Die Gesundheit geht uns alle an. Warum sollte aber gerade das Urgestein-Pulver/Gletschermilch für ein gesünderes Leben sorgen? Menschen in den Anden und im Himalaya kennen die Antwort…
Die Menschen in unserem Breitengrad werden in der Tat immer älter, leben aber nicht gesünder. Gegen Krankheiten, die aus falscher Ernährung und Stress resultieren, wird der Hausarzt ein modernes Medikament verschreiben. Wenn es spontan wirkt, lebt der Mensch weiter wie zuvor. Bei erneutem Auftreten der Krankheit, bei welcher Kraft und körperliche Harmonie verloren gehen, wird ein stärkeres Medikament verabreicht. Die Schraube dieser Ausweglosigkeit lässt sich beliebig nach oben drehen. Sehr zum Gefallen der Pharmaindustrie (Die Pharmaindustrie: Das Geschäft mit unserer Gesundheit).
Aus der Fachliteratur geht die Übersäuerung als Geisel unserer Zeit hervor. Da die magnetischen Schwingungen nicht mehr auf beiden Seiten gleich stark schwingen können, riskieren wichtige, aber auch schädliche Stoffe zu verklumpen. Es entstehen freie Radikale und eben Verklumpungen, welche vom Metabolismus (Stoffwechsel) schlecht verarbeitet werden können. Die roten Blutkörperchen verkleben zu spiralförmigen Rollen, da diese durch den Eisengehalt sensibel auf einseitigen Magnetismus reagieren. Es kommt zu Ablagerungen. Die Folge davon sind die zahlreichen Zivilisationskrankheiten.
Was sagen Experten dazu?
Der bekannte Naturheilpraktiker, Ruedi Kern, in Appenzell, stellte fest, dass die geschmacksneutrale Gletschermilch den Säure-, Basenhaushalt nachhaltig auf natürliche Weise verbessert. Es stellt sich eine gesunde, rege Darmtätigkeit ein. Der Säureabtransport wird aktiviert und dadurch die Organleistung gesteigert. Auch die Muskelentsäuerung wird gesteigert. Die Mikrogefässe erweitern sich, was den Blutdruck günstig beeinflusst. Gletschermilch entsäuert vor allem den Zwischenzellbereich, damit die Nährstoffe auch an die Zellmembrane gelangen können.
Die im Kanton Schwyz tätige Therapeutin, Eva Andreetti, befasst sich schon seit über zehn Jahren mit basischer Ernährung, Nahrungsergänzungen und Mineralstoffen. Da sie selbst an Lipome (auch als gutartige Fettgeschwulst bezeichnet) leidet, die durch Übersäuerung im Bindegewebe entstehen, nahm sie Gletschermilch zu sich und stellte fest, dass die Knoten weicher und kleiner wurden. Vor dieser Behandlung war ihr Lymphdrüsensystem nicht in der Lage, alle Schlackenstoffe abzutransportieren.
Der Sportarzt, Dr. Werner Nussbaumer, Vizepräsident des Schweizerischen Anti Aging Ärzte Verbandes hat den Einsatz von Gletschermilch insbesondere bei Leistungssportlern getestet und stellte fest, dass seine Probanden körperlich und nervlich besser durchhielten als andere. Bei Männern hatte er mit der Bekämpfung beginnender und zeitweise auftretender Impotenz Erfolg.
Der deutsche Chemiker, Dr. Michael Kunz, erklärte in seinem Fachbericht, dass die Wirksamkeit der Gletschermilch durch die Kombination von Silikaten und deren Fähigkeit, Schadstoffe zu binden und den Einfluss der Darmflora sowie durch die einzigartige Zusammensetzung der Spurenelemente erreicht werde. Im Granit findet man praktisch alle 81 Elemente des Periodensystems, wenn auch nur spurenmässig vorhanden.
Der Mediziner, Dr. Marco Cattoretti, hat an der Universität in Pavia eine Studie eingereicht, die eindeutig zum Schluss kommt, dass die Gletschermilch, sei es über den Darm, aber auch in der Mundhöhle, derart gute Eigenschaften entwickelt, wie dies von keinem Produkt dieser Kategorie je beobachtet wurde. Die Studie trägt den Namen “ L’acqua Dall’Himalaya alle Alpi“ ( Das Wasser vom Himalaya bis zu den Alpen).
