Chemtrail-Krieg seit 70 Jahren: Die zentralchinesische Provinz Qinghai will ein massives Wettersteuerungsprogramm auflegen, um die regelmäßig wiederkehrenden Dürren in der Region zu bekämpfen, berichtet die Zeitung „South China Morning Post“. Experten warnen jedoch vor den Konsequenzen massiver Eingriffe in das Wettergeschehen.
Zusätzliche fünf Milliarden Kubikmeter Wasser sollen pro Jahr auf die Region niederregnen, wenn es nach den Plänen der Regionalregierung geht. Das Wasser soll den Gelben Fluss wiederauffüllen.
Dafür wollen chinesische Wissenschaftler einen Prozess in Gang setzen, bei dem künstliche Wolken über dem tibetischen Hochland entstehen würden.
Momentan arbeiten die Wissenschaftler an einer Umsetzbarkeitsstudie zum Projekt, das von der Provinzregierung finanziert wird: Die Wettersteuerung hat im Fünfjahresplan der Qinghai-Region Priorität.
„Nah an der Troposphäre existiert ein stabiler Kanal, über den Wasserverdunstungen strömen – der sogenannte Himmelsstrom“, sagte der Präsident der Qinghai-Universität, Yuan Tan.
Um den Himmelsstrom anzuzapfen, wollen die Forscher Chemikalien einsetzen, die von Flugzeugen und Raketen aus in den oberen Schichten der Atmosphäre verstreut werden. Danach soll die Wetterlage von einem erdnahen Satelliten aus kontrolliert werden.
Einige Wissenschaftler betrachten das Vorhaben jedoch mit Skepsis. Der Klimaforscher Lo Yun von der Pekinger Tsinghua-Universität sagte, noch nie etwas von einem Himmelsstrom gehört zu haben.
Andere Experten vermuten, dass Yuan Tan mit dieser Bezeichnung eine dünne Wasserdampfschicht in der Atmosphäre meint. Vor allem jedoch zweifeln die Wissenschaftler an der Fähigkeit des Menschen, das Wetter in diesem Ausmaß zu steuern (Impfstoffe, Pestizide und Chemtrails sind Massenvernichtungswaffen).
Die Provinz Qinghai ist eine der trockensten Regionen der Volksrepublik. Die Flüsse Jangtsekiang, Mekong und Gelber Fluss nehmen in der Provinz ihren Ursprung. China hat vor zwei Jahren angefangen, das Wasser des Jangtsekiang in den Norden umzuleiten, um die dortigen Dürren zu bekämpfen.
Regen auf Knopfdruck
Der Anwalt Robert Dyrenforth stellte im Jahr 1891 Raketenwerfer in Texas auf. Das hatte keinen kriegerischen Hintergrund, sondern er wollte in der texanischen Dürre Regentropfen aus dem Himmel bomben. Wenn es am lebenswichtigen Nass mangelt, kommen Menschen mitunter auf merkwürdige Ideen.
Der Meteorologe James Pollard Espy wollte seinerzeit sogar ganze Wälder verfeuern, damit Feuchtigkeit kondensiert und als Niederschlag herabfallen würde. Und Regenmacher Charles Mallory Hatfield erhitzte in einer Pfanne Chemikalien, in der Hoffnung, dass die Dämpfe dicke Wolken anlocken und somit Regen bringen würden (Tacomas Regenmacher: Die Suche nach der seit Langem verlorenen Erfindung eines Professors (Video)).
Wasser ist Leben: Kein Mensch, kein Tier, keine Pflanze kann ohne Wasser überleben. Und damit es genügend Wasser gibt, muss es regelmäßig regnen – sonst werden Flüsse, Seen und Grundwasservorräte nicht mehr gespeist und trocknen aus, das Land verdorrt und wird langsam zur Wüste. Seit die Menschen begriffen haben, dass das Leben vom Wetter abhängt, versuchen sie, darauf Einfluss zu nehmen.
Schon bei Indianerstämmen war der Medizinmann als Regenmacher gefordert, und in vielen Kulturen, beispielsweise in Mesopotamien, Syrien, Anatolien und bei den Azteken, wurden Wettergötter verehrt. Heute ist die Beeinflussung des Wetters eine Wissenschaft für sich. Regierungen, Landwirtschaftsorganisationen und vor allem das Militär forschen daran, wie sich das Wetter für die jeweiligen Zwecke verändern und beeinflussen lässt (Tschüß blauer Himmel! „Schönwetter-Wolken“ aus weißer Chemie über Deutschland (Video)).
