Die gegenwärtige Flüchtlingskrise ist geprägt vom ideologischen Streit darüber, ob man den massenhaften Zuzug Fremder befürwortet oder nicht. Dabei ist der Graben zwischen den beiden Seiten der Gesellschaft mittlerweile gefährlich tief, und er wird Tag für Tag tiefer. Was bislang zu kurz kommt, ist die Frage, ob die Aufnahme von Millionen von Flüchtlingen nach Mittel- und Nordeuropa logistisch und finanziell überhaupt friedlich bewältigt werden kann?
Allein im Jahr 2015 werden mindestens zwei Millionen Flüchtlinge den Weg nach Europa –vorwiegend nach Deutschland – geschafft haben. Genaue Zahlen gibt es nicht. Es könnten auch mehr sein. Nach dem deutschen Grundgesetz muss jeder Mensch der sich (zu recht oder nicht) in Deutschland aufhält, „menschenwürdig“ bezahlt werden. Er hat Anspruch auf finanzielle und medizinische Grundsicherung und hat er das Recht, Familienangehörige nachzuholen. So können aus zwei Millionen Neubürgern in 2015 innerhalb von zwei Jahren fünf bis acht Millionen werden. Wenn die Flüchtlingswelle weiter anhält, werden diese Zahlen dramatisch ansteigen. Das ist weder Polemik noch Panikmache. Wenn die begonnene Völkerwanderung nicht gestoppt wird, werden daraus in zehn Jahren vielleicht fünfzig oder hundert Millionen. Dabei können wir allein den bisherigen Andrang nicht mehr bewältigen. Die Salzburger Flüchtlingshelferin Doraja Eberle spricht von einer „humanitären Katastrophe die vor der Bevölkerung versteckt wird“.
Der Wirtschaftswissenschafter und Soziologe Prof. Dr. Dr. Gunnar Heinsohn (Universität Bremen) meint, dass sich derzeit „rund ums Mittelmeer die größte Migration der Geschichte abspielt. In ihren demografischen Grundlagen gleicht sie der Auswanderung aus Europa in der frühen Neuzeit“. Er schreibt: „Wenn auf dem afrikanischen Kontinent tatsächlich 38% der Menschen wegwollen, wie das Umfrageinstitut Gallup 2009 ermittelt hat, stehen im sub-saharischen Raum derzeit 370 Millionen Wanderungswillige bereit. Aus dem arabischen Raum werden zusätzlich 85 Millionen erwartet.“ War es also (gegen den Willen der meisten EU-Staaten) eine gute Idee von Frau Merkel, ihnen allen zu signalisieren, dass sie in Europa – genauer in Deutschland – willkommen seien? Der Verfassungsrechtler Prof. Rupert Scholz meint, dass damit gleich gegen mehrere Gesetze verstoßen wurde und werde.
Die Mär, dass nur gut ausgebildete Syrer kämen und die deutsche Wirtschaft ankurbeln würden, ist absurd – schon allein deshalb, weil rund 80% der Neuankömmlinge keine Syrer sind, es schon bislang nicht genügend Arbeit für alle gab, die Weltwirtschaft weiter schrumpft und künftig immer mehr Jobs von Computern und Robotern erledigt werden. Die Dachauer Asylkoordinatorin Isabell Sittner bestätigt: „Viele unter den Flüchtlingen sind Analphabeten, die ihren Geldempfangsschein nur mit einem Kreuzchen unterschreiben.“ Die Eliten dieser Welt gehen nicht freiwillig nach Deutschland, sondern eher nach Kanada, Australien, Neuseeland oder in die USA. Wer dazu nicht imstande ist, geht immer noch lieber nach Wien, als in Rostock, Bonn oder Kassel zu leben. In der österreichischen Bundeshauptstadt stellen (gebildete) Deutsche die größte Migrantengruppe.
Wer wirklich hochqualifiziert ist, geht nicht nach Deutschland sondern von dort weg. Die verbliebene deutsche Elite schickt ihren Nachwuchs zum Studium nach England und in die USA, damit er später im Ausland leben kann.
