Eine unerwartete Gelegenheit wahrnehmend war ich vom 18. Mai bis 1. Juni 2015 in Guinea in Westafrika unterwegs und habe mir mein eigenes Bild von der Lage in diesem Land − und vor allem in den Ebola-Gebieten – machen können. Aus meiner Sicht ist Ebola nichts weiter als eine geopolitische Waffe, um die rohstoffreichen Länder Westafrikas unter westlicher Kontrolle zu halten. Außerdem ist Ebola ein regelrechter Befreiungsschlag der Pharmaindustrie, mit der sie hofft, auch künftig ihre unwirksamen und darüber hinaus schädlichen Produkte an den Mann, die Frauen und alle Kinder bringen zu können und sich Milliardengewinne zu sichern.
Doch die Zeiten ändern sich. Ich habe das Land gesehen und mit den Menschen gesprochen und ich bin mit Ideen zurückgekommen, wie man den Menschen in Guinea helfen kann, sich selbst zu helfen. Mehr dazu in späteren Artikeln. Hier zunächst ein paar nackte Fakten:
Wussten Sie, dass die ersten Ebola-Opfer Malaria-positiv getestet wurden, dass man die ersten zur genaueren Prüfung nach Europa eingeschickten Patientenproben gar nicht auf Malaria untersuchte und man auch später keine Malaria-Schnelltests mehr vornahm, aus Angst vor Kontakt mit Patientenblut? Dass möglicherweise die meisten »Ebola-Patienten« in Wahrheit Malaria-Patienten sind?
(Die Einwohner von Meliandou begraben ihre Toten neben ihren Häusern. Wir stehen hier vor einem dieser Gräber.)
Wussten Sie außerdem …
… dass diese ersten Patienten (und die meisten späteren auch) mit Paracetamol und dem Anti-Malariamittel Artenusate Amodiaquine behandelt wurden und sich ihr Zustand daraufhin dramatisch verschlechterte?
… dass die Nebenwirkungen von Paracetamol in Kombination mit dem Antimalariamittel Ebola-Symptome auslösen können?
… dass weder die Mediziner vor Ort noch die später eintreffenden internationalen Ärzteteams jemals in Erwägung gezogen haben, dass die Erkrankungen oder die Verschlechterungen eine Folge von Nebenwirkungen sein könnte?
… dass diese westlichen Mediziner gleichfalls niemals in Erwägung gezogen haben, dass die Ebola-Symptome durch Pestizide, Impfstoffe und andere Medikamente verursacht werden können?
… dass man die nach Europa eingeschickten Patientenproben deshalb niemals auf die Möglichkeit einer Vergiftung getestet hat?
… dass die staatlichen Impfteams monatlich in jedes erreichbare Dorf gehen und Impfaktionen durchführen?
… dass nur wenige Wochen vor Ausbruch von »Ebola« in Meliandou, dem Dorf mit den ersten Fällen an alle Einwohner die Antiparasitenmittel IVERMECTIN und ALBENDAZOL verabreicht wurden, dass während dieser Aktion mehr als ein Dutzend Kinder einfach umkippten, dass diese Medikamente ebolaartige Symptome auslösen können … und niemand von den internationalen Ärzteteams danach gefragt hat? Und dass sehr viele Einwohner von Meliandou in dieser Parasitenaktion die wahre Ursache von Ebola sehen?
… dass in Guinea kein Meldesystem für Medikamentennebenwirkungen existiert und das einheimische medizinische Personal in der Regel noch nie einen Beipackzettel gesehen hat?
… dass die Einwohner von Meliandou kurz vor dem Ausbruch erstmals Reis gegessen hatten, der mit Hilfe von Pestiziden angebaut worden war – und dass diese Pestizide ebolaartige Symptome auslösen können … und von den internationalen Ärzteteams danach nicht gefragt wurde?
… dass in Guinea in den letzten drei Jahren das Mobilfunknetz intensiv ausgebaut wurde und auch Meliandou in Reichweite solcher Masten liegt – und in Guinea keine Instanz kontrolliert, ob irgendwelche Strahlungs-Grenzwerte eingehalten werden?
… dass die meisten Ebolainfektionen subklinisch (ohne Symptome) verlaufen und ein positiver Ebola-Test deshalb eigentlich gar nichts aussagt, denn die meisten Ebola-Positiven bleiben ja gesund?
… dass jederzeit an jedem Ort in Afrika eine »Ebola-Epidemie« ausgerufen werden kann, ganz einfach, indem man an diesem Ort Patienten mit Malaria-Symptomen zuerst auf Ebola testet? Und dass jedes Land in Afrika auf diese Weise wirtschaftlich und politisch nach Belieben destabilisiert und damit erpresst werden kann?
… dass die Geschichte vom Überspringen des Ebola-Virus von Fledermäusen oder Affen auf den Menschen nichts weiter ist als ein Hirngespinst, für das jeder Beweis fehlt?
… dass die Medikamente und Impfstoffe, die jetzt auf uns zukommen, unter normalen Umständen niemals zugelassen werden könnten – und vor Ebola eine Reihe von Studien wegen auftretender Nebenwirkungen abgebrochen werden mussten?
… dass Ebola als Rechtfertigung dafür dient, weltweit die Anforderungen an die Zulassung von Impfstoffen und anderen Medikamenten radikal zu senken – und wir deshalb in Zukunft noch mehr als bisher als Versuchskaninchen einer unersättlichen Pharmaindustrie herhalten dürfen?
… dass Guinea und seine Nachbarländer unfassbar reich an kostbaren Bodenschätzen sind und die USA mit der EU, China, Russland und Indien um diese Bodenschätze wetteifern?
… dass niemand sagen kann, was tausende − offiziell als humanitäre Helfer eingereiste − US-Soldaten tatsächlich monatelang in Westafrika gemacht haben?
Video:
Ich habe damit begonnen, unbearbeitete Videos, die meine Reise dokumentieren, auf YouTube hochzuladen. Bei Interesse können Sie meinen YouTube-Kanal auch abonnieren. Weitere Infos finden Sie auch unter www.impfkritik.de/ebola
Literatur:
Die Seuchen-Erfinder: Von der spanischen Grippe bis EHEC: So werden wir von unseren Gesundheitsbehörden für dumm verkauft! von Hans U. P. Tolzin
Impfen: Das Geschäft mit der Angst von Gerhard Buchwald
Big Pharma: Wie profitgierige Unternehmen unsere Gesundheit aufs Spiel setzen
Die Impf-Illusion von Suzanne Humphries
Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiert von Peter C. Gøtzsche
Quellen: impf-report.de/info.kopp-verlag.de vom 07.06.2015
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