Nach Verwüstungen in der Karibik – Amerika zittert vor Hurrikan „Matthew“ (Videos)

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Man könnte meinen, das Bild sei ein Fake – doch es ist echt: Ein Satellitenbild der Nasa. Es zeigt – wenn man so will – die hässliche Fratze von Hurrikan Matthew: Als der Tropensturm der zweithöchsten Kategorie 4 am Dienstagmorgen (Ortszeit) auf Haiti traf.

Dort hinterließ Matthew eine Spur der Verwüstung. Im Westen des völlig verarmten Karibikstaates wurden mehrere Ortschaften teilweise überschwemmt. Dienstag mit.

In der Hauptstadt Port-au-Prince kam das öffentliche Leben weitgehend zum Erliegen. Schulen und Geschäfte wurden geschlossen (Titelbild:Matthew zeigt seine hässliche Fratze – beim Landgang auf Haiti von Satelliten aufgenommen. Kein Photoshop).

Durch von ihm ausgelöste Stürme und Fluten kamen nach Medienberichten vier Menschen ums Leben. Auch in der benachbarten Dominikanischen Republik wurden nach Angaben des Zivilschutzes vier Personen getötet.

Jetzt zieht er als stärkster Oktober-Hurrikan weiter Richtung Kuba gen Norden.

Mehr als 500 Liter/qm Niederschlag

Durch seine langsame Zuggeschwindigkeit und den noch sehr hohen Wassertemperaturen in der Karibik schwächt er sich nur geringfügig ab und bleibt als Kategorie-4-Hurrikan brandgefährlich.

Nicht nur die hohen Windgeschwindigkeiten von über 230 km/h sondern auch die massiven Niederschläge von teilweise mehr als 500 Liter auf den Quadratmeter verursachen in der Karibik für erhebliche Schäden.

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(In Port-au-Prince sind viele Straßen unter Wasser)

Das sind die Gefahren für die USA

In Kuba haben sich bereits eine Million Menschen in Sicherheit gebracht. Und auch die USA sind alarmiert. Florida und Teile von North Carolina haben bereits den Notstand ausgerufen.

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Denn nach aktuellem Stand der Modelle bewegt sich der Tropensturm weiter gen Norden und wird bis zum Ende der Woche an der Ostküste der USA vorbeischrammen.

Sicher ist, dass er auf seiner Zugbahn für viele Niederschläge sorgen wird. Bei allen weiteren Prognosen gibt es noch Unsicherheiten.

Mit einem sich aufbauenden Hoch über der Mitte der USA könnte sich der Hurrikan Richtung Norden beschleunigen. Dann wären die Niederschläge nicht ganz so hoch wie in der Karibik. Dennoch lägen die Mengen zwischen South Carolina und dem kanadischen Halifax bei 100 bis 150 Liter auf den Quadratmeter.

Weiter muss mit teils schweren Orkanböen gerechnet werden. Sturmfluten könnten die Küstenregionen überspülen und so ebenfalls für massive Schäden sorgen. Auch New York könnte ab Sonntag von Matthew getroffen werden.

Videos:

https://www.youtube.com/watch?v=c76CZdgilWY

https://www.youtube.com/watch?v=5abkWFev2Rc

Kommende 48 Stunden sind entscheidend

Es gibt aber auch Szenarien, bei denen die Niederschläge weiter im Osten, also auf dem offenen Meer herunterkommen.

Ausschlaggebend wird sein, wie sich der Hurrikan in den kommenden 48 Stunden verhält. Insbesondere durch die hohe Orographie auf Haiti und Kuba – also unregelmäßige Gebirgszüge und Taleinschnitte – könnte sich die Richtung des Hurrikans noch einmal signifikant ändern.

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Nachtrag Donnerstag:

Vor der Ankunft des Hurrikans „Matthew“ an der US-Küste hat die Regierung von South Carolina die Evakuierung von mehr als einer Million Menschen angeordnet. Gouverneurin Nikki Haley rief die Bevölkerung in sämtlichen Küstenabschnitten dazu auf, sich mindestens 160 Kilometer weit ins Inland zu begeben. Dies müsse ab Mittwochnachmittag geschehen.

Der Wirbelsturm mit Windgeschwindigkeiten von 230 Kilometern pro Stunde ist der schwerste in der Region seit fast einem Jahrzehnt. Am Dienstag bewegte sich das Zentrum über die Westspitze von Haiti hinweg. Dort kamen nach Berichten des Radiosenders Metropole vier Menschen ums Leben.

