Im Grunde geht es in der Jugendhilfe um Erziehung zur Unterwürfigkeit!
Frau B. ist Journalistin und hat einen mittlerweile 23-jährigen Sohn, bei dem nach unterschiedlichsten Diagnosen im Vorfeld schließlich das Asperger Syndrom nachgewiesen wurde, als er 14 war.
Im Kindergarten wurde er als “nicht regelschulfähig” eingestuft und sollte wegen angeblicher Wahrnehmungsstörungen mit “Ritalin” behandelt werden. Aber die Mutter hat sich dagegen entschieden.
Wann haben Sie gemerkt, dass mit Ihrem Sohn etwas nicht stimmt?
Mein Sohn war ein kräftiges, waches Baby mit lebendigem Blick. Er entwickelte sich zunächst ganz unauffällig. Mit knapp zwei Jahren erfolgte die MMR-Impfung. Zuvor gab es bereits drei Polio-Impfungen. Nach der MMR-Impfung zeigten sich ganz deutlich Apathie, ein schwächerer Muskeltonus, stereotype Verhaltensweisen etc. Kinderfotos aus der Zeit nach der Impfung zeigen allein am Ausdruck der Augen den Unterschied zu vorher (Robert de Niro über Impfungen: „Lassen Sie uns die Wahrheit herausfinden!“ (Videos)).
Der zweifelsfreie kausale Zusammenhang Symptome / Impfung wurde mir aber erst etwas später klar. Impfrisiken wurden und werden ja leider nach wie vor kaum thematisiert, schon gar nicht in Kinderarztpraxen, wo das alles beinahe automatisiert abläuft. Ich begann dann zu recherchieren und war einigermaßen schockiert über das, was ich über mögliche Nebenwirkungen und Impfschäden erfuhr. Ab dann ließ ich nicht mehr impfen.
Wann tauchten die ersten Probleme auf?
Im Alltag merkte ich ja schon lange vor Beginn der Kindergartenzeit, dass „irgendwas nicht stimmte“, also eine Weile nach der Impfung, aber ich hoffte damals noch, dass sich die Problematik „irgendwie in Wohlgefallen auflösen“ würde. Als mein Sohn in den Kindergarten kam, fiel mir selbst erst richtig auf, wie „anders“ er im Vergleich zu Gleichaltrigen war. Er fand auch schwer Zugang zu anderen Kindern, die in dem Alter stark motorisch orientiert sind (Ärzte gegen Impfungen: Mehr Schaden als Nutzen).
Ich ging regelmäßig zu den Vorsorgeuntersuchungen, sprach die Kinderärztin auch auf die Veränderungen an, aber sie bagatellisierte das – bis zu dem Zeitpunkt, als mein Sohn im Rahmen einer Routineuntersuchung im Kindergarten zwei Jahre später wegen motorischer Defizite auffiel.
Daraufhin wurde eine Fallkonferenz einberufen, Förderbedarf beantragt und plötzlich waren alle möglichen „Experten“ da, die über das Anderssein meines Sohnes Mutmaßungen anstellten. Das war etwa ein Jahr vor der Einschulung und man sagte mir, mein Sohn sei nicht regelschulfähig. Ich sagte damals gleich, er würde „irgendwie autistisch“ wirken.
Von Asperger wusste ich seinerzeit noch nichts. Aber die Kinderärztin war gerade auf dem AD(H)S-Erkenntnis-Trip und verordnete vielen ihrer Patienten auf inflationäre Weise Ritalin, teilweise in astronomisch hohen Dosen, wie ich Jahre später von einem Neurologen erfuhr, der die Folgeerkrankungen jener Patienten aus der besagten Kinderarztpraxis behandelte. Eine Behandlung mit Ritalin lehnte ich ab, nachdem ich mich intensiver mit der Materie zu beschäftigen begann. Die eigentliche Diagnose „Asperger Autismus“ erhielt mein Sohn dann erst im Alter von etwa 14 Jahren (ADHS ist eine Fiktion: Warum französische Kinder kaum am sogenannten ADHS leiden).
Ist die Diagnose “Autismus” eine Krankheit – und wer leidet mehr, das Umfeld oder der Betroffene?
Offizielle schulmedizinische Definitionen von Symptomen aus dem autistischen Formenkreis werden mit angeborenen und irreversiblen Entwicklungs- und Wahrnehmungs- bzw. Informationsverarbeitungsstörungen umschrieben. So interpretiert wäre das dann eine Krankheit.