Die positive Wirkung der Gletschermilch war schon bei alten Kulturvölkern bekannt. Der Glaube an die gesunde Wirkung des Gletscherwassers ist uralt. Die UKUKUS, ein Nachfolgestamm der INKAS, steigen heute noch auf die 5’000 m hohen Gletscher und schleppen das „heilige“ Wasser zu Tale. Auch der von den Wissenschafts-Journalisten Tompkins, Bird und Weaver entdeckte Stamm der Hunzakatus, die ein karges Dasein fristen, nahmen Gletschermilch zu sich, blieben gesund und wurden sehr alt.
Ähnliches stellten Wissenschaftler in unseren Breitengraden fest. Granitpulver, das aus zwei ausgewählten Steinbrüchen vom Gotthardmassiv kommt, ist von der Umweltverschmutzung weitgehend unberührt geblieben. Die Mikronisierung geschieht in einem geschlossenen Kreislauf, ohne dass Fremdstoffe dazukommen. Mit der Gletschermilch ist ein natürliches Instrument entdecket worden, das imstande ist, moderne Stress- und negative Ernährungseinflüsse effizient abzufangen. Für Menschen mit Magenbrennen wird dieses durch regelmässige Einnahme von Gletschermilch zum Fremdwort. Auch nach übermässigem Alkoholgenuss (im Volksmund Kater genannt) wirkt Gletschermilch stark mildernd.
Die Haut ist eigentlich das Spiegelbild unserer Darmflora. Mit zunehmendem Alter lockert sich die Verbindung zwischen Lederhaut (Corium) und Unterhaut (Subcutis) und es entstehen Falten. In der Unterhaut ist eine Mineralisierung die einzige Möglichkeit, das Altern der Haut zu verzögern und zwar sehr wirkungsvoll durch die regelmässige Einnahme von Gletschermilch.
Der Autor kommt zum Schluss: Gletschermilch ist keine Scharlatanerie, auch kein Wundermittel, sondern ein natürlicher Wirkstoff, der dem Körper selbstheilende Kraft und Harmonie geben kann. Heilung beginnt immer über das Immunsystem, welches durch die Einnahme von Gletschermilch gestärkt wird.
Schweizer Gletschermilch, nur ein geologischer Begriff
Gletschermilch ist das Wasser, welches trübe aus der Gletscherzunge hervortritt. Vielleicht der Vergleich, weil die Form des Gletschers einem riesigen Euter gleicht, und das aus der Gletscherzunge hervortretende Wasser eine milchähnliche Trübung hat. Dies geschieht durch die Millionen von Tonnen bewegten Gletschereises, welches den Granituntergrund mikrofein zerreibt, und durch die Schmelze ausschwemmt.
Hier am Grimsel in der Schweiz, der Grimselgletscher mit seinem kleinen Gletschersee. Die staubfeinen Partikel setzen sich nicht ab, sie bleiben in der Schwebe, daher die gräuliche Färbung. Die gröberen Granitteilchen setzen sich ab und werden als Sediment bezeichnet. Dies sieht man deutlich auf dem Foto unten. Diese feinen Granitstaubteilchen sind ganz wichtig für die Natur und die Böden. Sie wurden von geologischen Wissenschaftlern als Lebensstaub bezeichnet.
Nachdem das Eis der Eiszeiten, zurückschmolz, wurde dieser ultrafeine Granitstaub auf der ganzen Erdkugel durch Wind und Wasser verteilt. Dies gab die Fruchtbarkeit, welche die satten Wälder und die Pflanzenvielfalt ermöglicht hat. Nach jeder Eiszeit wurden Milliarden von Tonnen dieses Lebensstaubs verteilt, was die Evolution des Lebens jedes Mal enorm beflügelt hat. Heute fehlen diese Mineralien in den ausgelaugten Böden, und auch unsere Ernährung weist gefährliche Lücken auf. Immer weniger Bodenbakterien überleben das moderne Pflügen und Kunst-Düngung. Wir werden wohl älter, aber der Anteil der Pflegebedürftigen steigt schon nach dem 60. Altersjahr steil an. Die sauren Böden, die Atmosphäre und die Meere, welche mittlerweile durch CO2 (chemisch sauer) übersättigt sind, lassen unsere Lebenserwartung, ohne Pharmaindustrie, mit würdiger Qualität kaum noch zu.
