Der totale Rausch: Drogen im Dritten Reich

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Die Nazis haben den Zweiten Weltkrieg verloren, weil die Wehrmacht und vor allem ihr Feldherr Adolf Hitler unter Drogen standen. Diese gewagte These stellt der deutsche Autor Norman Ohler in seinem kommende Woche erscheinenden Buch auf. Demnach sei Hitler ein Junkie gewesen, der unter dem Einfluss euphorisierender Rauschmittel falsche Entscheidungen traf.

„Der totale Rausch. Drogen im Dritten Reich“ – unter diesem Titel erscheint am 10. September das Enthüllungsbuch des 45-jährigen Autors. Damit wolle Ohler die erste „Gesamtschau“ des Themas Drogen im „Dritten Reich“ liefern, heißt es dazu im „Spiegel“.

Dass der unter einigen Krankheiten – etwa ein Reizdarm sowie nicht zuletzt Parkinson – leidende Hitler über Jahre hinweg eine Vielzahl an Medikamenten von seinem Leibarzt Theo Morell verabreicht bekommen hatte, ist allerdings keineswegs neu.

Ohler will in den Aufzeichnungen Morells über den Krankheitsverlauf Hitlers aber eine entscheidende Entdeckung gemacht haben. So habe Hitler neben dem Weckmittel Pervetin – dessen Wirkstoff heute als Crystal Meth bekannt ist – und vielen anderen Präparaten auch regelmäßig Eukodal, ein schmerzstillendes Morphinderivat, verabreicht bekommen.

Das Geheimnis um ein X

Tatsächlich notierte Morell zwar nur 19 Injektionen des Medikaments pro Jahr, Ohler ist aber davon überzeugt, dass Hitler deutlich mehr davon verabreicht bekommen habe. Seine Behauptung stützt der Autor auf ein geheimnisvolles X, das in Morells Karteikarten häufig zu finden ist.

Der Leibarzt selbst hatte zwar vermerkt, dass dieses X lediglich für Traubenzucker steht, Morell ortet hier jedoch eine Lüge. Eine Erklärung dazu, wie Ohler zu dieser Annahme kommt, sucht man im Enthüllungsbuch jedoch vergeblich.

Der deutsche Autor zeigt sich jedenfalls davon überzeugt, dass Hitler aufgrund seines massiven Drogenkonsums im Krieg zahlreiche Fehlentscheidungen getroffen und diesen schlussendlich deshalb auch verloren habe. Fakt ist jedoch, dass Ohlers Enthüllungen auf einem X in den Aufzeichnungen eines Arztes beruhen, dessen Bedeutung nicht restlos geklärt ist.

Drogen im Dritten Reich – »dieses Buch ändert das Gesamtbild« (Hans Mommsen). Über Drogen im Dritten Reich ist bislang wenig bekannt. Norman Ohler geht den Tätern von damals buchstäblich unter die Haut und schaut direkt in ihre Blutbahnen hinein.

  

Arisch rein ging es darin nicht zu, sondern chemisch deutsch – und ziemlich toxisch. Wo die Ideologie für Fanatismus und »Endsieg« nicht mehr ausreichte, wurde hemmungslos nachgeholfen, während man offiziell eine strikte Politik der »Rauschgiftbekämpfung« betrieb.

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Als Deutschland 1940 Frankreich überfiel, standen die Soldaten der Wehrmacht unter 35 Millionen Dosierungen Pervitin. Das Präparat – heute als Crystal Meth bekannt – war damals in jeder Apotheke erhältlich, machte den Blitzkrieg erst möglich und wurde zur Volksdroge im NS-Staat. Auch der vermeintliche Abstinenzler Hitler griff gerne zur pharmakologischen Stimulanz: Als er im Winter 1944 seine letzte Offensive befehligte, kannte er längst keine nüchternen Tage mehr. Schier pausenlos erhielt er von seinem Leibarzt Theo Morell verschiedenste Dopingmittel, dubiose Hormonpräparate und auch harte Drogen gespritzt.

Nur so konnte der Diktator seinen Wahn bis zum Schluss aufrechterhalten. Ohler hat bislang gesperrte Materialien ausgewertet, mit Zeitzeugen, Militärhistorikern und Medizinern gesprochen. Entstanden ist ein erschütterndes, faktengenaues Buch.

Literatur:

Wer Hitler mächtig machte: Wie britisch-amerikanische Finanzeliten dem Dritten Reich den Weg bereiteten von Guido G. Preparata

300x250 boxone

Hitlers amerikanische Lehrer: Die Eliten der USA als Geburtshelfer der Nazi-Bewegung von Hermann Ploppa

Wall Street und der Aufstieg Hitlers von Antony C. Sutton

Quellen: PublicDomain/krone.at vom 05.09.2015

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One thought on “Der totale Rausch: Drogen im Dritten Reich

  1. Was ist das für ein schwachsinniger Bericht!
    Jede Mittelmacht die ihren Sitz inmitten eines Kontinentes hat und die sich mit der Hochfinanz anlegt – kann nur verlieren.
    Das wäre Frankreich, England oder Russland oder dem Iran auch so gegangen wenn sie diese Ausgangssituation gehabt hätten.
    Kleine Länder wie die Tschechei oder Polen hingegen können nur gewinnen – theoretisch auch unter Drogen – wenn es das große Kapital sie als machtlose Puffer will.
    Die Nazis mögen einige Tablettensüchtige dabei gehabt haben, es ist keine auch nur erwägenswerte Ursache für Beginn und Ausgang des Dilemmas.
    Bitte, bitte – sortiert solcherart Unfug hinfort aus, die gegenwärtige
    Lage in der Welt ist zu schlimm als das man solcherart BallaBalla verfassen muss.
    Widmet Euch dem kollektiv gesellschaftspolitischen Suizidwahnsinn der das deutsche Volk erfasst hat, meinetwegen auch der überaus kriminellen Energie die in den Berliner Regierungsbüros haust, zeigt auf – das sich hinter dem Emphatierausch eigentlich nur eigene Halt- und Heimatlosigkeit verbirgt, macht ruchbar was die organisierten Einwanderer dieser Kultur antun.
    Es gibt so vieles, wichtiges zu tun, tut es!

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