Ich sehe das inzwischen aber anders. Neurodegenerative Symptome, ob man sie nun AD(H)S oder Autismus oder sonstwie bei Kindern und Jugendlichen nennt (oder Alzheimer bei älteren Menschen): Die Ursachenkaskade all dieser „Erkrankungen“ weist eine mehr oder weniger große Schnittmenge auf. Kurz gesagt: Umweltgifte, darunter besonders Schwermetalle und Glyphosat, Strahlen und ein infolgedessen entstehender parasitärer Befall im Darm als Konsequenz der Milieudysbalance haben Auswirkungen auf den Hirnstoffwechsel. Diese Kausalkette ist naturwissenschaftlich völlig plausibel, reproduzierbar und offensichtlich.
Umso erstaunlicher ist es, dass die große Mehrheit der Ärzte diagnostisch und therapeutisch völlig im Trüben fischt, wobei eigentlich jeder, der das Abitur gemacht hat, schon mal etwas von Stoffwechselphysiologie, Citratcyclus etc. gehört haben müsste und auf der Hand liegt, dass unser „Körper-Biotop“ irgendwann nicht mehr wunschgemäß funktionieren kann bei all den unnatürlichen Einflüssen.
Zum zweiten Teil der Frage, wer unter der Diagnose mehr leidet – die Betroffenen oder das Umfeld. Das ist nicht einfach zu beantworten. Mein Sohn wurde jahrelang gemobbt und die ewige Inaugenscheinnahme bei irgendwelchen Ärzten belastete ihn auch. Mir als Mutter brach es zuweilen beinahe das Herz, wenn ich erlebte, wie schwer er sich tat, sich mit seiner Problematik zurechtzufinden.
Ich sehe es so, dass der Leidensdruck für Betroffene einerseits und Menschen aus deren unmittelbaren Umfeld andererseits ähnlich groß ist, aber jeweils anders erlebt wird.
Welche Hilfen, außer der medikamentösen Behandlung hat man Ihnen angeboten? Gab es ganzheitliche Ansätze, die von Kostenträgern übernommen wurden?
Seitens der Kinderärztin war die einzige Idee damals Ritalin, was ich ja ablehnte. Auf mein Drängen erhielt mein Sohn schließlich noch einige ergo- und physiotherapeutische Sitzungen, die die KV bezahlte, sowie später einige Stunden bei einer Kinder- und Jugendtherapeutin auf Rezept. Die Einzelfallhilfe im letzten Kindergartenjahr wurde von der KV bezahlt, ebenso wie später in der Schulzeit eine Dyskalkulieförderung. Nichts von all dem brachte allerdings spürbare Erfolge. Das war alles Ende der 1990er Jahre (Immer öfter Überdiagnosen bei ADHS).
Seitdem griffen die Medien das Thema rund um auffällige Kinder ja vermehrt auf, was die öffentliche Wahrnehmung sicherlich veränderte. Inzwischen werden da möglicherweise auch ganzheitlichere Herangehensweisen angeboten, die evtl. auch von den KV unterstützt werden. Nach wie vor aber dürfte das, was wirklich helfen könnte, zumeist nicht oder nicht ausreichend von den KV übernommen werden. Das ist gesundheitspolitisch im Grunde unökonomisch, denn für Eltern, die komplementärmedizinisch an die Symptomatik herangehen wollen, bedeutet das oft eine enorme finanzielle Belastung.
Auf der anderen Seite bleiben Menschen, die nicht nachhaltig therapiert werden, beinahe ein Leben lang abhängig von Ärzten und Pharmaprodukten. Unter dem Strich kostet die Solidargemeinschaft das sehr viel mehr Geld, als wenn man beizeiten eine angemessene (bio-medizinisch sinnvolle) Unterstützung bekäme. Hier sehe ich u.a. großen politischen Handlungsbedarf. Bei dem gegenwärtigen Einfluss der Lobbyisten bin ich da aber gerade wenig optimistisch.
Wirkliche Erfolge bei meinem Sohn stellten sich erst ein, nachdem ich dank eigener Recherchen ganz gezielt vorging, indem ich seinen Organismus entgiftete, mit bestimmten Nährstoffen substituierte und meinen Sohn auf unterschiedlichste Weise zu fördern versuchte. Es bestätigte sich bei ihm zudem der Verdacht auf Kryptopyrrolurie, eine Stoffwechselstörung, die Symptome verursacht, die an Autismus erinnern. Ich behandelte meinen Sohn entsprechend. Der Hinweis kam übrigens von einer Heilpraktikerin. Kein einziger Arzt hatte zuvor etwas von Kryptopyrrolurie erwähnt.
Wie viel Zeit und Geld haben Sie in alternative Behandlungsformen investiert? Gab es da auch sogenannte Scharlatane bzw. wirkungslose Angebote?
