In letzter Zeit sind eine Reihe widersprüchlicher Berichte über bevorstehende Naturkatastrophen aufgetaucht: Während einerseits davor gewarnt wird, insbesondere in besonders risikogefährdeten Regionen, das Thema nicht ernst genug zu nehmen und entsprechende Vorbereitungsmaßnahmen zu ergreifen, geistern offensichtliche Falschmeldungen über bestimmte Ereignisse durch die Medien, die vor allem ein Ziel zu haben scheinen: Angst zu verbreiten. Was ist davon zu halten?
Wie bei vielen wichtigen Themen gilt es auch in diesem Fall, sorgfältig Pro & Contra abzuwägen und sich seine eigene Meinung zu bilden, schließlich liegt die Wahrheit meistens irgendwo zwischen zwei Extrempositionen – so offenbar auch in diesem Fall.
Ist die Welt unvorbereitet gegenüber bevorstehenden Naturkatastrophen?
Einerseits werden seit langer Zeit Leute, die sich auf bevorstehende Katastrophen vorbereiten, verlacht und als Verrückte abgestempelt, als ob sie regelrecht auf den Weltuntergang warten würden. Jedoch deutet nach Angaben von Experten tatsächlich vieles darauf hin, dass unser Planet in eine Entwicklung hineingeraten ist, bei der größere Naturkatastrophen zur Norm geworden zu sein scheinen und von offizieller Seite zugegeben wird, dass die Welt auf ein ungewisses Schicksal zusteuert, und was dafür spricht, dass so genannte „Prepper“ – also Leute, die sich darauf vorbereiten – einfach nur besser informiert sind als der Durchschnittsbürger.
Gleichgültig aus welchem Grund, Naturkatastrophen scheinen sich mit größerer Häufigkeit zu ereignen und die seltenen offiziellen Warnungen könnten auch ein Anzeichen dafür sein, dass uns noch Schlimmeres bevorsteht.
Zum Beispiel warnte kürzlich Dr. Robert Glasser, der Vorsitzende der Internationalen Katastrophenstrategie der Vereinten Nationen (UNISDR) (zu der es seltsamerweise nicht einmal Wikipedia-Einträge in anderen Sprachen außer Englisch gibt), dass das Versäumnis der Welt, sich auf Naturkatastrophen vorzubereiten „unfassbar schlimme“ Konsequenzen haben wird, indem der Klimawandel eine enorme Zunahme an katastrophalen Dürren und Überschwemmungen sowie daraus resultierenden humanitären Krisen nach sich ziehen wird (Beim Thema Klima werden wir trickreich manipuliert (Video)).
„Da die Welt bereits bei ihrer Reaktion auf humanitäre Notfälle ‚hinterherhinkt’, könne sich das Blatt nur zum Schlechteren wenden, indem der Klimawandel den Druck noch erhöht“, sagte Glasser.
„Wenn man sieht, dass wir bereits Unsummen an Geld ausgeben und trotzdem nicht imstande sind, humanitäre Grundbedürfnisse zu decken – und dies dann nicht nur vor dem Hintergrund des Bevölkerungswachstums sieht, sondern auch noch vor dem des Klimawandels, wo wir eine Zunahme der Häufigkeit und Schwere von Naturkatastrophen konstatieren, und zusätzlich noch den Dominoeffekt hinsichtlich der Nahrungsmittelversorgung, Konflikten und neuer Viren wie des Zika-Virus (Zika-Virus kann übers Internet bestellt werden – Verbindungen zur Rockefeller-Stiftung) oder was auch immer – kommt man nicht umhin festzustellen, dass uns als einzige Möglichkeit, mit diesen Tendenzen fertig zu werden, nur bleibt, ihnen zuvorzukommen und uns darauf zu konzentrieren, die Anfälligkeit gegenüber solchen Desastern zu reduzieren.“ (Klima: Kippende Drehachse – Eisschmelze lässt angeblich Erde taumeln)
Er fügte hinzu, dass das Versäumnis anständiger Planung unter Berücksichtigung der Auswirkungen des Klimawandels, in einem steilen Anstieg der Schutzlosigkeit jener Leute resultieren würde, die bereits jetzt am meisten natürlichen Gefahren ausgesetzt sind.
Außerdem prophezeite er auch eine ansteigende Anzahl gleichzeitig stattfindender Unglücke.
