Gefährliches und gefährdetes Wissen: Von Bibliotheksbränden und Bücherverbrennungen (Videos)

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Bei verbrannten Bibliotheken und Büchern denkt man zunächst unweigerlich an die Bibliothek von Alexandria und die Bücherverbrennung durch die Nationalsozialisten. Weniger bekannt hingegen ist, dass im Lauf der Geschichte auch viele weitere Bibliotheken und Bücher verbrannt sind bzw. wurden.

Während man bei Bibliotheksbränden zumeist von Unfällen ausgeht, muss jedoch die Frage erlaubt sein, ob man in dem einen oder anderen Fall nicht doch etwas nachgeholfen hat oder die Zerstörung der Bücher zumindest billigend in Kauf genommen hat, weil das darin enthaltene Wissen der eigenen Vormachtstellung im Wege stehen könnte? Schließlich heißt es nicht ohne Grund: Wissen ist Macht.

(Bild: Feuer von Alexandria, Hermann Goll, 1876)

Zerstörte Bibliotheken

Die Bibliothek des Peisistratos soll sich in einem der so genannten „Tyrannenpaläste“ in Athen befunden haben und konkurrierte mit derjenigen des Polykrates als Zentrum der griechischen Kultur und Wissenschaft. Da keine Überreste bekannt sind und Berichte darüber erst ab dem 2. Jh. vorliegen, wird ihre Existenz mitunter angezweifelt, jedoch wird zumeist angenommen, dass sie sich auf der Akropolis in Athen befunden hat. Bezweifelt wird wiederum auch, dass sie der Allgemeinheit öffentlich zugänglich war, obwohl der „Tyrann“ Peisistratos zugleich als „volksnah“ sowie ein Liebhaber von Gedichten beschrieben wird.

Umstritten ist auch, ob es sich bei dem Bericht vom Raub der Bibliothek durch Xerxes I. um eine Legende handelt bzw. dass sie von Seleukos Nekator wieder nach Athen gebracht worden ist. Es heißt jedoch, dass davon Werke Homers wie die „Ilias“ und die „Odyssee“ überlebt haben und man sagt auch, dass sie ein Vorbild für die berühmte Bibliothek in Alexandria gewesen sei, obwohl nach anderen Angaben jedoch Aristoteles diese Rolle zugeschrieben wird.

Während also sowohl die Existenz als auch das weitere Schicksal unklar sind, stimmt es jedoch nachdenklich, dass ein als Tyrann beschriebener Herrscher gleichzeitig an Literatur und Poesie interessiert gewesen sein soll und offenbar den Kontakt mit der Bevölkerung nicht scheute – Tatsachen also, die sich für gewöhnlich gegenseitig ausschließen. Haben etwa seine Rivalen und die Nachwelt versucht, seine Macht und seinen Ruf zu schmälern bzw. zu beschädigen?

Die größte Bibliothek der Antike hat sich jedoch im ägyptischen Alexandria befunden und ihr Bestand wird mit 700.000 uralten Schriftrollen angegeben. Alleine die Namenslisten der Autoren und ihrer kurzen Biografien sollen bereits 120 Bände umfasst haben. Alexandria gilt auch als eine der ersten multikulturellen Metropolen der Welt, in der sich Literatur aus der ganzen damals bekannten Welt und verschiedenster Zeiten befunden hatte.

Neben der Bibliothek gab es dort eine Universität und eine Forschungseinrichtung, wo 14.000 Menschen gearbeitet haben, die sich mit sämtlichen Wissensgebieten der damaligen Zeit beschäftigt haben, darunter Mathematik, Astronomie, Medizin, Literatur, Biologie und Zoologie. Dazu gab es eine Reihe von Forschungseinrichtungen, die den Studenten zur Verfügung standen: ein Chemielabor, ein Observatorium, ein Anatomietheater für Operationen und Obduktionen sowie botanische und zoologische Gärten.