Wie viel Zeit und Geld? Das ist schwer zu sagen. Seit Auftreten der Symptome drehte sich das ganze Leben mehr oder weniger um meinen Sohn und die Frage, wie ihm geholfen werden konnte. Ich wurde wegen der enormen Überforderung selbst krank und brauchte lange, um mich wieder zu stabilisieren, zumal sich der Vater des Kindes um nichts kümmerte, mir sogar noch Steine in den Weg legte. Der Zeitaufwand ist somit nicht messbar. Das ganze Leben ist in so einer Situation mehr oder weniger tangiert.
Zum finanziellen Aufwand? Schwer zu sagen. Wenn ich grob überschlage, was naturheilkundliche Präparate, Laboruntersuchungen, alternative Therapien und der Mehraufwand für Ernährung all die Jahre gekostet haben, ist man schnell im fünfstelligen Bereich. Wasserfiltergerät, Austausch der Edelstahltöpfe gegen Glaskeramik, Nahrungsergänzungsmittel – solche Ausgaben kamen ja auch noch dazu.
Zum nächsten Teil der Frage: Was im Endeffekt wirkte und was nicht, lässt sich natürlich schwer nachvollziehen. Die Standardangebote seitens der etablierten Medizin waren überwiegend wirkungslos, da sie ja nicht an den Ursachen ansetzten. Ich machte mit meinem Sohn auch Edukinästhetik, was teuer war, aber nichts brachte. Das heißt nicht, dass die Methode generell nichts taugt, sondern dass es bei meinem Sohn in erster Linie um eine Therapie auf milieumedizinischer Grundlage ging und das dürfte m.E. bei so ziemlich allen anderen Betroffenen auch der richtige Ansatz sein.
Als Scharlatanerie kann ich rückblickend nichts betrachten. Natürlich habe ich auch homöopathische Mittel eingesetzt, zumal ich selbst gute Erfahrungen damit gemacht habe. Aber nur die Homöopathie reicht bei degenerativen Erkrankungen nach meiner Einschätzung keineswegs aus; sie kann sogar die Symptomatik verfälschen und zu falschen Schlussfolgerungen führen. Ich habe selbst einen naturwissenschaftlichen Hintergrund und konnte daher im Vorfeld recht gut einschätzen, welcher Ansatz Grund zur Hoffnung gab und welcher nicht.
Das, was in der Ökologie gilt, etwa wenn ein See eutrophiert, ist m.E. teilweise auch übertragbar auf den menschlichen Organismus, nur dass wir es hier mit einem sehr komplexen Stoffwechsel zu tun haben. Ein voller Zug kann keine Passagiere mehr mitnehmen. Blut, Lymphe, Leber, Nieren, Darm – wenn das alles so funktionieren soll, wie es die Natur mal vorgesehen hat, haben Schwermetalle, Insektizide, Pestizide, Nanopartikel etc. dort nichts zu suchen.
Man muss sich vor Augen halten, welche Vitamine, Spurenelemente, Fett- und Aminosäuren etc. der Organismus braucht und was ihm schadet. So einfach ist das im Grunde. Das hat nichts mit Scharlatanerie zu tun, oder gar mit Verschwörungstheorien, die Impfkritikern gerne unterstellt werden, sondern mit naturwissenschaftlichem Wissen und einem gesunden Menschenverstand und ich wundere mich, dass sich Erkenntnisse dieser Art noch nicht flächendeckend durchgesetzt haben.
Wie haben Sie die Zusammenarbeit mit den Behörden, also dem Jugendamt bzw. dem Vormundschaftsgericht und den Jugendhilfeträgern empfunden?
Mit der Frage machen Sie aber ein Fass auf! Ohne jetzt zu sehr ins Detail zu gehen, welche konkreten Erfahrungen wir wann mit wem und wo machten, erlebten wir mit dem Jugendamt, mit Jugendhilfeeinrichtungen und einem Rechtspfleger gewisse „Muster“, die sich auf einen gemeinsamen Nenner bringen lassen (Jugendamt schickt immer mehr Kinder in Heime: Träger machen Milliardenumsatz).
Selbstverständlich gab es vereinzelt auch Sachbearbeiter, die mehr als maximal Dienst nach Vorschrift machten, aber generell geht es im Bereich Jugendhilfe eher um die Organisation von Menschen, das Generieren öffentlicher Gelder und weniger darum, was die Betroffenen und ihre Angehörigen wirklich brauchen. Hinter den Kulissen läuft da eine Menge nicht so ab, wie es auf Flyern und Websites schönfärberisch dargestellt wird. Ich als engagierte Mutter eckte da schnell an. Man unterstellte mir, ich sei overprotective, dabei war ich als verantwortungsbewusste Mutter lediglich besorgt.
