Die Grundprinzipien der Hygiene umzusetzen war eine der segensreichsten Leistungen unserer Zivilisation.
Doch dann wurde der Krieg gegen die Keime zum Grundprinzip der Medizin erhoben. Bewaffnet mit Antibiotika, Impfungen & Co bekämpfen wir Viren und Bakterien und übersehen dabei, dass wir selbst aus solchen Mikroben bestehen – dem »Mikrobiom«, das eng mit unserem Immun- und Nervensystem kooperiert und für den Körper gleichbedeutend ist wie ein lebenswichtiges Organ.
Bert Ehgartner (»Die Akte Aluminium«) beschreibt, wie uns eine fehlgeleitete Medizin in die »Hygienefalle« tappen lässt und welch dramatische Auswirkungen der Krieg gegen die Keime auf unsere Gesundheit hat.
Buchbesprechung „impf-report“
Wie der Titel schon andeutet, geht es in dem Buch in erster Linie um die allgemeine Erreger-Phobie: Das stärkste Marketing-Argument der Hersteller und ihrer Parteigänger ist schließlich die systematische Schürung einer regelrechten Mikroben-Paranoia in der Bevölkerung.
Nur aufgrund unserer irrationalen Ängste vor Erregern war und ist es möglich, dass wir die Verimpfung von Produkten in die Körper unserer Kinder zulassen, deren Notwendigkeit, Wirksamkeit und Sicherheit durchaus diskussionswürdig sind.
Bert Ehgartner räumt in seinem Buch gründlich mit dem Aberglauben auf, Bakterien und Viren seien grundsätzlich böse – und wir ihnen hilflos ausgeliefert.
Dem ist nicht so. Der Autor führt zahlreiche Beispiele dafür an, dass die sogenannten Erreger sogar bei der Schulung unseres Immunsystems eine wichtige Rolle spielen – und darüber hinaus ihre Gene durchaus nützlich sein können.
Die Erreger sind darüber hinaus in der Regel gar nicht allein in der Lage, Krankheiten zu erzeugen.
Vielmehr muss dafür bereits im Vorfeld eine Schwächung des Organismus vorliegen.
Die gegenwärtige Erregerphobie ist, wie der Autor zeigt, keineswegs eine Erfindung des 21. Jahrhunderts.
Vielmehr begann sie bereits mit den Pionieren der Infektionshypothese, also mit Louis Pasteur, Robert Koch, Emil von Behring und Paul Ehrlich. Systematisch wird seither von den Bakterien- und Virenjägern jeder Hinweis ignoriert, der die Rolle der Erreger als allgegenwärtige Dämonen relativiert oder ihr gar widerspricht.
Wie Ehgartner anhand konkreter Beispiele aufzeigt, scheint die Pharmaindustrie nicht nur die Wissenschaft, sondern auch die Politik und die Medien fest in ihrer Hand zu haben. Dafür werden jährlich Milliarden Euro in die Forschung und die Lobbyarbeit gepumpt.
Dieses Buch stellt einen Durchbruch dar – ist es doch meines Wissens das erste populärwissenschaftliche Sachbuch zu diesem Thema, das vor allem für den „Otto Normalverbraucher“ geschrieben wurde, der sich bisher noch keine Gedanken zu diesem Thema gemacht hat (Gekaufte Forschung: Wissenschaft im Dienst der Konzerne).
Es sollte im Bücherregal aller Eltern stehen, die sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Risiken Infektionskrankheiten tatsächlich für ihre Kinder darstellen und was sie als Vorsorge tun können.
Die Frage, die auch Ehgartner aufwirft, ist natürlich, wie man künftig z. B. bei den Masern die Vorteile einer natürlichen oder quasi-natürlichen Durchseuchung und der damit einhergehenden dauerhaften Immunität in der Bevölkerung ausschöpfen kann, ohne die Nachteile der derzeitigen Impfstoffe in Kauf nehmen zu müssen.
Damit Behörden und Politik endlich in eine industrieunabhängige Richtung einschwenken, ist jedoch laut Ehgartner zunächst eine „Revolution von unten“ im Sinne eines allgemeinen Umdenkens erforderlich.
Bert Ehgartners Buch leistet dafür meiner Ansicht nach einen entscheidenden Beitrag. Darum sollte es in keinem Bücherregal fehlen.