Die zwei größten Deutschen Banken, der ADAC und VW betrügen nachweislich, Berlin ist unfähig, einen Flughafen zu bauen, und das Deutsche Sommermärchen 2006 soll gekauft gewesen sein. Die wahren Ausgaben des Staates werden in Schattenhaushalten versteckt und die reale Inflation wird weggelogen. Deutschland beschleunigt den bereits begonnen eigenen Abstieg durch den Zuzug unzähliger Sozialhilfeempfänger, anstatt gegenzusteuern. Und nein, die Millionen von „Syrern“ werden die Wirtschaft nicht beleben, weil sie es nicht können. Dazu fehlt ihnen das Geld. Wenn man will, dass sie welches ausgeben, dann muss man es ihnen zuvor erst geben.
Der exzessive Zuzug von Afrikanern und Arabern kann ein demografisches Problem lösen, er kreiert aber ein noch viel größeres wirtschaftliches Problem. Die Erfahrung lehrt, dass der Anteil der schlecht Gebildeten und der Sozialhilfeempfänger unter Migranten und deren direkten Nachkommen etwa doppelt so hoch ist wie unter den „Biodeutschen“. Die Gründe dafür sind hausgemacht und liegen nur zum Teil bei den Betroffenen selbst. Aber das ändert nichts an den Tatsachen. Man muss ihnen ins Auge sehen.
Viele EU-Staaten sind weder zur Aufnahme von Flüchtlingen bereit noch in der Lage, sich an den Kosten zu beteiligen. Die osteuropäischen Staaten haben nach dem Zerfall der Sowjetunion bereits große Teile ihrer Bildungs-Elite an den Westen verloren. Die Aufnahme von Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtlingen würde ihre Lage nur verschlimmern. Die meisten Euroländer ersticken an ihren Schulden. Der Euro verliert weiter konstant an Wert. England denkt darüber nach, aus der EU auszutreten, und in Spanien und Italien versuchen einzelne Regionen sich abzuspalten. Die EU und der Euro sind längst gescheitert. Sie sind mit demokratischen Mitteln nicht mehr zu halten, das weiß mittlerweile auch die Politik. Die Flüchtlingskrise wird dies nur verstärken. Die entscheidende Frage lautet also: Wird Europa zerfallen oder wird man es mit aller Gewalt – auch gegen den Willen vieler Europäer – zusammenhalten? Vielleicht wird man Europa erst in Schutt und Asche legen müssen, um es anschließend nach den Vorstellungen der Geheimen Weltregierung neu aufbauen zu können? Das hat bereits Tradition.
Es ist egal, ob die gegenwärtige Völkerwanderung über Steuererhöhungen oder die Aufnahme von noch mehr Krediten finanziert wird. Das Ergebnis bleibt dasselbe. Die genauen Kosten zu benennen, ist unmöglich, da wir nicht wissen, wie viele Menschen tatsächlich gekommen sind, wer sie sind, was sie können und was sie zu leisten bereit sind. Aber wir können die Zahlen grob schätzen. Deutsche Politiker und ihnen nahestehende Verbände sprachen bislang davon, dass der Zustrom das Land im Jahr 2015 etwa 10 Milliarden Euro kosten würde. Wenn man bedenkt, dass allein die Stadt Berlin für die temporäre Unterbringung von knapp 14.000 Flüchtlingen im Jahr 2014 200 Millionen € ausgab, dann sind das etwas mehr als 14.000 € pro Flüchtling. Wenn wir deutschlandweit (untertrieben!) mit nur einer Million Zuwanderer in 2015 rechnen, dann wären das allein 14 Milliarden Euro für die vorübergehende Unterbringung. Die Zahl von 2 Millionen Zuwanderern für 2015 ist eher realistisch. Um sich das bildlich vorzustellen: Das entspricht der Einwohnerzahl der Städte Hamburg und Braunschweig zusammen! Stellen Sie sich vor, man müsste diese beiden Städte innerhalb eines Jahres neu errichten!
Wenn man die zusätzlich aufgelaufenen Kosten für Verwaltung und Exekutive, für Sozialhilfe, für den Transport, die medizinische und psychologische Versorgung, Verpflegung mit Nahrung, Kleidung und Elektronik für zwei Millionen Menschen überschlägt, dann sind wir rasch bei etwa 50 Milliarden im laufenden Jahr. Doch im kommenden Jahr werden bundesweit hunderttausende zusätzliche Wohnungen gebaut, Sprachkurse und Berufsausbildungen angeboten werden müssen, um die Flüchtlinge von der Straße zu holen. Ja, das wird kurzfristig Arbeit schaffen, und Politiker denken kurzfristig. Den beispielhaften Bau einer kompletten neuen Stadt größer als Hamburg in einem Jahr zu stemmen, ist utopisch. Zudem bewegen wir uns im Jahr 2016 allein für diejenigen, die schon da sind, im Bereich von über einhundert Milliarden Euro. Wenn alle, wie bisher üblich, drei Familienmitglieder nachholten und weitere zwei Milliarden neue Flüchtlinge dazu kämen, wären wir rasch im Bereich von über 500 Milliarden, in 2017 vermutlich bei einer Billion Euro (1.000.000.000.000 €), was etwa drei mal so viel ist, wie Deutschland im Jahr 2015 insgesamt ausgegeben hat und bestenfalls durch Hyperinflation zu bewerkstelligen ist. Innerhalb von zwei Jahren müssten wir dann zweimal die Stadt Berlin neu bauen – die schafft es aber nicht einmal, einen einzigen Flughafen zu errichten.
