderhaltung jeder einzelnen Körperzelle und unterstützen die Regeneration geschwächter Zellen. Insgesamt erhöht ein hinreichender Chlorophyll-Anteil im Körper die Lebensdauer sämtlicher Zellen, so dass der physische und psychische Alterungsprozess gleichermassen verlangsamt wird.

9. Spirulina verbessert die Gehirnleistung

Viele Menschen, die ihre Ernährung bereits regelmässig mit Spirulina ergänzen, berichten von deutlichen Verbesserungen ihres Denkvermögens. Da Spirulina außergewöhnlich hohe Mengen L-Tryptophan enthält – einer Aminosäure, die die Neurotransmitter Melatonin und Serotonin produziert – gilt die Alge als ein hervorragendes Mittel zur Stimmungssteigerung, zur Verbesserung des Erinnerungsvermögens und zur Nervenberuhigung.

Auch die ebenfalls in auffallend grosser Menge enthaltene Glutaminsäure fördert die Gehirnaktivität, so dass geistige Ermüdungserscheinungen und Konzentrationsstörungen durch eine regelmässige Spirulina-Einnahme spürbar abnehmen. Diese Wirkung macht die Spirulina auch zur idealen Nahrungsergänzung für Kinder und Jugendliche.

 

Spirulina ist für alle da

Aufgrund ihrer hohen Nährstoffdichte ist die Spirulina eine ausgezeichnete Nahrungsergänzung für jeden Menschen. Sie gleicht Nähr- und Vitalstoffmängel aus und ist somit für Anhänger der Fast Food- Ernährung ebenso segensreich wie für Kinder, ältere Menschen sowie jene, die aufgrund physischer oder psychischer Überlastung einen erhöhten Nähr- und Vitalstoffbedarf haben.

In Tierarztpraxen wird Spirulina häufig als ergänzende Versorgung empfohlen, denn Tiere reagieren ausgesprochen gut und zudem sehr schnell auf die wertvollen Inhaltsstoffe dieser wunderbaren Alge.

  

Spirulina als Pulver, Presslinge und Kapseln

Spirulina-Algen sind als reines Pulver ebenso erhältlich wie in Kapseln gefüllt oder als Presslinge geformt. Die Vermischung des Pulvers mit Flüssigkeit hat gegenüber den Kapseln und Presslingen den Vorteil, dass ein Teil der enthaltenen Nährstoffe bereits über die Mundschleimhaut aufgenommen wird, so dass sie dem Körper besonders schnell zur Verfügung stehen.

Die Kapseln und die Tabs haben hingegen den Vorzug, dass sie jederzeit und überall ganz ohne Vorbereitungszeit leicht eingenommen werden können.

Einnahmeempfehlung:

Zur Prävention sowie zum Ausgleich eines Nähr- und Vitalstoffdefizits ist der tägliche Verzehr von 3 bis 4 g Spirulina ausreichend. Die Presslinge werden in der Regel aus 500 mg Spirulinapulver geformt und die Kapseln enthalten meist 400 mg Pulver, so dass Sie täglich bis zu 8 Presslinge (z.B. 2 x 4) oder bis zu 10 Kapseln (2 x 5) einnehmen sollten.

Bei bestehenden Erkrankungen ist allerdings eine deutlich höhere Tagesdosis erforderlich. Hier wird eine Aufnahme von mindestens 10 g Spirulinapulver empfohlen. Es ist ratsam, zunächst mit einer Einnahme von 4 g zu beginnen, um diese dann langsam zu steigern. So hat Ihr Körper die Möglichkeit, sich an die eiweisshaltige Algenkost zu gewöhnen und gleichzeitig können Ausleitungsreaktionen, die auf der hohen Reinigungskraft der Spirulina beruhen, vermieden werden.

Hinweis: Bei der Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten muss der behandelnde Arzt vorab über eine geplante Spirulina-Supplementierung informiert werden.

  

Zubereitung:

Wenn Sie die Spirulina in Pulverform bevorzugen, geben Sie zunächst Wasser, einen Fruchtsaft ohne Zuckerzusatz oder eine pflanzliche Milch (Hafer-, Reis- oder Mandelmilch) in einen Schüttelbecher oder Personal Blender und fügen Sie die entsprechende Pulvermenge hinzu, wobei 10 g etwa 2 gehäuften Teelöffeln entsprechen. Jetzt nur noch gut schütteln oder mixen und schon ist der Spirulina-Shake genussfertig.

Tipp: Geben Sie das Spirulina-Pulver in Ihren grünen Smoothie. So erhalten Sie einen unübertrefflichen Power-Drink.

Hinweis: Am Anfang der Spirulina-Einnahme kann es zur vermehrten Gasbildung kommen. Das liegt daran, dass die basische Alge im Darm zur Zersetzung pathogener Bakterien beiträgt. Diese unangenehme, aber dennoch durchaus positive Reaktion sollte allerdings nach 4 bis 6 Tagen wieder verschwunden sein.

Literatur:

Spirulina. Das blaugrüne Wunder: Die sensationellen Heilwirkungen der natürlichen Mikroalge bei Immunschwäche, Infektionen, Anämie, Allergien, Krebs, Aids und vielem mehr von Marianne E Meyer

Spirulina-Das Superfood für eine gesunde Ernährung von Peter Jardin

Spirulina Überlebensnahrung für ein neues Zeitalter: Erstaunliche Heilerfolge mit der blaugrünen Alge Köstliche Rezepte mit der segensreichen Urkost von Marianne E. Meyer

Verweise:

Quellen: PublicDomain/zentrum-der-gesundheit.de am 11.01.2017

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