Viele Staaten verfolgen Pläne zur Wetterkontrolle. Ganz vorne dabei auf diesem Gebiet ist China: 37.000 Mitarbeiter sind beim Wetter-Modifikations-Programm des Landes beschäftigt. Ihre Mission ist es, Regen zu erzeugen – vor allem um den in den Ballungsräumen allgegenwärtigen Smog aus der Luft zu waschen. Zudem sollen mit dem künstlich erzeugten Regen Waldbrände bekämpft und der Betrieb von Wasserkraftwerken gesichert werden. Dazu beschießen sie Wolken mithilfe von Raketenwerfern und Flugabwehrkanonen, deren Projektile mit Silberjodid gefüllt sind.
Nach Angaben der chinesischen Wetterbehörde hat das Programm Erfolg. Im Jahr 2004 verlautbarte sie, der Regen in der Region um Peking sei um ein Achtel gestiegen, zudem seien zwischen 1995 und 2003 landesweit 210 Kubikkilometer mehr Niederschlag gefallen als normal.
2009 erzeugten die Wettermacher angeblich sogar einen Schneesturm. Ende 2014 kündigte die Behörde eine Ausweitung des Programms an. Bis 2020 will sie sechs regionale Zentren zur Wetterkontrolle einrichten. Durch verbesserte Technologien zur Wolkenimpfung sollen pro Jahr über 60 Millionen Kubikkilometer Niederschlag künstlich erzeugt werden. Ein weiteres Ziel ist es, die Bildung zerstörerischer Hagelkörner zu unterbinden (Alles Mumpitz: Forscher sollen die Nicht-Existenz der „Chemtrails“ bewiesen haben).
Neben dem Beschuss mit Flugabwehrkanonen oder Raketen kann das Silberjodid auch direkt mithilfe von Flugzeugen in Wolken transportiert werden. Darauf griffen die chinesischen Wettermacher zur Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele 2008 in Peking zurück: Das in die Wolken geimpfte Silberjodid sollte dafür sorgen, dass diese schon vor der Stadt abregneten – und der Himmel über Peking zur Eröffnungsfeier wolkenlos war.
Auch die Vereinigten Arabischen Emirate setzen auf das artifizielle Nass und versuchen mithilfe eines Wetterflugzeugs, das Silberjodid ausbringt, jeden Tropfen des kostbaren Nasses aus den wenigen Wolken zu wringen, die über den Wüstenstaat ziehen. Das Silberjodid dient dabei als sogenannter Kristallisationskeim. Denn der in der Luft befindliche Wasserdampf kann von allein nicht zu Regen kondensieren.
Er benötigt dazu winzige Partikel in der Luft wie beispielsweise Staub, Ruß – oder eben Silberjodid. Der amerikanische Chemie-Nobelpreisträger Irving Langmuir hatte 1946 entdeckt, dass die Verbindung als Kristallisationskeim taugt. Nach gelungenen Laborexperimenten stiegen in den USA die ersten Flugzeuge auf, die durch gezieltes „Impfen“ mit der Salzverbindung Wolken zum Abregnen brachten. In den USA wird diese Methode seit Jahrzehnten genutzt, vor allem um den Skigebieten in den Rocky Mountains kräftige Schneefälle zu bescheren und die Wasserreservoirs aufzufüllen (Wettermanipulation: Los Angeles »impft« Wolken seit über einem halben Jahrhundert (Videos)).
Eine weitere Möglichkeit ist es, mithilfe von Flugzeugen eine Kochsalzlösung in Wolken zu verteilen. Die Salzpartikel ziehen Wasser an und nehmen somit Wasserdampf aus der Luft auf. Das führt dazu, dass sich immer größere Wassertropfen in den Wolken bilden, die schließlich schwer genug sind, um zu Boden zu fallen.
Diese Methode nutzte unter anderem das Königliche Büro für Regenmachen in Thailand im März dieses Jahres: In zwölf von einer schweren Dürre betroffenen Provinzen des Landes wurden im Auftrag des Landwirtschaftsministeriums Wolken auf diese Weise behandelt, um mehr Niederschläge zu erzeugen (Geoengineering: Chemtrails – Die manipulative Macht über das Wetter).
Die Behörden hatten zuvor aufgrund der anhaltenden Trockenheit vor einer Wasserkrise gewarnt, erste Dörfer waren bereits von der Wasserversorgung abgeschnitten und mussten mit Tankwagen versorgt werden. Doch nach der Behandlung der Wolken setzte tatsächlich Regen ein. Aber die Wettermanipulation hat längst nicht nur zivile Gründe. Auch Militärs versuchen, ihren Nutzen daraus zu ziehen.
