Wollen Sie wirklich wissen, was Pommes Frites von McDonald’s in den USA enthalten? Grant Imahara von den „MythBusters“ hatte sich entschieden es herauszufinden.
Imahara ging direkt zur Produktionsanlage von McDonald’s in den USA, wo er zum Glück erfuhr, dass die beliebten Pommes Frites der Fast-Food-Kette in der Tat Kartoffeln enthalten. Die sonstigen Bestandteile sind jedoch ziemlich beunruhigend, gelinde gesagt.
Eingeschlossen in die Liste der 19 Zutaten sind Dimethylpolysiloxan, eine Form von Silikon, das auch in Kinder-Knetmasse zu finden ist, tertiäres Butylhydrochinon (TBHQ), eine Chemikalie auf Benzinbasis und hydriertes Sojabohnenöl, eine hergestellte Form von Transfettsäuren (McDonald’s empfiehlt Mitarbeitern eigene Produkte weniger zu essen).
Dimethylpolysiloxan
Laut der Aktivistin „Food Babe“ Vani Hari, ist Dimethylpolysiloxan eine Chemikalie, die in Aquarium-Dichtstoffen, Formtrennmitteln und Haarspülungen eingesetzt wird. In einigen Fällen, erklärt sie, enthält es sogar Formaldehyd, eine hochtoxische Chemikalie, die mit Hirnschäden, Krebs, Allergien und Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht wird.
Es ist auch interessant, dass McDonald’s Pommes frites, die an die US-Kunden verkauft werden, qualitativ schlechter sein sollen, als die in Europa. Hari schreibt, dass im Vergleich zu den USA, die Pommes frites in Großbritannien in erster Linie aus grundlegenden Zutaten wie Kartoffeln, Pflanzenöl und etwas Zucker und Salz hergestellt werden.
„Wie kann McDonald’s in ganz Europa Pommes frites mit einer solch unkomplizierten Liste an Zutaten herstellen, aber nicht hier?“, fragte sie. „Warum müssen McDonald’s Pommes frites in den USA ein „Anti-Schaum-Mittel“ beinhalten?
Mögen die Briten zusätzlichen Schaum? Nein, sie möchten es nicht, denn Europa regelt tatsächlich diese Zutat, weil sie wissen, dass diese vom Menschen hergestellte Chemikalie nie von Menschen konsumiert werden sollte. Die ganze Zeit haben sie das gewusst, und sich dafür entschieden, den Bürgern weiterhin Knetmasse zu servieren.“
Tertiäres Butylhydrochinon
Dann gibt noch die Frage des tertiären Butylhydrochinon (TBHQ). Während Hersteller von TBHQ behaupten, dass es eine Art Phenol ist, welches verwendet wird, um Lebensmittel, Fette und pflanzliche Öle gegen oxidativen Abbau zu stabilisieren, wodurch sich die Lagerdauer erhöht, so ist diese Zutat auch in allen möglichen Produkten zu finden, von Parfüms bis zu Biodiesel.
„Es wird auch als Korrosionsinhibitor in Biodiesel eingesetzt. In der Parfümerie wird es als Fixiermittel verwendet, um die Verdunstungsrate zu senken und die Stabilität zu verbessern. Es wird auch Firnissen, Lacken, Harzen und Öl-Additiven zugesetzt. Sowohl die Europäische Lebensmittelsicherheitsbehörde (EFSA) als auch die Food and Drug Administration (FDA) der USA haben TBHQ evaluiert und festgestellt, dass es sicher ist es zu konsumieren bei einer Konzentration, die in Lebensmitteln erlaubt ist“, behaupten die Hersteller.
Hydriertes Sojabohnenöl
Schließlich gibt es noch hydriertes Sojabohnenöl, ein Transfett, das auch als „Silent Killer“ bekannt wurde.
Wie TBHQ, wird es in der Lebensmittelindustrie verwendet, um die Haltbarkeit zu verlängern. Forscher von der Harvard School of Public Health und dem Brigham and Womens Hospital in Boston haben aufgezeigt, dass mindestens 100.000 Todesfälle durch Herzinfarkt in den USA verhindert werden könnten, wenn die Trans-Fettsäuren mit gesünderen mehrfach ungesättigten oder einfach ungesättigten Ölen ersetzt würden („Happy Meal“ des Grauens: So sieht ein McDonald’s-Menü nach sechs Jahren aus).
Ob wir McDonald’s Pommes Frites mit diesen Inhaltsstoffen noch konsumieren wollen, wenn uns die bevorstehenden Freihandelsabkommen amerikanischen „Verbraucherschutz“ bescheren?
Literatur:
Codex Humanus – Das Buch der Menschlichkeit
Harte Kost: Wie unser Essen produziert wird – Auf der Suche nach Lösungen für die Ernährung der Welt
Taste the Waste – Warum schmeißen wir unser Essen auf den Müll?
Das Schweinesystem: Wie Tiere gequält, Bauern in den Ruin getrieben und Verbraucher getäuscht werden
Quellen: PublicDomain/epochtimes.de am 22.09.2016
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amerika… das freiheit und gleichheit verspricht, konnte sich die sklaverei bis zum heutigen tag nicht abschütteln und verarbeiten. zu gross sind die allüren vieler weissen, welche doch tatsächlich glauben, etwas besseres auf erden zu sein, eine besser klasse zu sein als die farbigen! dass dies immer noch geschieht ist nicht zuletzt darauf zurückzuführen, dass sich viele schwarze noch heute andauern mit komplexen herumschlägt, was wiederum anlass zu distanz gibt…. leider immer wieder und immer öfters. hizu kommt aber auch, dass vor allem farbige, bei der vergabe von guten jobs immer im 2.glied stehen müssen und weisse generell bevorzugt werden. manchmal denke ich die amis haben es schlicht versäumt, ihre sklaven wieder dahin zurückzubringen wo sie sie gestohlen hatten…. nach afrika!
ach ja ganz vergessen mein kommentar zur pommes-qualität in den USA, welche bei uns in europa nicht mal den schweinen verfüttert werden dürften.
und mit so einem staat, der seinen bürgern solchen dreckfood servieren lässt, vollgeput mit chemie, hühner gechlort und vieles mehr….. mit so einem staat will europa tatsächlich ein abkommen TTIP schliessen? sind denn unsere politiker noch ganz normal? sind diese sesselfurzer/kleber wirklich von allen guten geistern verlassen worden?
die ganzen ausgezeichneten erungenschaften und konsumentenschutzgesetze, soll die EU gegen die machenschaften der US-lobby (sprich industrie) , was gegen jegliche vernuft spricht.
weenn die EU-politiker noch etwas gutes für den kontinent und seine bürger/innen tun wollen, müssen sie diese ganze US-schweinerei aufhalten, solange es noch geht.
alleine schon die tatsache, dass hinter geschlossenen türen verhandelt wird, sprich schon für sich……… und verspricht nichts positives für uns !