„Indem die Wahrscheinlichkeit für das Eintreten solcher Ereignisses steigt, muss man auch verstärkt damit rechnen, dass zwei oder mehr davon gleichzeitig passieren können. Wir werden viel mehr Fälle von über uns hereinbrechenden Krisen erleben, bei denen ein Ereignis das nächste auslöst, welches wiederum ein weiteres Ereignis nach sich zieht.“
(Jahresbericht über ökonomische Schäden und zeitlicher Trend von Desastern von 1980-2015 (Quelle: UNISDR))
Laut einer CATDAT-Datenbank, die auf Daten von mehr als 35.000 Naturkatastrophen zugreift, forderten Naturkatastrophen wie Erdbeben, Überschwemmungen, Stürme, Waldbrände und Vulkanausbrüche seit 1900 über acht Millionen Todesopfer (Zeichen der Veränderung: Wetterkarussell wendet sich – El Niño schickt seine Schwester (Videos)).
Ungefähr ein Drittel der ökonomischen Schäden zwischen 1900 und 2015 wurden von Überschwemmungen verursacht, während gleichzeitig Erdbeben 26% und Stürme 19% der Verluste bewirkten. Gleichzeitig waren Vulkanausbrüche für ungefähr 1% der Verluste verantwortlich.
(Ökonomische Kosten 1900-2015: Überschwemmungen, Erdbeben und Stürme verursachten die höchsten Verluste (Bild: James Daniell, KIT))
„In den letzten 100 Jahren und darüber hinaus haben die ökonomischen Verluste durch Naturkatastrophen rein rechnerisch zugenommen“, sagte der Risiko-Ingenieur Dr. Daniell, der die CANDAT-Daten auswertete. „Weniger entwickelte Nationen sind häufig – das bedeutet relativ zu Bevölkerung und Kapital – verwundbarer gegenüber Katastrophen, indem diese eine höhere zu erwartende Zahl an Toten und ökonomischen Verlusten mit sich bringen.“
Dies liegt hauptsächlich an der Bauqualität, indem Baubestimmungen und Katastrophenschutzregelungen nicht adäquat implementiert sind. Davon betroffen sind auch dicht besiedelte Gebiete wie die Küste von Bangladesch, wo Leute arbeiten und die finanziellen Gewinne üblicherweise die potentiellen Risiken von Katastrophen überwiegen.
In anderen Fällen, so wie beim mittlerweile berüchtigten indonesischen Frühwarnsystem, achten die Behörden einfach nicht gut genug auf sich anbahnende Unglücke und investieren nicht genug, um die für die Rettung von Menschenleben geschaffene Ausrüstung instand zu halten.
Zahlreiche Studien zeigen, dass extreme Regenfälle weltweit zunehmen. Während vor 1980 Schwankungen bei extremen Regenfällen über mehrere Jahrzehnte mit natürlicher Variabilität erklärt wurden, entdeckten Wissenschaftler in den letzten Jahrzehnten einen klaren Aufwärtstrend hin zu nie dagewesenen täglichen Regenmengen. Eine Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung zeigte, dass extreme Regenfälle auf dem Balkan stark zunehmen – sogar mehr als beim weltweit beobachteten Anstieg (Klima: 300 Wissenschaftler wollen, dass die NASA endlich aufhört, Wahrheit zu verstecken (Video)).
Wenn man in den USA lebt, sollte man sich bewusst machen, dass eine neue Untersuchung der Columbia University School of Applied Science and Engineering nachweist, dass die durchschnittliche Anzahl an Tornados, die während schwerer Unwettereinbrüche auftreten, seit 1954 zunimmt. Der Grund für diesen Aufwärtstrend ist immer noch unbekannt, aber die Studie legt auch die Vermutung nahe, dass die Chancen für solch extreme Wetterkapriolen zugenommen haben. Andererseits hat sich die Gesamtzahl an Tornados nicht erhöht, während die durchschnittliche Zahl derer, die jedes Jahr als F/EF1 und höher eingestuft wurden, pro Ausbruch zugenommen hat.