Es gibt in Deutschland rund 43 Millionen Erwerbstätige, wovon viele in schlecht bezahlten Jobs arbeiten. Wenn man also davon ausgeht, dass die mittlere Last von 300 Milliarden auf rund 30 Millionen Menschen verteilt würde, dann müsste jeder von ihnen im kommenden Jahr etwa 10.000 € zusätzlich an den Staat abführen, ab 2017 wären es dann möglicherweise 50.000 € pro Arbeitnehmer oder mehr. Natürlich könnte man die Last auch gleichmäßiger verteilen, indem man auch Rentner und andere Gruppen zur Kasse bittet, aber all zu viel Entlastung dürfte das auch nicht bringen. Die „Reichen besteuern“? Vergessen Sie’s, das wird nie passieren. Deshalb wird bereits eine europaweite Sondersteuer diskutiert, die man dann etwa auf den Spritpreis aufschlägt. Doch Europa ist gespalten, also wird Deutschland wohl die Mehrwertsteuer deutlich erhöhen müssen.
Die asiatischen und angelsächsischen Staaten nehmen nur gesunde Zuwanderer mit hohem Bildungsgrad auf. Diese müssen monatelange Aufnahmeprozesse durchlaufen, Sprachkenntnisse, ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis und ein Jobangebot nachweisen. Zudem müssen sie belegen, dass sie sich finanziell selbst versorgen können, da kein Staat es sich bei der gegenwärtig schwierigen Weltwirtschaftslage leisten kann, Sozialfälle aufzunehmen. Doch Deutschland, Österreich tun genau das. Selbst das weltoffene Schweden hat sich mittlerweile von der politisch korrekten „Willkommenskultur“ verabschiedet. Deutschland und Österreich haben sich mit einem von vorn herein unlösbaren Problem selbst isoliert.
Natürlich bewegt jeden von uns, links und rechts des sinnlos tiefen ideologischen Grabens, das menschliche Schicksal der Flüchtlinge. Natürlich hat Europa eine Mitschuld an ihrem Leid, weil es die Kriege der Amerikaner, die dieses Leid hervorgerufen haben, unterstützte. Doch die USA waschen ihre Hände in Unschuld, und Deutschland geißelt sich selbst, weil es die alte Schuld noch immer nicht ablegen konnte und hofft – durch übertriebene Buße – doch noch die Absolution zu erhalten. Doch die Fehler der Vergangenheit lassen sich nicht durch neue Fehler ungeschehen machen.
Zwei Länder werden die Last der Völkerwanderung nicht alleine schultern können. Es gibt weder das Geld dafür noch die freien Arbeitsplätze noch die Kapazitäten an Sprachkursen oder den entsprechenden Wohnraum. Es kommt in Deutschland bereits zur Enteignung von privaten Wohn- und Geschäftsräumen. Doch selbst das wird nicht reichen, um den ungebremsten Flüchtlingsstrom menschenwürdig unterzubringen. Als nächstes wird man die Bürger dazu zwingen, Flüchtlinge bei sich zuhause aufzunehmen. Das hat eine hohe soziale Sprengkraft.
