Wie immer mehr medizinische Forscher enthüllen, ist ein Großteil der Krebsdiagnosen falsch. Deshalb sollen viele Diagnosen neu klassifiziert werden, weil diese »Krebs«-Erkrankungen gar nicht tödlich werden, wenn sie unbehandelt bleiben.
Viele Krebstumoren, die in Brust, Lunge, Schilddrüse und Prostata diagnostiziert werden, sind in Wirklichkeit schmerzunempfindliche Läsionen, die dem Betroffenen nicht gefährlich werden.
Erkrankungen, die oft mit barbarischen und teuren Methoden (und vernichtenden Ergebnissen) behandelt werden, sind gar nicht kanzerös oder gefährlich. Dass mit Operation, Bestrahlung, Krebsmedikamenten und Chemotherapie für nicht bösartige Erkrankungen wie duktales Carcinoma in situ (DCIS), hochgradig prostatische interepitheliale Neoplasie (GHPIN) und andere schmerzunempfindliche Läsionen Millionen Dollar verdient werden, trägt dazu bei, das Millionen Menschen getäuscht werden.
Es ist ein Schwindel. Vielen wird gesagt, sie hätten Krebs, wenn es gar nicht der Fall ist. Nach den Qualen einer giftigen Chemotherapie sind die Patienten, denen da die Unwahrheit gesagt wurde, ärmer und kränker als zuvor (Neue Studien bestätigen die Wirkung von hochdosiertem Vitamin C bei Krebserkrankungen).
Neue Emotionen, neuer Zugang zu Krebsdiagnosen
Nach der Diagnose Krebs besteht die erste Reaktion zumeist in Angst, Sorge, Wut, Reue und Panik. Da Millionen Menschen durch falsche Krebsdiagnosen in die Irre geführt werden, sollte man jeder Diagnose mit Skepsis begegnen, und statt Panik zu empfinden, Ruhe walten lassen.
Patienten, die Fragen stellen und ihre Emotionen unter Kontrolle haben, werden seltener getäuscht und zu übereilten invasiven Eingriffen gedrängt, die oft überflüssig sind.
Ob der Krebs nun gutartig ist oder sich womöglich ausbreiten kann – dem Patienten stehen Mittel und Wege zur Verfügung, den Körper zur Heilung und Regeneration zu veranlassen (Heil- und Hilfsmittel Natron – auch bei Krebs).
Es folgt eine Liste von neun Lebensmitteln, die helfen, kanzeröse Tumoren im Körper zu verhüten:
- Wer die eigene DNA vor einer Schädigung bewahren und die Zellen bei bester Funktion erhalten will, sollte Gemüse aus der Familie der Kreuzblütler essen. Blumenkohl, Knoblauch, Kohl und Zwiebeln schützen die DNA vor Schäden, weil sie Glucosinolate enthalten. Die bitteren, schwefelhaltigen sekundären Pflanzenstoffe optimieren die Zellfunktion und senken das Krebsrisiko.
- Brustkrebs überlebt nicht in Anwesenheit von Lutein und Zeaxanthin. Es sind Antioxidantien, sie finden sich in dunkelgrünem Blattgemüse wie Spinat oder Grünkohl und sind für die Krebsprävention von größter Bedeutung.
- Linsen und Kichererbsen, die Kalzium, Eisen und B-Vitamine liefern, sind nährstoffreiche Kraftpakete; sie werden mit geringerem Brustkrebsrisiko in Verbindung gebracht. Außerdem sind sie Lieferanten von pflanzlichem Eiweiß, das als gesünderer Fleischersatz dienen kann (Brustkrebs: Erfahrungsbericht einer Selbstheilung (Video)).
- Früchte mit einem hohen Gehalt des Antioxidans Lycopen wie Tomate, Wassermelone und Papaya werden mit einem niedrigeren Krebsrisiko in Verbindung gebracht.
- Wissenschaftler der Zheijang University und des APCNS Zentrums für Ernährung haben die Omega-3-Fettsäuren untersucht. Sie kamen zu dem Ergebnis, dass der tägliche Verzehr von Lachs und Thunfisch das Brustkrebsrisiko um 14 Prozent senken kann. Die Studie wurde an 800 000 Frauen durchgeführt.
- An der Navarra-Universität in Pamplona entdeckten Forscher, dass das Brustkrebsrisiko um 62 Prozent sinkt, wenn die Frauen (bei einer Mittelmeerkost) ihren Mahlzeiten zusätzlich extra natives Olivenöl zugeben. Das Ergebnis gilt für einen Beobachtungszeitraum von fünf Jahren.
- Darüber hinaus können Frauen das Brustkrebsrisiko mindern, wenn sie zusätzlich Leinsamen essen. Die Lignane in Leinsamen sind eine Art pflanzlicher Östrogene, die bei Frauen nach den Wechseljahren nachweislich Brustkrebs verhüten.
- Piperin aus schwarzem Pfeffer und Curcumin aus der Kurkumawurzel bilden ein wirksames Gespann gegen die Selbsterneuerung von Krebsstammzellen, die Krebs in Gang setzen (Gesundheit: 74-Jähriger heilt Krebs mit Weizengrassaft).
Eine Welt ohne Krebs: Bereits jeder Dritte stirbt heute an Krebs
Und jedem Betroffenen bleibt nichts anderes übrig, als das Martyrium einer Chemo- oder Bestrahlungstherapie über sich ergehen zu lassen (»Chemo-Brain« – Dauerhafte Schädigung des Gehirns durch Chemotherapie).
Wie kommt es überhaupt, dass trotz Milliarden an Forschungsgeldern weltweit ein wirklich erfolgreiches Krebsheilmittel noch nicht gefunden werden konnte und die Fachleute sogar noch immer über die Natur der Krankheit rätseln?
Und woran liegt es, dass die Krebsrate in westlichen Industriestaaten ständig und rapide ansteigt, während es Völker auf der Erde gibt, bei denen Krebs bis auf den heutigen Tag unbekannt ist?
Der Autor Edward Griffin enthüllt den größten Skandal des Pharmakartells: Der US-Arzt Ernst Theodor Krebs hat bereits vor 50 Jahren die wahre Ursache des Krebses entdeckt und ein natürliches Heilmittel gefunden. Mehrfache klinische Tests gaben ihm Recht. Doch seine Entdeckung wurde vom Pharmakartell unterdrückt und er selbst als Scharlatan diffamiert. Wo liegt das Problem?
Sein Heilmittel ist für jedermann zugänglich und deshalb nicht patentierbar – somit lässt sich kein Geld damit verdienen. Die Verleumdungskampagne geht sogar soweit, dass die Krebsmafia dafür gesorgt hat, dass das Heilmittel in den USA bis heute verboten ist (Krebs ist eine vom Menschen gemachte Krankheit).
»Ein klarer und revolutionärer Einblick in die wissenschaftlichen und politischen Aspekte der Krebstherapie.« Dean Burk, National Cancer Institute
»Zum ersten Mal, seit ich vor 23 Jahren Krankenschwester wurde, habe ich keine Angst mehr vor Krebs!« R.E. Bruce, San Diego, Kalifornien
Verweise:
Quellen: PublicDomain/info.kopp-verlag.de am 15.10.2015
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