Auch in der benachbarten Dominikanischen Republik wurden nach Angaben des örtlichen Zivilschutzes vier Personen getötet. Der Sturm zerstörte nach Angaben der Behörden am Dienstag außerdem fast 200 Häuser. Rund 800 Menschen mussten in Sicherheit gebracht werden, 31 Ortschaften waren von jeglicher Kommunikation abgeschnitten, teilte das Zentrum für Katastropheneinsätze mit.

In Kolumbien war bereits in der vergangenen Woche ein Mann getötet worden, auf St. Vincent und den Grenadinen starb ein Jugendlicher. Der Wirbelsturm bewegte sich auf Kuba zu und bedrohte weitere Karibikstaaten. Am späten Donnerstagabend dürfte er Florida erreichen.

Video:

Gesteuertes Klima?

Laut Damian Wil­son, einem Phy­si­ker am natio­na­len meteo­ro­lo­gi­schen Dienst »Met Office«, ist die Kli­ma­s­teue­rung Wirklich­keit aber keine genaue Wissenschaft (Geschichte der Wolkenimpfung: Von Russland bis USA – China startet weltgrößtes Projekt zur Wettersteuerung).

»Das Besei­ti­gen von Nebel durch das Abwer­fen von Tro­cken­eis in Wol­ken ist eine bewährte Tech­nik, die es schon seit Jahrzehn­ten gibt«, sagt er.

»Ein Groß­teil der For­schung ist in das Imp­fen von Wol­ken inves­tiert wor­den, um Regen zu erzeu­gen, und es wird in Län­dern getan, in denen es Was­ser­knapp­heit gibt. Das Pro­blem ist, daß es unvor­her­seh­bar ist und sie Wol­ken brau­chen, um zu begin­nen. Die Tech­no­lo­gie exis­tiert nicht, um vom kla­ren, blauen Him­mel Regen fal­len zu las­sen, folg­lich kann es nicht in der Wüste ver­wen­det wer­den, um Dür­ren und Hun­gers­nöte zu beenden.« (CIA Direktor fordert öffentlich weltweiten Einsatz von Geoengineering (Video))

 

Wil­son glaubt, daß es mög­lich ist, den Ver­lauf eines Hur­ri­kans zu ändern, was ein enor­mes lebens­ret­ten­des Poten­zial haben könnte. Das aktu­elle Chaos in der Kari­bik und an Ame­ri­kas Ost­küste zeigt auch, als was für eine zer­stö­re­ri­sche Waffe sich ein geziel­ter Sturm erwei­sen könnte (HAARP und Chemtrails lassen Monstersturm ‚Sandy‘ entstehen (Videos)).

George W. Bush erklärte 48 Tage spä­ter beim Besuch der Schä­den von Kat­rina: »Es ist, als ob die gesamte Golf­küste von der schlimms­ten Waffe aus­ge­löscht wor­den wäre, die Sie sich vor­stel­len können.«

Literatur:

Klimawandel – Wahn und Wirklichkeit: Wie eine angeblich alternativlose Energiepolitik in einer Sackgasse endet und der klimapolitisch begründeten Abzocke der Bürger dient von Erich Majer

Chemtrails. Verschwörung am Himmel? Wettermanipulation unter den Augen der Öffentlichkeit von Peter Hiess

Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel – die Fakten von Kurt G. Blüchel

Literatur:

Quellen: PublicDomain/PRAVDATV/SPON/weather.com/chemtrail.de am 06.10.2016

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2 comments on “Nach Verwüstungen in der Karibik – Amerika zittert vor Hurrikan „Matthew“ (Videos)

  1. In Europa hatten wir in wenigen Monaten Schäden in Milliardenhöhe – nach solchen Katastrophen, wie wir sie aktull wieder sehen, werden die Menschen bald die diversen Geoengineeringmaßnahmen dankbar annhemen, nicht wissend, dass genau diese für das #UNwetter maßgeblich waren und sind. Nicht umsonst hat die UNO Wettermanipulation in der ENMOD Konvention eigentlich verboten. Leider war diese Konvention von Anfang an Makulatur und einige Länder haben erst gar nicht unterschrieben, weil nicht klar war, ob Bomben und Atombomben auch darunter fallen würden. Siehe Frankreich und Israel, die beide nie unterschrieben haben! Denn das ist bis heute nicht klar, welchen Einfluß die zahlreichen Kriege auf das Wetter haben und ob denn das „Wetter als Waffe“ nicht engestezt wird, was einem Wunder gleichkäme, wenn das Militär diese Möglichkeit nicht in Anspruch nehmen würde, große Verwüstungen beim Feind anzurichten, ohne dass ein Soldat einmarschieren muß! Dass das #Klima und #Wetter auch zurückschlagen, daran hat man offensichtlich nicht gedacht! #Haarp

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