Die Verfechter einer uneingeschränkten „Willkommenskultur“ mögen sich bitte einmal fragen, ob sie all das bedacht haben und ob sie es wirklich verantworten wollen? Wollen Sie wirklich Ihre Wohnung mit Flüchtlingen, teilen deren Lebensunterhalt Sie auch noch finanzieren müssen? Das perfide ist, dass all jene Gutmenschen, die jetzt mit ihrer Weltoffenheit prahlen, alles dafür tun, um ihre Kinder auf Privat- und Eliteschulen zu schicken. Notfalls wechseln sie sogar den Wohnort, um ihren Kindern eine bessere Ausbildung aufzudrängen. Warum schicken sie ihre Kinder denn nicht in Problemschulen mit hohen Ausländeranteilen, wenn sie Multi-Kulti doch so sehr lieben? Warum fahren sie als Zweitwagen einen 3 Liter-SUV, wo sie doch die Grünen unterstützen? Ist all das politisch korrekte Gedöns denn vielleicht nur Mode oder Fassade? Sollten wir angesichts des bereits stattfindenden Ausnahmezustandes in Teilen des deutschsprachigen Raums nicht vielleicht doch alle unsere ideologischen Masken ablegen und uns zum Zwecke des eigenen Überlebens ohne die übliche Arroganz auf einander zubewegen?
Ich kann verstehen, dass die Flüchtlinge mit allen Mitteln dahin wollen, wo es ihnen besser geht als in ihrem bisherigen Umfeld. Dennoch wäre es meiner Ansicht nach sinnvoller, dafür zu sorgen, dass sie in ihrer Heimat bleiben und ihre eigenen Länder wieder aufbauen und nach vorne bringen. Vor allem wenn sie – wie offiziell oft behauptet – gebildet und arbeitsfähig sind. Gerade dann sind sie für die Zukunft ihrer Herkunftsländer unverzichtbar.
Aber was, wenn in diesen Ländern Krieg herrscht? Haben wir dann nicht die Pflicht sie alle aufzunehmen? Moralisch gesehen vielleicht. Praktisch betrachtet ist es aber nicht möglich. Vielmehr wäre es sinnvoll, all die Kriege zu beenden, die diese Menschen zur Flucht zwingen. Wenn alle Europäer ihre Energie anstatt auf politische und ideologische Grabenkämpfe darauf lenken würden, die Kriege mit militärischer und wirtschaftlicher europäischer Beteiligung zu beenden, dann wäre die Welt mit einem Schlag ein besserer Ort. Doch die Menschen lassen sich von Politik und Medien gegeneinander aufhetzen. Statt gegen „Fremdenfeindlichkeit“ oder gegen „Islamisierung“, gegen „links“ oder gegen „rechts“ zu demonstrieren, sollten wir alle gemeinsam gegen die Kriegstreiber auf die Straße gehen. Wenn wir nicht an einem Strang ziehen, wird das unser gemeinsamer Untergang sein.
Es wird oft behauptet, die größte Gefahr für Zuwanderer ginge in Europa von rechten Extremisten aus. Wenn ich mich quer durch Europa aber mit Menschen unterhalte, dann stelle ich fest, dass der größte Widerstand gegen den Zustrom von Millionen vorwiegend muslimischer Migranten nach Europa vorwiegend von den bereits integrierten Migranten kommt. Das liegt daran, dass sie begreifen, dass sie die ersten Opfer dieser organisierten Völkerwanderung sind. Denn die Millionen neuer EU-Bürger werden – wenn überhaupt – vorwiegend im Niedriglohnsegment arbeiten und damit das Lohnniveau der unteren Einkommensschichten noch weiter senken. Gleichzeitig wird die millionenfache Nachfrage nach billigem Wohnraum die Mieten gerade im unteren Bereich stark steigen lassen. Die größte Ablehnung erfahren die neuen Migranten in Wahrheit durch die alten Migranten.
Wenn Politiker nun plötzlich die Gründe für die Massenflucht beseitigen möchten, dann ist das heuchlerisch, weil genau sie europäische Soldaten in jene Kriege geschickt haben, die eigentlich Wirtschafts- und Energiekriege der USA sind. Genau jene Politiker haben die unzähligen Waffenlieferungen an mehrere Kriegsparteien genehmigt und tun es bis heute. Sie haben „Diktatoren“ beseitigt, unter denen es der Bevölkerung um vieles besser ging als jetzt. Sie haben sich in Dinge eingemischt, die sie nicht verstehen und die sie nichts angehen. In Wahrheit will die Politik keine Kriege beenden, weil sie für eine kleine Personengruppe äußerst lukrativ sind. Und Politiker sind nichts weiter als gut bezahlte und weltfremde Handlanger des militärisch-industriellen Komplexes und seiner Besitzer.