(Zeitreihe der Zählungen und Häufungen von F1+ Tornados von 1954-2014 in ganz USA. (a) Anzahl von F1+ Tornados pro Jahr. Die durchschnittliche Neigung zeigt an, dass die Zahl der F1+ Tornados von 1954 bis einschließlich 2014 pro Jahr um 0,81 zurückging. Diese Rückgangsrate unterscheidet sich statistisch nicht signifikant von 0 (keine Veränderung). (b) Jährlicher Prozentsatz an F1+ Tornados, die während Wetterumschwüngen auftreten. Der Anstieg zeigt an, dass der Prozentsatz an F1+ Tornados pro Jahr, die als Teil von Wetterumschwüngen eintraten, durchschnittlich um einen Prozentsatz von 0,34 (pp) von 1954 bis einschließlich 2014 pro Jahr zugenommen hat. Diese Zunahme ist statistisch signifikant größer als 0. Sowohl in a als auch b, ± Intervalle sind 95% Konfidenzintervalle. Quelle: Michel K. Tippett & Joel E. Cohen / Nature Communications)
Laut einer Untersuchung, die im März 2016 vom Forschungsunternehmen Verisk Maplecroft veröffentlicht wurde, sind 1,4 Milliarden Menschen in Südasien, d.h. 81% der Bevölkerung der Region, mindestens einer Art natürlicher Risiken akut ausgesetzt und leben in Gebieten, die so eingestuft werden, dass sie nicht über genügende Ressourcen verfügen, um mit extremen Ereignissen zurecht zu kommen und sich wieder davon zu erholen.
(Quelle: Verisk Maplecroft)
Aufgrund der von Verisk Maplecroft gesammelten Daten werden Überschwemmungen als eines der erheblichsten Risiken für Lebensräume und Geschäftstätigkeit in Südasien identifiziert. Allein in Indien sind 113 Millionen, oder 9% der Bevölkerung, akut einer Gefahr durch Überschwemmungen ausgesetzt, während in Bangladesch weitere 76 Millionen und in Pakistan 10 Millionen hinzukommen. Tatsächlich verursachte starker Monsunregen im November-Dezember 2015 Rekord-Überschwemmungen in Südindien, die das Land mindestens 3 Milliarden US-Dollar kosteten und mehr als 100.000 Menschen vertrieben.
Bei dieser auf städtischer Ebene durchgeführten Analyse stufte Verisk Maplecroft die Einwohner von drei südasiatischen Städten unter die zehn global am meisten gefährdeten ein. Diese beinhalten den wichtigen Bekleidungsartikelstandort Dhaka in Bangladesch (der an 5. Stelle der am meisten betroffenen rangiert) sowie die schnell wachsenden Technikzentren Kalkutta (6) und Delhi (9) in Indien. Manila, Philippinen (1), Tokio, Japan (2), Jakarta, Indonesien (3), Dongguan, China (4), Osaka, Japan (7), Mexiko-Stadt, Mexiko (8) und São Paolo, Brasilien (10) vervollständigen die Liste.
Laut des WeltRisikoBerichts 2015 scheinen die Top 3 der sichersten Länder der Welt in Bezug auf Naturkatastrophen Katar, gefolgt von Malta und Saudi-Arabien zu sein.
Dr. Matthias Garschagen, wissenschaftlicher Direktor des WeltRisikoBerichts sagte, dass Desaster von großem Ausmaß, so wie Erdbeben in Nepal (Verrückt: Mount Everest hat sich beim Erdbeben in Nepal verschoben) und Haiti (Haiti und die Erdbeben-Waffe (Videos)), oft schonungslos an fundamentale Entwicklungsprobleme erinnern. Aber obwohl sich die internationale Aufmerksamkeit schnell auf große Katastrophen konzentriert und man oft daraus lernt, sagt Garschagen, dass der Impuls nicht immer anhält.
Und er fügte hinzu, dass hierin die Herausforderung besteht: „Jedesmal, wenn es ein Mega-Desaster gibt, muss man daraus lernen – zumindest jedoch bringt ihm der wissenschaftliche und politische Bereich große Aufmerksamkeit entgegen. Die Schlüsselfrage ist dabei immer, wie es gelingt, das Bewusstsein für einige Jahre aufrecht zu erhalten.“
Dies spricht dafür, dass die meisten Regierungen nicht genug tun, um das Leben ihrer Bürger zu schützen und dass man sich nicht auf sie verlassen kann. Wenn es hart auf hart kommt, zeichnet es sich noch deutlicher ab, dass in unserer Welt sich jeder selbst der Nächste ist.
Demnach muss sich jeder von uns auf das Schlimmste gefasst machen.
Werden die Risiken bevorstehender Naturkatastrophen übertrieben?