Bereits 1940 erkannte der damalige US-Luftwaffenkommandant George Kenney: „Die Nation, die als erste die Wege von Luftmassen kontrollieren kann und lernt, Ort und Zeitpunkt von Niederschlägen zu bestimmen, wird den Globus beherrschen.“
Im Kalten Krieg zwischen der damaligen Sowjetunion und den USA hofften beide Seiten, durch einen „Wetterkrieg“ Vorteile zu erringen. Im Jahr 1954 entwarf Howard Orville, Berater des damaligen US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower, den Plan, Hunderte von Ballons mit Silberjodid aufsteigen zu lassen und vom Strahlstrom, der in der oberen Troposphäre von West nach Ost strömt, über die Sowjetunion treiben zu lassen. Dort sollten Zünder die Ballons zerstören, das herabrieselnde Silberjodid würde heftige Regenfälle auslösen – und militärische Operationen des Gegners wären erschwert (Nutzen die USA und Rußland Wirbelstürme und Erdbeben für Wetterkriege? (Videos)).
Den umgekehrten Plan verfolgte das Army Ordnance Corps der USA: Die Ingenieure wollten Silberjodid und Trockeneiskörnchen mithilfe von Granaten in Wolken feuern, um diese zum Abregnen zu bringen, bevor sie sowjetisches Territorium erreichten.
Das Ziel: eine massive Dürre im Feindesland, die die Lebensmittelversorgung der Bevölkerung bedrohen würde. Auch die britische Royal Air Force führte im August 1952 entsprechende Experimente durch und impfte im Rahmen der „Operation Cumulus“ Wolken über Lynmouth im Südwesten Englands mit Kondensationskeimen.
Mit verheerenden Folgen: Lynmouth wurde daraufhin von einer verheerenden Hochwasserkatastrophe heimgesucht. Eine gewaltige Schlammlawine tötete 35 Menschen, 420 wurden obdachlos (Lynmouth – Wetterexperiment flutet 1952 eine Stadt in England (Videos)).
Noch perfider war die später enthüllte Idee britischer Militärs, eine Atombombe in einem künstlich erzeugten Sturm explodieren zu lassen. Die Idee dahinter: Dann würde der radioaktive Fallout über ein größeres Gebiet verteilt als normal. Und natürlich forschten auch die Sowjets an der Wettermanipulation. Angeblich befahl der damalige Staats- und Parteichef Nikita Chruschtschow den Bau von Sturmerzeugungsgeneratoren.
Im Vietnamkrieg setzten wiederum die USA auf künstlich erzeugten Regen: Das Projekt „Popeye“ zielte darauf ab, mithilfe der künstlichen Monsunregenfälle Straßen unpassierbar zu machen und so die Nachschublinien des nordvietnamesischen Vietcong zu unterbrechen. „Make mud, not war“ (macht Schlamm, nicht Krieg), lautete der Leitsatz des Projekts, angelehnt an den Hippiespruch „Make love, not war“. Der Erfolg hielt sich allerdings in Grenzen.
Im Jahr 1977 setzte eine UN-Resolution den Spielchen mit dem Wetter vorerst ein Ende: Die Unterzeichner, unter ihnen die USA, verpflichteten sich darin, auf eine militärisch motivierte Wetterkontrolle zu verzichten. Doch so ganz haben die Amerikaner die Hoffnung nicht aufgegeben, Wettermanipulationen als Kriegswaffe einsetzen zu können.
In einem 1996 der US Air Force vorgelegten Forschungsbericht des Air War College der US-Armee heißt es: „Wenn wir Methoden zur Wettermodifikation angemessen anwenden, können sie uns im Kampf zu einer bisher unvorstellbaren Dominanz verhelfen … Bis 2025 kann das Wetter uns gehören.“ (Anm. d. Red. Das EU-Parlament zu HAARP, Wettermanipulation und die Auswirkungen auf Tier, Mensch und Natur)
Dass die Wolkenimpfung mit Silberjodid wirklich etwas bringt, zeigen aktuelle Studien von Forschern des National Center for Atmospheric Research im US-Bundesstaat Colorado: Zwischen 2008 und 2014 bliesen sie in Versuchen Kondensationskeime in Wolken, die über zwei Bergketten zogen (Schleichende Aluminiumvergiftung durch Geoengineering: Die alltägliche Wettermanipulation).
Und tatsächlich erhöhten sich in dieser Zeit die Niederschläge um fünf bis 15 Prozent. Sogar die Manipulation großer Hurrikane wurde versucht. Hier musste man jedoch einsehen, dass ein paar Ladungen Silberjodid gegen die gewaltigen Energien solcher Wirbelstürme nichts ausrichten können.
Die Mächte der Natur sind eben doch nur begrenzt kontrollierbar.
Literatur:
Chemtrails. Verschwörung am Himmel? Wettermanipulation unter den Augen der Öffentlichkeit von Peter Hiess
Der Klimaschwindel: Erderwärmung, Treibhauseffekt, Klimawandel – die Fakten von Kurt G. Blüchel
Quellen: PublicDomain/WeltOnline/de.sputniknews.com am 15.09.2016
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