Im altindischen Nationalepos „Mahabharata“ wird berichtet, dass bei einem achtzehn Tage dauernden „Götterkrieg“ Flugmaschinen zum Einsatz kamen, die mit Energiewaffen bestückt waren. Die Hitzeentwicklung bzw. Zerstörungskraft dieser Waffen muss so gewaltig gewesen sein, dass man unweigerlich an die Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki sowie an die Atomtests in der Wüste von Nevada denkt.
Im „Normalfall“ würde man diese mehrere tausend Jahre alten Schilderungen der blühenden Phantasie irgendeines altindischen Propheten zuschreiben, wenn nicht ausgerechnet in der exakt bezeichneten Gegend geschmolzene Überreste von menschlichen Bauwerken gefunden worden wären, die einst extremer Hitze ausgesetzt gewesen sein müssen. Wissenschaftler haben bestätigt, dass
„… im oberen Gangesbereich in Nordindien, zwischen dem Ganges und den Rajamahal-Bergen, dort, wo der im Mahabharata beschriebene Bharata- (Atom-) Krieg stattgefunden haben soll, verbrannte Ruinen zu finden sind. Sie wurden nicht Opfer eines gewöhnlichen Feuers, sondern sind regelrecht zusammengeschmolzen. In den dichten Wäldern des Halbinselhochlandes Dekhan stehen sogar riesige Felder solcher teilweise zu einer glasartigen Substanz gewordenen Ruinen. Die Hitze der Sterne muss über sie hinweggegangen sein. Im Inneren mancher Gebäude finden sich Gegenstände, die zuerst geschmolzen und dann kristallisiert sind. In derselben Region des Dekhans entdeckte der russische Forscher A. Gorbovsky ein menschliches Skelett mit einem Radioaktivitätspegel fünfzigmal so hoch wie normal“…
Allein diese Funde könnten als Beweise gelten, dass auf unserer Erde bereits in vorgeschichtlicher Zeit Waffen verwendet wurden, die bezüglich ihrer Auswirkung den heutigen Atomwaffen gleichen. Was damals wirklich passiert ist, wird kaum mehr zu rekonstruieren sein, denn auch andernorts kamen ähnliche, rätselhafte Funde ans Tageslicht, wie folgende Berichte zeigen:
…“überall in der Welt finden sich Ruinen und Überreste von Städten, die von sonnenheißen Feuerbällen berührt wurden, beispielsweise eine Tempelstruktur, genannt „Zikkurat“, unweit von Babylon. Erich von Fange meinte zu den Verwüstungen der Anlage: „Der Turm scheint von einem Flammenschwert geteilt worden zu sein. Viele Gebäudeteile sind in Glas verwandelt, manche vollständig geschmolzen. Die gesamte Ruine wirkt wie ein verbrannter Berg.“…
… „In prähistorischen Festungen und Türmen in ganz Europa, von den Britischen Inseln bis zu den norwegischen Lofoten, sind Wände und anderes durch infernalische Hitze unbekannten Ursprungs zu Glas geworden. In Frankreich, England, Schottland und Irland finden sich Steinverglasungen auf zahlreichen Bergen und Anhöhen. Besonders faszinierend ist der 560 Meter hohe Hügel Tap O´Noth unweit des Dörfchens Rhynie im schottischen Aberdeenshire, auf dessen Spitze eine Mauer aus glasartig zusammengeschmolzenen Felsen thront, die ein Rechteck von 28 mal 45 Metern umschließt. Dazu Professor Hans Schindler Bellamy: „Die Steine müssen einer Hitze von weit mehr als eintausend Grad Celsius ausgesetzt gewesen sein“…
…Unweit der mysteriösen Präinkafestung Sacsayhuaman, zehn Kilometer oberhalb von Cuzco in Peru, wurde ein fünfzehntausend Quadratmeter großes Felsenareal durch titanische Hitzeeinwirkung kristallisiert..
…In Brasilien stößt man südlich von Teresina zwischen Piripiri und Rio Longa auf geschmolzene Ruinen, die „Sete Cidades“ genannt werden. Das Besondere an ihnen ist, dass sie zusätzlich wie von einer riesigen Hand in den Boden gedrückt wurden…
…Im Jahre 1850 stieß Captain William Walker im kalifornischen Death Valley auf eine Stadt von eineinhalb Kilometern Länge, die buchstäblich verdampft sein muss. Nur noch so etwas wie ein Grundriss von Strassen und Gebäuden war am Boden zu erkennen. Einzig in ihrer Mitte stand einsam und allein ein zehn Meter hoher Stein, auf dessen Spitze sich eine Struktur (müsste eigentlich heißen „Skulptur“, Anm.d Verf.) befunden hatte. Sie war, ebenso wie der hinter dem Felsen liegende Gebäudeüberrest, geschmolzen…“.