Vorwort
Auf die Idee zu diesem Buch kam ich im Frühling 2014 während eines Gesprächs, das ich mit Erika von Mutius führte, der deutschen Allergieforscherin und Mitbegründerin der so genannten Hygiene-Hypothese. Wir sprachen über die Entdeckung des menschlichen Mikrobioms, jener unglaublich vielfältigen Gemeinschaft an Mikroben, die auf und in uns gedeiht und mit uns lebt.
Jeder Mensch ist ein riesiger Zoo und beherbergt eine Artenvielfalt, die an jene der Regenwälder des Amazonas erinnert. Wir wissen heute, dass wir in unserem eigenen Körper in der Minderzahl sind – und zwar gewaltig. Auf jede einzelne Zelle unseres Körpers kommen zehn Zellen von Mitbewohnern. Auf jedes einzelne Gen unseres Erbgutes kommen hundertfünfzig nicht menschliche Gene. Und sie alle spielen mit im Konzert unseres Lebens.
Wir setzen gerade die ersten Schritte in diesen neuen Kosmos, machen die ersten Entdeckungen und staunen wie bedeutsam der Einfluss der Mikroben für alles ist, was uns als Menschen ausmacht.
Im Laufe der Evolution haben sich unzählige Symbiosen zum gegenseitigen Vorteil entwickelt: Manche der Bakterien erzeugen lebenswichtige Vitamine, andere schließen die Nahrung auf und machen Spurenelemente verfügbar. Sie mischen kräftig mit bei der Steuerung unseres Essverhaltens und beeinflussen sogar unserer Laune, indem sie im Darm Glückshormone erzeugen.
Wenn es unseren Bakterien gut geht, geht es auch uns gut.
Die drei Säulen der Gesundheit
Die Gemeinschaft dieser Mikroben steht zudem in enger Verbindung mit unserem Schutzengel, dem Immunsystem, mit dem es sich im Verlauf der Evolution des Lebens parallel entwickelt hat. Die beiden kennen sich aus Urzeiten als es noch keine Menschen, ja noch nicht einmal Säugetiere gab. Und beide zusammen, das Immunsystem und das Mikrobiom, beeinflussen unser Gehirn, unser Nervensystem – also das, was unser Ich und unsere Persönlichkeit ausmacht.
Auf diesen drei Säulen – Nervensystem, Immunsystem und Mikrobiom – beruht die Stabilität unserer Gesundheit. Sie sind alte Freunde und kommunizieren unentwegt – während wir essen, arbeiten oder lieben. Speziell wenn wir lieben: Vom ersten Kuss, den Verliebte einander schenken, tauschen sie auch ihre Mikroben aus, passt sich ihr Immunsystem aneinander an, tauchen sie ein in den Geruch ihrer Körper, der auch wieder von Bakterien erzeugt wird. Mikroben schaffen Beziehungen.
„Bisher“, sagte Erika von Mutius in unserem Gespräch, „haben wir in der Medizin immer nach Risikofaktoren gesucht. Doch durch die Mikrobiomforschung sehen wir jetzt, dass es bei Gesundheit nicht um Risikovermeidung, sondern viel mehr um Gleichgewichte und Symbiosen geht.“
In diesem locker ausgesprochenen Gedanken, das wurde mir in dem Moment schlagartig klar, liegt ein Potenzial, das die Medizin und unser Verständnis von Gesundheit von Grund auf verändern kann. Sollte es möglich sein, dass wir lernen unseren Selbstheilungskräften zu vertrauen statt zu intervenieren? Dass wir unser Mikrobiom hegen und pflegen, statt es wahllos umzupflügen und zurechtzustutzen? Dass wir banale Infekte zulassen, ohne das Immunsystem mit allen möglichen Interventionen in seiner Arbeit zu behindern? Dass wir Symbiosen hüten und auf Gleichgewichte achten?
Sollte diese revolutionäre Umkehr möglich sein, so wäre das wie ein Tauwetter nach einer langen Phase des Krieges. Während des letzten Jahrhunderts haben wir vor allem gekämpft: gegen Infekte, gegen Krankheiten, gegen „feindliche Bakterien und Viren“.
Doch wohin hat uns dieser Kampf geführt? Viele Menschen müssen das gerade leidvoll erfahren:
In den USA sind in der Generation der unter 18-jährigen die gesunden Kinder und Jugendlichen bereits in der Minderzahl. Und die Welle chronischer Krankheiten schwappt immer mehr auch nach Europa über.