Als während einer Renovierung der Bibliothek im Jahre 48 v.Chr. 40.000 Papyrusrollen am Hafen gelagert werden, beginnt der Anfang vom Ende: Während eines Machtkampfes zwischen Cäsar und seinem Rivalen Pompejus bricht ein Brand aus, infolgedessen die Schriftrollen zerstört werden. War dies nur Zufall oder geschicktes Timing?

Es heißt, dass sich Kleopatra Cäsar selbst ausgeliefert haben soll mit den Worten: „Oh, Cäsar, ich bitte dich, verschone die Bibliothek“, was wiederum dafür spricht, dass der römische Kaiser die Schriften absichtlich zerstören wollte. Der Geliebte Kleopatras, Marcus Antonius, soll ihr daraufhin als Wiedergutmachung 200.000 (nach anderen Angaben 300.000) Schriftrollen der Bibliothek von Pergamon geschenkt haben, was ironischerweise jedoch zugleich das Schicksal einer anderen Bibliothek besiegelt hat, nämlich derjenigen von Pergamon, die als die zweitgrößte Bibliothek der Antike gilt und ebenfalls mit derjenigen von Alexandria konkurrierte. Der vorausgehende Konkurrenzkampf soll sich sogar dahingehend ausgeweitet hat, dass der ptolemäische König die Ausfuhr von Papyrus aus Ägypten verboten hat, worauf man in Pergamon mit der Erfindung des Pergamentpapiers reagiert haben soll. Diese Darstellung gilt jedoch als widerlegt, weil das Pergamentpapier offenbar bereits lange zuvor verwendet wurde.

Doch auch andernorts waren die Römer für den Verlust von Wissen verantwortlich, so für eine halbe Million verlorener Schriften durch die Zerstörung der Bibliothek von Karthago, während auch die druidische Bibliothek im französischen Bibracte ein ähnliches Schicksal ereilte, wo 58 v.Chr. Cäsar gegen die Helveter kämpfte: Alles in allem scheint es, dass die Römer ungewöhnlich häufig für die Zerstörung von Bibliotheken und die Vernichtung von Wissen verantwortlich sind (Vergangenheit trifft Gegenwart: Der Untergang des Römischen Reiches).

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Auch in Alexandria war das römische Zerstörungswerk noch nicht vollendet, was durch die Verwüstungen Aurelians im Jahre 272 n.Chr. belegt ist und worauf sie 297 von Diokletian geschlossen wurde, der auch christliche Schriften verbrennen ließ, wobei sich die Christen später mit eigenen Bücherverbrennungen revanchierten. Mit den Restbeständen, die die Römer (und späteren Christen) bis dahin wahlweise verschont oder übersehen hatten, wurden schließlich auf Befehl des arabischen Kalifen Omar sechs Monate lang die öffentlichen Bäder Alexandrias beheizt, als dieser 642 die Stadt erobert hatte – und er begründete dies mit den Worten:

„Bezüglich der Bücher, von denen du mir berichtest, lautet mein Befehl: Wenn ihr Inhalt sich mit dem Buch Allahs vereinbaren lässt, können wir auf sie verzichten, da in diesem Fall der Koran mehr als ausreichend ist. Enthalten sie hingegen Dinge, die abweichen von dem, was der Barmherzige zum Propheten gesagt hat, dann gibt es erst recht keinen Grund, sie aufzubewahren. Handle also und vernichte sie alle!“

Doch auch die Christen standen dem in nichts zurück und waren weder in Bezug auf Bücher noch Menschen zimperlich, was z.B. daran deutlich wird, dass die Mathematikerin, Astronomin und Philosophin Hypatia – die Tochter des letzten belegten Leiters der Bibliothek Theon – 415 in Alexandria im Zuge der Heidenverfolgung von einem christlichen Mob grausam ermordet und zerstückelt wurde. (Alexandria: Das verlorene Paradies der Bücher)