Was damals wirklich passiert ist, wird auch auf wissenschaftlicher Basis kaum zu rekonstruieren sein, doch können solche Artefakte vermutlich nur durch atomare oder ähnliche Waffen einer prähistorischen Rasse (wie im Mahabharata beschrieben) oder durch Annäherung eines glühend heißen Himmelskörpers entstanden sein?
Der ‚Große Krieg‘ der Indus-Kultur und die Atlantida
Wenn wir das Indus- oder Rama-Empire als historische Realität betrachten, stellt sich natürlich auch die Frage nach den Beziehungen dieses hoch entwickelten Reiches mit anderen vermuteten Frühkulturen der Menschheit. Hatcher Childress bemerkt dazu: „Das Rama Empire, das im ‚Mahabharata‘ und ‚Ramayana‘ beschrieben wird, existierte vermutlich gleichzeitig mit den Hochkulturen von Atlantis und Osiris im Westen. Atlantis, wohlbekannt durch Platon’s Schriften und alt-ägyptische Aufzeichnungen, existierte wahrscheinlich im Mittel-Atlantik und war eine sehr technologisch und patriarchal ausgerichtete Zivilisation. Die Osirische Zivilisation bestand im Becken des Mittelmeers und in Nordafrika (…) und ist allgemein als prä-dynastisches Ägypten bekannt. Es wurde überflutet, als Atlantis unterging und das Mittelmeer begann, sich mit Wasser zu füllen.
Verschiedene Atlantisforscher (wie D. Hatcher Childress [USA] und M. Freksa [D]) sind zu der Auffassung gelangt, dass – unter Bezug auf altindische Überlieferungen und archäologische Evidenzen – mit einiger Wahrscheinlichkeit eine kriegerische Auseinandersetzung zwischen den großen, prähistorischen Machtblöcken stattfand. Dieser ‚Weltkrieg‘ soll mindestens zu ihrem Untergang beigetragen, ja womöglich sogar die Ursache für mindestens einen der jüngsten Kataklysmen dargestellt haben, welche sich während der Existenz des Menschen auf unserem Planeten ereignet haben.
Bereits in Platons Dialogen finden wir die Information, dass es zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den alten Völkern des östlichen Mittelmeerraumes und den Atlantern gekommen sein soll. Dabei fanden großräumig Kampfhandlungen statt, welche – nach zeitgenössischem und heutigem Verständnis – durchaus den Charakter eines ‚Weltkriegs‘ aufgewiesen haben müssen. Im Timaios (24e) ist von „einer gewaltigen Macht“ die Rede, die „vom Atlantischen Meer aufgebrochen war und in ihrem Übermut gegen ganz Europa und Asien zugleich heranzog. (…) Diese ganze Macht also versammelte sich einst zu einem Heereszug und machte den Versuch, sich das ganze Gebiet (…) in einem einzigen Ansturm zu unterjochen.“ Im Kritias (119a, 119b) wird das Heereswesen der Atlanter eingehend beschrieben. Dort heißt es unter anderem:
„Jeder Feldhauptmann musste nach Vorschrift in das Feld stellen: zu 10 000 Streitwagen den sechsten Teil eines Streitwagens, zwei berittene Streiter, ferner ein Zweigespann ohne Wagenstuhl, welches einen leicht beschildeten Streiter und nebst ihm den Lenker der beiden Pferde trug; zwei Schwergerüstetete, an Bogenschützen und Schleuderern zwei jeder Gattung, so auch an Leichtgerüsteten, nämlich Steinwerfern und Speerschleuderern, von jeder drei; endlich vier Seesoldaten zur Bemannung von 1200 Schiffen.“ Wir finden hier also ein typisches, frühantikes Waffenarsenal vor, das Profi-Historikern wohl nur dann mehr als ein Achselzucken abverlangt, wenn man auf Platons Zeitangaben zu diesem Krieg besteht.
Im Gegensatz zu Platon beschreiben die Autoren des Mahabharata und anderer altindischer Werke hingegen auch die Anwendung von Waffen, die eindeutig nur das Produkt einer technologisch sehr weit entwickelten Zivilisation gewesen sein können. Da ist etwa die Rede von Mohanastra, dem ‚Pfeil der Bewußtlosigkeit‘, einer Waffe, „die Feinde müde machte“, bzw. ganze Heere einschläfern konnte. Weiter wird eine „Todeswaffe“ (Sivajvara) geschildert, die große Hitze entwickelte, andererseits aber auch eine Waffe, die durch Kälteerzeugung wirkte.
Über den Vyroopya-Darpana Spiegel, eine Defensivwaffe, die offenbar verschiedene Tarn- und Maskierungsfelder um Vimanas herum aufbauen konnte, heißt es im Vimaanika Shastra: „Wenn bemannte feindliche Flugkörper deine Vimana angreifen und mit allen Mitteln trachten, sie abzufangen und zu zerstören, so wird das Vyroopya-Darpana sie dermaßen ängstigen, dass sie sich zurückziehen oder so unentschlossen werden, dass es dir frei steht, sie zu zerstören oder ihnen auszuweichen. Wie ein Magier wird die Darpana das Erscheinungsbild deiner Vimana in solch beängstigende Formen verändern, dass der Angreifer außer Gefecht gesetzt oder paralysiert wird.“ Zum Schutz gegen feindliche Strahlenwaffen empfahlen die Autoren dieses Werks die Installation eines Gerätes namens Thamo-Yantra, von dem es 132 unterschiedliche Modelle gegeben haben soll.