Manche der jüngsten Ereignisse scheinen diese Sichtweise zu stützen, so etwa ein starkes Erdbeben in Japan Mitte April, bei dem gleichzeitig auch noch der Vulkan Aso ausbrach (Steht ein Mega-Beben bevor? 6+ Beben im Pazifik, Japan und Ecuador – Risiko-Vulkan in Nordkorea – weltweite Aktivität (Videos)). Ein Wissenschaftler-Team des GeoForschungsZentrums Potsdam (GFZ) und der Universität Hiroshima erklärt diesen Effekt mit einer Art „Schwappen“, das im vulkanischen Magmareservoir durch Erdbeben verursacht werde.
Bisher wurde angenommen, dass erhöhte Vulkan-Aktivitäten nach Erdbeben mit einer Erhöhung des Drucks zu tun haben könnten oder mit Kristallnetzwerken, die sich in den Magma-Kammern verflüssigen. Jedoch konnte dadurch nicht erklärt werden, warum Vulkane so unterschiedlich auf seismische Aktivitäten reagieren: bei manchen steigt, bei anderen sinkt die Aktivität und bei einer dritten Kategorie lässt sich keinerlei Wirkung feststellen. Daher gehen die Wissenschaftler nun davon aus, dass ähnlich wie bei einer angestoßenen Kaffeetasse durch die erzeugten Resonanzschwingungen ein so genannter „Sloshing-Effekt“ entstehe.
Nach Experimenten im „Bubble-Labor“ des GFZ haben starke ferne Erdbeben den größten Effekt auf Vulkane, da deren niedrige Frequenzen am ehesten in der Lage seien, starke Schwingungen bei der sich in breiten Aufstiegskanälen befindlichen Magma zu erzeugen. Das bedeutet, dass ein fernes Erdbeben mitunter mehr zu einem Vulkanausbruch beitragen kann als ein näher stattfindendes. Allerdings habe auch die Form des Magmareservoirs sowie die Dichte und Viskosität der Lava eine Auswirkung auf die Reaktion des Vulkans, was die Berechenbarkeit der Auswirkungen zusätzlich erschwert.
Doch nicht nur in Japan, sondern auch in Ecuador war kürzlich verstärkt seismische Aktivität festzustellen, was auf ein globales Phänomen hindeuten könnte. Entsprechend wird derzeit speziell in den USA die Diskussion über einen möglichen Ausbruch des Yellowstone-„Supervulkans“ auch durch ein kürzlich aufgenommenes Video angeheizt, auf dem eine verstärkte Rauchwolkenentwicklung in dem vulkanisch aktiven Gebiet im US-Bundesstaat Wyoming zu sehen ist:
Video:
Der Vulkan brach zuletzt vor 70.000 Jahren aus und ein neuer Ausbruch ist nach Ansicht von Experten längst überfällig. Ein möglicher Vulkanausbruch könnte katastrophale Auswirkungen für den gesamten Nordwesten mit sich bringen.
Allerdings sind auf der aktuellen Erdbebenkarte der Universität von Utah keine Daten zu erkennen, die auf eine außergewöhnliche seismische Aktivität in Yellowstone schließen lassen, weshalb die Vermutung, dass dort ein gigantischer Vulkanausbruch kurz bevor stehen könnte, eher aus der Luft gegriffen zu sein scheint:
(Quelle: http://quake.utah.edu/earthquake-center/quake-map)
Für einige Aufregung sorgte kürzlich auch eine Meldung, der zufolge am 23. April zwischen 05:37 Uhr und 07.37 Uhr (MESZ) sogar das gesamte Erdmagnetfeld zeitweise zusammengebrochen sein soll, wie Satelliten vom NASA Space Weather Prediction Center festgestellt haben sollen. Außerdem heißt es, dass die vier Forschungssatelliten der europäischen Mission CLUSTER dabei entstehende Polarlichter des Typs „dayside proton auroral spots“ beobachten konnten.
Nachträglich wurde jedoch berichtet:
Das Erdmagnetfeld kollabierte um 1.37h (EST) und war wieder um 3.38h (EST) aktiv. Auf den Aufzeichnungsmonitoren der NASA ist der Zeitraum zwischen 1.15h und 3.38h nicht vorhanden (oder wurde entfernt).