Wenn europäische Politiker die EU über den grünen Klee loben, weil wir nun Dank ihrer angeblich seit siebzig Jahren keinen Krieg mehr in Europa hatten, dann ist das gelogen, weil wir nicht nur im größten Land Europas, der Ukraine, einen von den USA und der EU angezettelten Krieg haben, sondern uns auch in einem Wirtschaftskrieg zwischen West und Ost befinden. Wir befinden uns im Wirtschaftskrieg untereinander und nach außen. Die EU hat Sanktionen gegen Russland verhängt, so wie Europa es auch zu Zeiten des Kalten Krieges getan hat. Damals hatte sie mittels ihrer CoCom-Liste verhindert, dass die Sowjetunion Zugang zu moderner westlicher Technik hatte, womit sie letztlich zur Katastrophe von Tschernobyl mit beigetragen hat.
Europa befindet sich längst wieder im Krieg mit Russland und es wird ihn – wenn es so weiter macht – auch dieses Mal verlieren. Aber es befindet sich auch im Krieg gegen die eigene Bevölkerung, weil nicht nur das Recht auf freie Meinungsäußerung immer weiter eingeschränkt wird, sondern weil jener Teil der Bevölkerung, der sich kritisch gegen Brüssel, die EZB, den Euro oder die planlose „Willkommenskultur“ äußert, in eine tabuisierte rechte Ecke gedrängt wird, die mit der Aberkennung der eigenen Zurechnungsfähigkeit gleichgesetzt wird. Doch dieses Lager der „politisch Aussätzigen“ wächst rasant. Nun wird all diesen „rechten“ Querdenkern und Querulanten offiziell der Kampf angesagt. Seit kurzem darf man sie – wie in den USA bereits lange erlaubt – auch ohne Nachweis einer Straftat einfach wegsperren. Es reicht ein Anfangsverdacht. Im Juni 2015 trat in Deutschland Paragraf 89a Abs. 2a des Strafgesetzbuches in Kraft. Von nun an kann jeder inhaftiert werden, wenn auch nur die Vermutung besteht, dass er eine Straftat begehen wolle.
Die Aufnahme dutzender oder hunderter Millionen Fremder in Europa könnte die EU zerstören. Im besten Fall wird sie Europa wirtschaftlich und kulturell schwächen. Im schlimmsten Fall wird sie zu Krieg und Bürgerkrieg führen. In jedem Fall wird in den nächsten Jahren ein noch größerer Teil der europäischen Elite abwandern und dahin gehen, wo Frieden, Stabilität und Wohlstand herrschen (Die Eliten sind die paranoidsten Prepper überhaupt: Superjachten, Flucht-U-Boote und Luxus-Bunker (Videos)). Vielleicht war ja genau das beabsichtigt?
Wir leben in turbulenten und seltsamen Zeiten, in denen es immer öfter verboten ist, die Wahrheit zu sagen. Die Lüge wurde moralisch in den Adelsstand erhoben. Jene, die mit diesem Wahnsinn ein Problem haben, werden als „das Problem“ selbst dargestellt. Der Psychoanalytiker Erich Fromm hatte bereits in den 1950er-Jahren gewarnt: „Die Normalsten sind die Krankesten, die Krankesten sind die Normalen… Die sogenannten Normalen (aber) sind so angepasst, die haben alles, was ihnen eigen ist, verlassen, die sind so roboterartig geworden, dass sie keinen Konflikt mehr empfinden, ihr wirkliches Gefühl nicht mehr empfinden –was das Bild leichter Schizophrenie bildet.“
Sollten Sie also zu jenen „Kranken“ gehören, die sich der Diktatur der politisch korrekten, SUV-fahrenden, für alles offenen Gutmenschen widersetzen, zweifeln Sie nicht an sich! Nicht Sie sind der Fehler im System, sondern all die Zombies, die immer nur stumpf geradeaus auf ihr Handy starren und gut gemeinte, aber leere politische Floskeln nachplappern. Halten Sie durch! Es geht Millionen anderer Menschen ebenso wie Ihnen und mir!
„In Zeiten weltweiter Täuschung ist es ein revolutionärer Akt, die Wahrheit zu sagen.“
Literatur:
Wenn das die Deutschen wüssten…: …dann hätten wir morgen eine (R)evolution! von Daniel Prinz
Die Asyl-Industrie von Udo Ulfkotte
Inside IS – 10 Tage im ‚Islamischen Staat‘ von Jürgen Todenhöfer
Mekka Deutschland: Die stille Islamisierung von Udo Ulfkotte
Quellen: PublicDomain/Michael Morris für PRAVDA TV bom 13.11.2015
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