Den Lebensabend im Rollstuhl zu verbringen, dement zu werden oder schon mit 40 Jahren vom Insulin und anderen Medikamenten abhängig zu sein ist ja wohl kaum das Gelbe vom Ei. Doch dazu etwas später. Schon in den 1930er Jahren wurden im Himalaya Volk der Hunzakuts entdeckt, welche weit über hundert Jahre alt geworden sein sollen. Ein ähnliches Phänomen fand man später auch in den Anden bei den Nachfahren der Inkas, wo Ur-ur- Grosseltern ihren Ur-ur- Neffen und Nichten bei der Landbearbeitung zusehen können. Diese Völker hatten als Trinkwasser nur das trübe Gletscherwasser zur Verfügung, und man nahm an, dass der Hauptgrund eben diese Gletschermilch war. Die eiserne Gesundheit war nicht nur den Menschen gegönnt, auch die Haustiere strotzten trotz kargem Leben vor Gesundheit. Über dieses Thema wurde schon öfters in vielen Medien berichtet. Was den Reisejournalisten auffiel, war der gelassene und entspannte Gesichtsausdruck dieser Menschen.
Noch heute, wo die Gletscher in grosse Höhen zurückgeschmolzen sind, klettern die Einwohner in den Anden mit Plastikkannen bewaffnet an die Gletscher in Höhen von 4‘500 und mehr, um das kostbare Nass ins Haus zu holen. Viele Bücher und Schriften über dieses Thema haben den Betroffenen zum Wiederentdecker der Gletschermilch gemacht.
Während seiner monatelangen Bettlägerigkeit mit viel Zeit zum Lesen, entschloss dieser sich, es mit einem Granitmehl zu versuchen. Von jahrelanger Gicht gequält und von den verschiedensten Antibiotika welches zu resistenten Bakterien in der Lunge geführt hat, zum Glück nicht akut, verweigerte dieser ins Krankenhaus zu gehen. Der letzte Versuch der behandelnden Ärztin war dann Penicillin zu spritzen, welches postwendend einen Candida-Befall, überall auf der Haut verteilt und in den Gehör-und Nasengängen auslöste. Der Betroffene trat den verordneten Krankenhausaufenthalt mit einer anschliessenden Antipilzkur nicht an. Diese Standard-Therapie wäre das sichere Ende gewesen. Dank einer erfahrenen Natur-Therapeutin fand er den Anfang zur Genesung.
Mit 66 Jahren fängt laut Udo Jürgens das Leben erst an, gedacht, getan. Meistens führen Notlagen zu Erkenntnissen, da man Zeit hat sich auf etwas zu konzentrieren. Das Thema Gletschermilch aus den Büchern hat den Betroffenen sehr hellhörig gemacht. Er versuchte mit Vulkanstein, Heilerden und mit allen möglichen schon bestehenden Produkten die Übersäuerung zu bekämpfen. Leider mit wenig, und nur temporärem Erfolg. So kam die Idee eine hausgemachte Gletschermilch für den Selbstgebrauch herzustellen.
Sedimente und normale Steinmehle haben keinen sehr guten Wirkungsgrad, da sie eine zu geringe Oberfläche des Korns aufweisen (ca. 1.2 Quadratmeter pro Gramm). Stein löst sich in den Magen und Darmsäften nicht auf, er bleibt in Suspension, löst sich nicht auf und wirkt lediglich ionisch. Aus diesem Grund braucht es eine sehr große Oberfläche. Diese ist erst wirksam im Mikrobereich des Korns. Bei der Staubfeinheit fängt das „Wunder“ an. Granit hat alle Spurenelemente in sich, ist sehr hart und kann nur mit speziell beschichteten Luftstrahlmühlen zerkleinert werden (Korngröße 6µ, entspricht 120 Quadratmeter Oberfläche pro Gramm im Kugelmodell gerechnet). Das sich immer bewegende Gletschereis mit Millionen von Tonnen auf dem Untergrund, macht dies seit Menschengedenken im natürlichen Prozess. Bei industriellen Standardtechniken jedoch würden Nickelrückstände ins Produkt gelangen.
So ging man ans Werk mit Hilfe eines erfahrenen Strahlers (Steingeologe), einen geeigneten Granit zu finden und diesen in Staub zu verwandeln. Es ergaben sich zwei ideale Steinbrüche im Gotthardgebiet, ein perfektes Gemisch von Magnesiumgranit (weiß) und Silicium Granit (dunkelgrau) zu bekommen.