Auch bei dieser Aufzeichnung der US-Wetterbehörde NOAA vom Erdmagnetfeld war nichts zu sehen:
Was also ist wirklich am 23. April mit dem Erdmagnetfeld passiert? Handelte es sich dabei um eine Falschmeldung, bewusste Panikmache oder fanden womöglich Experimente mit geheimen Technologien statt (HAARP-Katastrophen als Väter aller Profite: Stürme und Erdbeben als Waffen (Videos)), die – bewusst oder unbewusst – in der Lage waren, das Erdmagnetfeld zusammenbrechen zu lassen?
Dass nachträglich keine Daten mehr hierüber verfügbar sind, könnte zumindest theoretisch auf eine mögliche Vertuschung hindeuten (Riskante Manipulationen am Van-Allen-Gürtel, dem „kosmischen Schutzschild“ der Erde (Videos)).
Umstritten ist allerdings, ob ein solches Ereignis – wenn auch nur kurzfristig – nicht zwangsläufig zu wesentlich weitreichenderen Konsequenzen führen müsste? Nach Ansicht eines Astronomen jedenfalls ist die Behauptung, dass das Erdmagnetfeld weitgehend unbemerkt zusammenbrechen könnte, kompletter Unsinn, vor allem auch deswegen, weil das Erdmagnetfeld durch Ströme aus flüssigem Metall im Erdinneren entstehe, die nicht von einem Moment auf den anderen zum Stillstand gebracht bzw. entmagnetisiert werden können.
(Alle Erdbeben ab Magnitude 5.0 laut der europäischen Erdbebenwarte EMSC. Keine signifikanten Erdstöße am 24. April, am 25. und 27. April dann moderate und gewöhnliche 6.0 Beben (17 und 50 km Tiefe) in Mexico, sowie ein wiederkehrendes 7.0 auf Vanuatu im Pazifik am permanent aktiven Pazifischen Feuerring)
(Hinzu kommt ein koronales Loch am 21. April, der Sonnenwind traf die Erde auch in der Nacht am 23./24. April)
(In der Nacht vom 23. auf den 24. April registrierten die Satelliten einen schwachen Einfluss vom Sonnenwind auf das Erdmagnetfeld)
Zudem stellen die von der NASA stammenden Diagramme keine direkte Darstellung von Messwerten oder Aufzeichnungen dar, sondern sie sind nur das Ergebnis von Computersimulationen, die auf den Messdaten der Satelliten basieren.
Der Fall bleibt also rätselhaft und das Gleiche gilt für sämtliche Katastrophenszenarios, die in jüngster Zeit landauf landab die Runde machen, einschließlich umstrittener Phänomene wie des „Klimawandels“ (Klimawandel führt nicht zu mehr Überschwemmungen und Dürren: Daten widersprechen Panikmache über globale Erwärmung) und des „Zika-Virus“ (Virus-Industrie: Das Geschäft mit Ebola, Zika & Co. (Videos)), die laut der „Katastrophenstrategie“ UNISDR die Folgen von Naturkatastrophen verschlimmern.
Fragt sich eigentlich nur noch, ob es zur Strategie der UNO gehört, die Katastrophen zu verhindern, oder sie im Gegenteil heraufzubeschwören?
Es kann zwar sicher nicht schaden, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein (Survival: Grundregel Nummer 1 – Keine Umstellung der Ernährung in Krisenzeiten), und in vielen Fällen ist dies wohl auch dringend geboten, aber man soll bekanntlich grundsätzlich keiner Statistik trauen, die man nicht selber gefälscht hat und Angst war schon immer ein schlechter Ratgeber.
Literatur:
Die Erde hat ein Leck: Und andere rätselhafte Phänomene unseres Planeten von Axel Bojanowski
Im Fokus: Naturkatastrophen: Zerstörerische Gewalten und tickende Zeitbomben (Naturwissenschaften im Fokus) (German Edition) von Nadja Podbregar
Löcher im Himmel. Der geheime Ökokrieg mit dem Ionosphärenheizer HAARP
Quellen: PublicDomain/thewatchers.adorraeli.com/n-tv.de/express.co.uk/gehvoran.com/scienceblogs.de/maki72 für PRAVDA TV am 12.05.2016
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Was diese Welt braucht ist LIEBE, Empathie, Miteinander
und lieber mit Freunden untergehen,
als ein Leben lang als Sklave im Bergwerk zu schuften
für ein paar entmenschlichte Wesenheiten.
MENSCH-SEIN – was bedeutet das?
Die Antwort kann nur jeder für sich ganz allein finden.