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Bücherverbrennungen

Dass die ignorante Vernichtung von Wissen und brutale Ermordung von Gelehrten nicht allein auf das Konto von Römern, Christen und Muslimen geht, das stellte bereits der erste chinesische Kaiser Qin Shihuangdi unter Beweis, als er 213 v.Chr. die wohl erste Bücherverbrennung der Geschichte befahl. Andererseits muss man sagen, dass die Chinesen bei der schriftlichen Fixierung von Wissen schon immer Vorreiter gewesen sind und das Zerstörungswerk des Qin Shihuangdi keineswegs repräsentativ für die chinesische Kultur ist: Nicht nur gelten die in der chinesischen Provinz Henan entdeckten und auf 6.600 v.Chr. datierten Schriftzeichen bei einigen Forschern als die ältesten Schriftzeichen der Welt, sondern auch die Erfindung des Papiers (um 200 v.Chr.) und des Buchdrucks (8. Jh. n.Chr.) werden den Chinesen zugeschrieben. Und obwohl zuweilen behauptet wird, dass der erste Kaiser angeordnet habe, sämtliche Bücher zu verbrennen, ist dies so nicht korrekt, denn sein Kanzler Li Si erklärte, dass nur solche Bücher betroffen seien, die nicht aus dem Qin-Reich stammen bzw. nicht in der kaiserlichen Hofakademie liegen und dass Bücher über Medizin, Orakelkunde und Landwirtschaft ausgenommen sind. Wörtlich sagte er:

„Den Herrscher zu diskreditieren ist ein Weg, berühmt zu werden. Sie leiten ihre Schüler darin an, üble Nachrede zu üben. Wenn Dinge wie diese nicht verboten werden, wird die Macht des Herrschers oben geschwächt, und unten bilden sich Parteien. Ich bitte deshalb darum, alle historischen Aufzeichnungen, die nicht aus dem Reiche Qin stammen, zu verbrennen.“

Außerdem sind heute noch viele Schriften aus der Zeit vor der Bücherverbrennung vorhanden; allerdings weiß man nicht, wie viele vor der Bücherverbrennung existierten, so dass man auch nicht einschätzen kann, wie effektiv die Bücherverbrennung tatsächlich war. Sicher ist nur, dass ein Teil des chinesischen Wissens über Geschichte, Literatur und Philosophie für immer verschwand. 460 Gelehrte, die es wagten, gegen die Bücherverbrennung zu protestieren, ließ der Kaiser hinrichten.

Weit mehr Menschen sind hingegen der Inquisition der römisch-katholischen Kirche zum Opfer gefallen, die von Anfang des 13. Jh. bis Ende des 18. Jh. in Europa wütete und deren Zahl in die Millionen geht. Zwar denkt man bei der Inquisition zumeist an die Folter und Verbrennung von Ketzern und Hexen, doch es wurden auch viele Bücher verboten und verbrannt. Auch christliche Bücherverbrennungen haben offenbar eine wesentlich längere Tradition, indem sie sogar schon im Neuen Testament erwähnt werden (Apostelgeschichte 19,19).

Die Liste der Bücherverbrennungen in der Geschichte ist lang und kann an dieser Stelle unmöglich in gebührender Form aufgezählt werden, jedoch lässt sich festhalten, dass sie zumeist religiös motiviert sind und dass speziell die Bibel und der Koran wahre „Dauerbrenner“ sind. Dass aber auch politisch-ideologische Gründe Anlass zu Bücherverbrennungen geben, belegen jene der Nationalsozialisten, die als unangefochtener Höhepunkt offizieller Bücherverbrennungen gelten, indem im Zusammenhang mit der „Aktion gegen den undeutschen Geist“ zehntausende Bücher vernichtet wurden.

 

Doch auch im so genannten „Land of the Free“ hatte man sich etwa zur gleichen Zeit gegen „unamerikanische“ Umtriebe gewappnet, um die Bedrohung der amerikanischen Gesellschaft, zunächst durch die Nationalsozialisten und später die Kommunisten, zu verhindern. Weniger bekannt ist hingegen, dass in den USA auch wissenschaftliches Gedankengut für derart brisant erachtet wurde, dass man es für angebracht hielt, solche Bücher zu verbrennen – und zwar diejenigen von Wilhelm Reich, so geschehen im Jahre 1956 auf Betreiben der U.S. Food and Drug Administration (FDA) und auf richterliche Anordnung. Der Besitz von Reichs Büchern blieb zudem in den USA noch bis in die 1960er Jahre hinein verboten. Ebenfalls 1956 wurde auch die gesamte deutschsprachige Auflage von Eustice Mullins Buch „Secrets of the Federal Reserve“ vom Verfassungsschutz beschlagnahmt und verbrannt, in dem es um die Entstehung der Federal Reserve Bank, ihr Monopol auf die Herstellung von Dollarnoten sowie das damit verbundene Bankenkartell und die Folgen für die amerikanische Gesellschaft und die Weltwirtschaft geht.