Aus einem Steinbruch kommt das älteste Gestein zum Vorschein, nicht von der modernen Umwelt belastet, schlicht mit der Urkraft der Entstehung des Lebens auf unserem Planeten. Kein Silikat hat alle Elemente des Periodensystems so im Gleichgewicht in sich, wie die Granite der grössten Faltengebirge der Welt. Diese wurden von der Verschiebung der Tektonischen Platten hervorgehoben und versorgten bis heute den Planeten mit den wichtigsten Mineralien. Das Produkt Gletschermilch wird nicht aus einem Sediment geboren, welches aus vergangenem marinen Leben versteinert ist, in welchem die Ur-Information des Gleichgewichtes bereits verschoben ist. Es gab auch zu bedenken, lose Sedimente von heute sind durch unsere Industrie und den Verkehr über die Atmosphäre schon mit zum Teil gefährlichen Stoffen belastet, da diese naturbedingt am Gotthard ausregnen.
Logischerweise griff man auf den Steinbruch zurück, ein aufwendiges Verfahren bis zum mikronisierten Pulver, aber unbedenklich für Mensch und Tier. Lose Sedimente müsste man zuerst reinigen, was wiederum Spuren hinterlässt. Die Mikronisierung erfolgt in verschiedenen Stufen, am Schluss mittels „High Tech“ Luftstrahlmühlen.
Keine Angst, die „Raumanzüge“ dienen nicht zum Schutz der Techniker, sondern dem Schutz des Produktes, damit keinerlei bioaktive Stoffe (Atmung, Ausdünstung und ungewollte Bakterien etc.) ins Produkt gelangen können. (internationaler Standard für Nahrungsergänzung) Der gesundheitliche Effekt, diesen Lebensstaub in Wasser zu mischen und zu trinken hat mit seinen positiven Folgen noch mehr Fragen aufgeworfen. Der Entwickler hat innert 3 Monaten ein Blutbild bekommen, was dem behandelnden Arzt, in Kenntnis der vorherigen Situation, sehr beeindruckte.
Nach sorgfältiger Abklärung seinerseits, hat er insistiert, ein für die Öffentlichkeit und vor allem für seine Patienten verfügbares Produkt zu entwickeln. So entstand anschließend das Produkt Gletschermilch®. Die erlebte Wirkung beim Entwickler hat gezeigt, dass seine Blutwerte noch besser wurden, seine immer wiederkehrenden Gichtanfälle waren völlig verschwunden. Nach etwa 6 Monaten verschwanden die Symptome des chronischen Hustens und die Husten-Auswürfe, Folgen der nicht ganz ausgeheilten Lungenentzündung. Nach ca. einem Jahr blieben auch die Schnupfenanfälle durch Hausstaub-Allergie, mit stark triefender Nase, völlig aus. Die lästigen, sich immer wiederholenden Herpesblasen an den Lippen und auch an den Augenliedern verschwanden spurlos. Eine grosse Erleichterung war auch das Verschwinden von Migräne-Kopfschmerzen bei Föhnwetter. Ebenfalls blieben fast alle Erkältungskrankheiten aus, und wenn trotzdem eine Ansteckung erfolgte, verlief die Krankheit sehr abgeflacht, kurz und gutmütig.
Der Entwickler hat täglich einen Kaffeelöffel Gletschermilchpulver in einem Schüttelbecher aus Kunststoff zu seinem letzten Drink des Tages gemacht, dies jetzt schon seit fast 10 Jahren. Da man sich an den sich langsam bessernde Zustand gewöhnt, kommt es erst bei einem Rückblick zur Erkennung der Besserung.
Hier können Sie weiter lesen.
Literatur:
Hochdosiert: Die wundersamen Auswirkungen extrem hoher Dosen von Vitamin D3: das große Geheimnis, das Ihnen die Pharmaindustrie vorenthalten will von Jeff T. Bowles
Die weiße Mafia: Wie Ärzte und die Pharmaindustrie unsere Gesundheit aufs Spiel setzen
Instinktbasierte Medizin®: Wie Sie Ihre Krankheit … und Ihren Arzt überleben! von Leonard Coldwell
Natriumbicarbonat: Krebstherapie für jedermann von Mark Sircus
Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/pressetext.com/bio-guenstiger.com vom 24.11.2015
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