Alle zehn Jahre verdoppelt sich die Anzahl der Kinder, die an Diabetes leiden. Asthma ist bereits zur Volkskrankheit geworden. Jede dritte Familie hat mindestens ein Mitglied mit Allergien oder Nahrungsmittelunverträglichkeiten.
Die Kurven bei Multipler Sklerose, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen und Autismus – alles Störungen, die noch vor wenigen Jahrzehnten exotisch waren – zeigen steil nach oben.
Und immer deutlicher zeigt sich, dass es nicht die Überalterung der Bevölkerung ist, welche die Budgets der Sozialstaaten an den Rand des Kollapses bringt, sondern die Last der chronischen, unheilbaren Krankheiten. Trotz aller Hygiene, trotz aller Arztbesuche, Früherkennungs- und Vorsorgeprogramme.
Gefangen in der Hygienefalle
Die Prinzipien der Hygiene umzusetzen, war eine der segensreichsten Leistungen unserer Zivilisation. Die Zeit der Seuchen war damit vorüber. Doch offenbar haben wir die Sache gewaltig übertrieben. Wir haben eine an sich hervorragende Idee derart auf die Spitze getrieben, dass sich der einstige positive Effekt in sein Gegenteil verkehrt hat.
Moderne Hygienebestimmungen gefährden die Gesundheit, statt sie zu bewahren. Dank immer schärferer bürokratischer Vorschriften ist Hygiene heute in vielen Bereichen zu Sterilität pervertiert. Obst und Gemüse wird in Folien gepresst, Trinkwasser chloriert, Rohmilch gilt als gemeingefährlich, kein Stückchen Erde klebt an Radieschen oder den strahlend orangen Karotten im Supermarkt. Überall blitzt es vor Sauberkeit – man könnte vom Boden essen.
Stück für Stück hat sich bei uns ein Lebensstil durchgesetzt, der die biologischen Bedürfnisse unseres Körpers missachtet und der menschlichen Natur zuwiderläuft. Wir versuchen die Mikroben, die uns umgeben, zu beseitigen und auszurotten. Dabei übersehen wir, dass wir selbst aus Mikroben bestehen.
Das gilt auch für viele Interventionen der „modernen Medizin“. Statt Abläufe im Körper zu unterstützen, stören sie Symbiosen und gefährden das Gleichgewicht unserer drei Gesundheitssäulen.
Das beginnt bei der Geburt, die schon bei jeder dritten Schwangeren per Kaiserschnitt erfolgt – statt mit den guten Bakterien der Mutter werden diese Babys zuerst mit Keimen besiedelt, die sie wahllos im Kreißsaal auflesen (Kaiserschnitt fördert Konzentrationsstörungen beim Kind).
Weiter geht es beim Kinderarzt: Von Anfang an sind Babys und Kleinkinder während der sensibelsten Phase ihrer Entwicklung einer ganzen Lawine von Eingriffen ausgesetzt: Antibiotika-Kuren, die „zur Sicherheit“ verabreicht werden, die aber nicht nur krank machende Bakterien bekämpfen, sondern auch zu einem Kahlschlag im gerade entstehenden Mikrobiom führen.
Fiebersenker und Entzündungshemmer, die die natürlichen Regulative des kindlichen Organismus aushebeln. Eine Unzahl von Impfungen, die das Immunsystem künstlich aggressiv machen – und all das während der sensibelsten Phase der kindlichen Entwicklung.
Strategien der Angstmacher
Prävention, wie wir sie heute verstehen, hat oft mehr mit Präventivschlag zu tun als mit achtsamer Vorsorge. Überall sind wir noch konfrontiert mit Denkmustern, die ihren Ursprung tief im finsteren 20. Jahrhundert haben: im allzu simplen, schwarz-weißen Weltbild der Mikrobenjäger, die im Endsieg gegen feindliche Keime die Voraussetzung für Gesundheit sahen.
Natürlich lässt sich ein simples Weltbild viel einfacher vermitteln als komplexe Zusammenhänge. Und es lässt sich auch viel besser vermarkten: Es müssen nur Ängste geschürt und dann einfache Lösungen angeboten werden. Für jedes Risiko gibt es einen Test, eine Therapie, eine Pille. Wir sind – inmitten der längsten Friedenszeiten, die wir jemals in Mitteleuropa erlebt haben – zu einer überängstlichen Gesellschaft geworden.