Seit dem 20. Jahrhundert ist zudem ein weiterer Trend zu erkennen, indem nicht nur Bücher, sondern auch andere Medien wie LPs, CDs und Videos verbrannt werden: So kam es z.B. 1966 aus Protest gegen eine Aussage von John Lennon, dass die Beatles größer seien als Jesus, zu öffentlichen Plattenverbrennungen durch streng gläubige Christen. Diese Tendenz zur Verbrennung von Werken aus dem Bereich der Pop-Kultur hält auch im 21. Jahrhundert unvermindert an: So hatten z.B. der US-amerikanische Pastor George Bender und Mitglieder der „Harvest Assembly of God“-Kirche in Pittsburgh eine „zündende“ Idee, als sie im März 2001 im Rahmen eines „book burning“-Gottesdienstes neben Harry Potter-Romanen auch CDs von Foreigner, AC/DC, Bruce Springsteen, Pearl Jam, Iron Maiden und Black Sabbath sowie die Walt-Disney-Videos „Herkules“ und „Pinocchio“ den Flammen übergaben. Zudem fanden im gleichen Jahr weitere Verbrennungen in Alamogordo (New Mexico), Charleston (South Carolina) und Cedar Rapids (Iowa) statt (Die Sex, Drugs and Rock ’n‘ Roll Verschwörung).

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Es bleibt festzuhalten, dass die Gedankenfreiheit offenbar zu allen Zeiten und bei unterschiedlichsten Kulturen und Religionen Feinde hatte und dass die Zentralisierung von Macht immer durch einen restriktiven Umgang mit Wissen gekennzeichnet ist.

Die in den Büchern enthaltenen Ideen könnten jedoch nur dann vollständig ausgelöscht werden, wenn alle sie betreffenden Bücher vollständig vernichtet würden. Eine solche Aufgabe wird heutzutage aber vor allem dadurch erschwert, dass immer mehr Wissen in elektronischer Form dezentral archiviert und verbreitet wird, weshalb es in den meisten Fällen kaum durch einen einzigen Brand zerstört werden kann.

So wusste auch schon Abraham Lincoln, dass man alle Leute einige Zeit und einige Leute alle Zeit, aber nicht alle Leute alle Zeit zum Narren halten kann.

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In diesem Zusammenhang ist auch der dystopische Roman „Fahrenheit 451“ von Ray Bradbury interessant, der im Jahre 1966 von François Truffaut verfilmt wurde und von einem Staat handelt, in dem es als schweres Verbrechen gilt, Bücher zu besitzen oder zu lesen, da diese als Hauptgrund für ein selbständiges Denken – und damit als gefährlich – angesehen werden, weil sie ein nicht systemkonformes Denken und Handeln fördern:

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„Das war ein Vorspiel nur, dort wo man Bücher verbrennt, verbrennt man auch am Ende Menschen.“ (Heinrich Heine)

Lesen Sie auch: Missliebige Literatur wird zensiert: Wieder „Bücherverbrennung“ in Deutschland

Literatur:

Das Buch der verbrannten Bücher von Volker Weidermann

Alexandria: Schicksale einer antiken Weltstadt von Manfred Clauss

Über das Verbrennen von Büchern von Erich Kästner

Atlantis und Lemuria: Legenden und Mythen oder versunkene Hochkulturen der Vergangenheit? von Heinrich Kruparz

Quellen: PublicDomain/maki72 für PRAVDA TV vom 11.10.2015

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