Unangenehme Erfahrungen machten wir mit einer Betreuungseinrichtung in Schleswig-Holstein und später mit einem Verein, der sich die soziale Rehabilitation von Jugendlichen auf die Fahnen geschrieben hat sowie mit einem Rechtspfleger. Als Fazit kann ich sagen: Es werden gleichgeschaltete Insassen und gleichgeschaltete Eltern gewünscht. Das klingt hart, ist aber meine Erfahrung.
Wer „fachliche Kompetenz oder die Methodik“ in Frage stellt, ist ein Störenfried. Das dürfte in der Jugendhilfe ähnlich sein wie beispielsweise auch in der Altenpflege. Hier handelt es sich daher m. E. um ein psychologisches und gesellschaftliches Thema, bei dem wir uns alle auch die Frage stellen müssen: Wie gehen wir miteinander um?
Im Grunde geht es in der Jugendhilfe um Erziehung zur Unterwürfigkeit und nicht um wirkliches Interesse am Individuum bzw. um Kontakt auf Augenhöhe, um wahrhaftige Kommunikation und nachhaltige Unterstützung.
Ob bei Behörden oder in den sozialen Einrichtungen: Die zuständigen Personen glauben voreingenommen (aufgrund ihrer vermeintlichen Fachkompetenz) zu wissen, was die Menschen brauchen, aber sie fragen die einzelnen Personen nicht, was individuell wirklich gebraucht wird. Das führt zur Resignation auf Seiten der Betroffenen und zu Besserwisserei auf Seiten jener, die meinen, das „Heilmittel“ zu kennen. Alle reden immer von Fortschritt, sehen die eigene Stagnation aber nicht. Und wer das kritisiert, ist des Todes (Jugendamt: gegen Eltern, gegen Kinder – jetzt auch gegen Meinungsfreiheit – eine akute Warnung für Eltern).
Im Grunde sind das faschistische Strukturen, die heute immer noch wirken, aber das ist den meisten von uns nicht bewusst. Je mehr diese Erfüllungsgehilfen des Systems ihr eigenes Unvermögen auf mich schieben konnten, desto grandioser fühlten sie sich selbst. Das war narzisstisches Verhalten. Der Tenor war da oft „Wir sind ausgebildet und die Bestimmer und lassen uns nicht vorschreiben, wie wir zu arbeiten haben!“
Die Kinder und Jugendlichen können, so meine Erfahrung, sehr wohl artikulieren, was sie brauchen und was nicht und wenn sie das aufgrund ihrer Symptomatik nur auf eine Weise artikulieren können, auf die man sich als Erwachsener zunächst einmal einlassen muss, ist es an den Experten und Eltern, sich auf diese Wahrnehmung einzulassen und es geht nicht darum zu fordern, dass die betroffenen Kinder irgendwelche Standards zu erfüllen haben, die – werden sie nicht erfüllt – notfalls mit Psychopharmaka herzustellen versucht werden. Allein die Tatsache, dass ich zur Impfkritikerin geworden war und eine skeptische Haltung gegenüber Psychopharmaka als „Zaubermittel“ erlangte, machte mich schon verdächtig (Bundesverfassungsgericht stellt klar: Kinder gehören dem Staat).
Wie schätzen Sie heute die Zukunftsaussichten von Ihrem Sohn ein?
Da es leider im Falle meines Sohnes Jahre brauchte, bis ich dank der bereits erwähnten Maßnahmen, wie Entgiftung, Substitution von Nährstoffen etc. eine deutlich spürbare Verbesserung der Symptome erreichte, war sein Weg steinig. Allerdings machte er im letzten Jahr das Fachabitur, was schon bemerkenswert ist, wenn man bedenkt, dass man ihn im Kindergarten als nicht regelschulfähig einschätzte.
Mein Sohn macht gegenwärtig eine Berufsausbildung in einem Bereich, der seinem Talent und seinen Interessen entspricht. Die Ausbildung wird von der REHA-Abteilung der Agentur für Arbeit bezahlt. Übrigens sind meine subjektiven Erfahrungen mit einigen der Sachbearbeiter bei der Agentur für Arbeit insgesamt sehr gut gewesen. Man kann und sollte also in Bezug auf die Behörden auch nicht das Kind mit dem Bade ausschütten. Sicherlich ist generell in der Kinder-, Jugend- und auch in der Altenhilfe ein neues Bewusstsein gefragt, aber vereinzelt gibt es immer auch Menschen, die erkennen, was zu tun ist und konkret im Rahmen ihrer Möglichkeiten handeln.