Der Medizinmarkt gehört zu den mächtigsten Wirtschaftszweigen. Angefeuert von den Strategen der Pharmaindustrie, welche Gesundheitspolitik und Behörden hilflos vor sich her treiben.
Unsere Gesellschaft hat der Industrie die medizinische Wissenschaft überlassen und auf unabhängige öffentliche Kontrolle fast vollständig verzichtet. Heute sehen wir das Resultat dieser Politik: eine Bevölkerung, die auf die Bedürfnisse der Wirtschaft hin optimiert ist und von der Wiege bis zur Bahre Therapien braucht – vom Kaiserschnitt bis zur finalen Chemotherapie.
Ob es gelingt, dass wir uns aus diesem Geflecht an Interessen und fest gefahrenen Einstellungen befreien, ist eine spannende Frage.
Derzeit sieht es nicht so aus.
Aber machen Sie sich selbst ein Bild.
Video: Interview mit dem Autor
https://www.youtube.com/watch?v=USDxTefCwC0
Video: Alte Freunde – Neue Feinde – Was unsere Kinder chronisch krank macht – Teil 1/2 auf Rutube. Die österreichische Produktionsfirma lässt das wichtige Video sowohl auf Vimeo, als auch auf Youtube löschen. Unsere Anfrage an diese Firma, warum die Wahrheit der Öffentlichkeit vorenthalten werden soll, bleibt bis heute unbeantwortet!
Die Adresse der Firma: Langbein & Partner Media, redaktion@langbein-partner.com, +43 1 535 36 96, Spittelberggasse 3/13, 1070 Wien
»Bert Ehgartners bewundernswert gründlich recherchiertes Buch ist ein Appell zum Friedensschluss: Um einen Weg aus der Sackgasse einer immer teureren und letztlich vergeblichen Eskalation zu finden, muss die moderne Medizin umdenken. Bakterien und Viren sind nicht die Achse des Bösen, der mit Desinfektion, Antibiotika und Impfungen zu Leibe gerückt werden muss. Langfristige Gesundheit erfordert vielmehr eine Symbiose mit diesen kleinen Helfern. Ich bin begeistert von diesem Buch!«
Martin Hirte, Kinderarzt und Bestsellerautor (»Impfen – Pro & Contra«)
„Dieses Buch sollte im Bücherregal aller Eltern stehen, die sich mit der Frage auseinandersetzen, welche Risiken Infektionskrankheiten tatsächlich für ihre Kinder darstellen und was sie als Vorsorge tun können.“ Hans U. P. Tolzin, Herausgeber der Zeitschrift „impf-report“
Literatur:
Gesund bis der Arzt kommt: Ein Handbuch zur Selbstverteidigung vonBert Ehgartner
Impfen: Das Geschäft mit der Angst von Gerhard Buchwald
Big Pharma: Wie profitgierige Unternehmen unsere Gesundheit aufs Spiel setzen
Die Impf-Illusion von Suzanne Humphries
Literatur:
Quellen: PublicDomain/tolzin-verlag.com/ehgartner.blogspot.de am 10.03.2016
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Für Interessierte an diesem Thema gibt es eine ganz wunderbare und höchst aktuelle Neuerscheinung eines anerkannten Kenners der alternativen Medizin. Sie ist erst kürzlich auf dem Markt und bei Herba Press erschienen. Der Titel „Pflanzliche Antibiotika- Wirksame Alternativen bei Infektionen durch resistente Bakterien, Krankenhauskeime umd MRSA“ hält, was sein Titel verspricht. Der Autor Stephen Harrod Buhner hat uns pharma-abhängigen Verbrauchern damit die Möglichkeit geschaffen, sich selbstverantwortlich den Klauen des westlichen Pharma-Kartells entziehen zu können. Es ist an der Zeit, unserem krank machenden Gesundheits-System die Stirn zu bieten und sich ganz bewusst selbst um sein Wohlergehen zu kümmern- wenn wir wirklich gesund werden wollen. Eine großartige Neuerscheinung.
ISBN 978-3-946245-00-1. Ich selbst bin Kenner und Anwender von alternativen Heilmethoden, dieses Werk ist in dieser Zeit mit Gold nicht auf zu wiegen. Jedoch sind manche der erwähnten Pflanzen nur schwer zu bekommen. Wir arbeiten daran, dies zu ändern.