Die ursprünglich „autistischen“ Symptome sind bei meinem Sohn nur noch sehr gering ausgeprägt. Insgesamt hat er sich prima entwickelt und was seine Zukunft angeht, bin ich hoffnungsvoll.
Was würden Sie anderen Eltern raten, wenn ein Kind mit Ritalin behandelt werden soll, weil es eine Diagnose wie Autismus oder ADHS bekommen hat?
Kinder sind m.E. immer Symptomträger der Familien. Das ist die eine Seite der Medaille, wenn es um Verhaltensauffälligkeiten geht. Liegen gravierende Symptome vor, die als AD(H)S, Autismus oder sonstwie neurodegenerativ einzustufen sind, würde ich unbedingt die Milieumedizin in Betracht ziehen.
Das heiß konkret: Wie ist die Situation im Darm? Welche Umweltgifte könnten eine Rolle spielen und wie sind sie auszuleiten und künftig zu vermeiden? Wie sieht die Ernährung aus? Ich würde sehr dazu raten, sich über die Risiken von Impfungen umfassend zu informieren und sich nicht auf das zu verlassen, was seitens der Ärzte empfohlen wird. Monetäre Interessen und leider oft auch Unwissenheit sind nach meiner Erfahrung oft die Kriterien in den Arztpraxen, nach denen verordnet wird. Das ist kein Geheimnis und dürfte inzwischen den meisten Menschen klar sein.
Die besten Ratgeber sind ein gesunder Menschenverstand und die innere Stimme im Vorfeld. Es gibt inzwischen zum Glück mehr Ärzte, die umweltmedizinisch arbeiten, aber letztendlich sind es noch viel zu wenige und wenn, dann können sie nur in Privatpraxen tätig sein, weil die KV ihre Methoden nicht bezahlen. Eine entsprechende bio-medizinisch ganzheitliche Therapie setzt aber auch im familiären Umfeld viel Engagement und den Willen zur Kurskorrektur voraus. Dass sich das aber lohnt, weiß ich nicht nur aus eigener Erfahrung, sondern auch von anderen Eltern, die eigene Wege gegangen sind.
Von medikamentöser Behandlung durch beispielsweise Ritalin rate ich ab, da das zumeist zu Sekundärproblemen führt, sogar führen muss, weil ja an den Ursachen vorbeitherapiert wird.
Inzwischen wurde auch mehr publiziert hinsichtlich einer kritischeren Betrachtung neurodegenerativer Erkrankungen. Ich empfehle da die Arbeiten von Dr. Dietrich Klinghardt, Dr. Joachim Mutter, Dr. Andreas Kalcker, Dr. Salaheddin Faraji und verweise auf das Institut biovis von Dr. Burghard Schütz, das sehr differenzierte darmdiagnostische Untersuchungen vornimmt, um nur einige zu nennen. Interessierte finden in Suchmaschinen unter diesen Namen eine Vielfalt an Informationen.
Literatur:
Instinktbasierte Medizin®: Wie Sie Ihre Krankheit … und Ihren Arzt überleben! von Leonard Coldwell
Die weiße Mafia: Wie Ärzte und die Pharmaindustrie unsere Gesundheit aufs Spiel setzenvon Frank Wittig
Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert von Peter C. Gøtzsche
Quellen: PublicDomain/opposition24.com am 16.10.2016
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Konzerne geben halt „Tipps“, was dem eigenen Geschäft nutzen wird. Man spricht also bereits aus einer Befangenheit heraus. Neutralität sieht anders aus, wenn man weiß was das ist.
Und auch übers TV und Kinoprogramm wird solche Propaganda betrieben, wenn auch sehr listig versteckt und gut getarnt – im Unterbewusstsein soll es festgeklammert werden.
Erinnere mich da an Filme aus den 1990er Jahren wie Das Zweite Gesicht oder Mickey – Killerkinder, die „scharfsinnig Denken“, Spaß in der Natur haben und mal was Neues ausprobieren. Das perverseste in diesen manipulativen Filmen, das Spielen mit Tieren würde psychologisch zeigen, dass die Kinder eher den Tieren als den Menschen zugeneigt seien und sie daher pot. Verbrecher werden könnten. Hier muss festgestellt werden, dass über diese überzogen dargestellten Filme die Eltern „Merkmale“ vorgesetzt bekommen sollen, was man am eigenen Kind zu beobachten habe und dann, passend zu dieser Sparte, kam in den 1990er Jahren die massive Flut der Psychopharmaka auf, um die möglichen Serienmörder-Sprößlinge möglichst früh ruhig zu stellen!