Von einer weiteren Waffe (Brahmastra) heißt es in der zusammengefassten Mahabharata-Übersetzung des Indo-Amerikaners Bhaktivedanta aus dem Jahr 1970, dass sie in ihren Auswirkungen „der Atombombe ähnlich“ sei. Die ultimative Waffe jedoch, die in diesem Epos beschrieben wird, ist Sudarshan. Diese Sudarshan-Waffe könnte man im modernen Sprachgebrauch als „Doomsday-bomb“, oder, militärisch ausgedrückt, als typische „Zweitschlag-“ oder „Vergeltungswaffe“ bezeichnen. Solche atomaren Monster, bei deren Einsatz globale Verheerungen ungeheuren Ausmaßes in Kauf genommen werden, gehörten bekanntlich auch während des ‚Kalten Kriegs‘, Mitte des 20. Jahrhunderts, zum ‚Abschreckungspotential‘ der Großmächte. „Als [im Mahabarata] von ihrer ersten Anwendung gesprochen wird, die eine Helligkeit wie von unzähligen Sonnen erzeugt habe, wird wiederum eine Linie zu dem späteren Weltuntergang gezogen; die Helligkeit sei von der Art gewesen „wie das Feuer am Ende der kosmischen Manifestation.“
Die Zivilisation der Atlanter, (bzw. ihrer Alliierten) welche wir in altindischen Sanskrit-Texten als „Asvins“ oder „Asuras“ („Dämonen“) identifizieren können, soll nach diesen Quellen technologisch noch weiter als die der alten Inder entwickelt gewesen sein und angeblich einen militaristischen Charakter besessen haben. Mit ihren Fluggeräten, den ‚Vailixi‘ , die nach ähnlichen Prinzipien funktioniert haben sollen wie die Vimanas, sollen sie versucht haben, die ganze Welt zu unterwerfen. Sogar die Beschreibung einer Raumschlacht zwischen Vimanas und atlantischen Vailix-Einheiten über der Mondoberfläche soll überliefert worden sein.
Der indische Alternativ-Historiker Eklal Kueshana, Autor von ‚The Ultimate Frontier‘, ging 1966 in einem Artikel davon aus, das Vailixi schon vor 20.000 Jahren auf Atlantis gebaut worden seien. Die gebräuchlichsten Modelle seien „untertassenförmig und generell mit trapezoidalen, kreuzförmig angelegten Sektionen an der Unterseite versehen gewesen, die drei hemisphärische Maschineneinheiten enthielten. Sie verwendeten mechanische Antigravitations-Geräte, betrieben von Generatoren mit einer Leistung von etwa 80 000 Pferdestärken. Ramayana, Mahabharata und andere Texte sprechen von dem scheußlichen Krieg, der vor etwa zehn- bis zwölftausend Jahren zwischen Atlantis und Rama stattgefunden habe, wobei Vernichtungswaffen zum Einsatz kamen, von denen sich die Leser bis zur zweiten Hälfte dieses [des 20.] Jahrhunderts keine Vorstellung machen konnten.“
Im Yujurveda wird sogar das Fluggerät genau beschrieben, welches von den Asvin-Königen (Zwillingen ‚göttlicher‘ Herkunft) verwendet wurde. Auch mindestens zwanzig Passagen des Rigveda beschäftigen sich ausschließlich mit dem Flugzeug der Asvins. Dieses ‚Vailix‘ wird als keilförmige, mit zwei Tragflächen und drei Rädern versehene Maschine beschrieben, die mindestens drei Personen befördern konnte – eine Beschreibung, die an moderne Jagdflugzeuge erinnert. Der Überlieferung nach sollen die Asvin-Zwillinge mit diesem, aus „Gold, Silber und Eisen“ gefertigten Flugkörper z.B. den König Bhujyu gerettet haben, als er in Seenot war.10
Angesichts einer solchen High Tech Ausrüstung stellt sich uns zwangsläufig die Frage, wie sich Platons Beschreibung einer – wenn auch gewaltigen und hoch organisierten – „bronzezeitlichen“ Heeresmacht mit dem technologischen Entwicklungsstand vereinbaren lässt, welchen die Überlieferungen dem Rama-Imperium und seinem mächtigen Widersacher im ‚Großen Krieg‘ zuschreiben.
Mit High Tech gegen Pfeil und Bogen?
Zunächst muss einmal grundsätzlich festgestellt werden, dass auch im Mahabarata-Krieg nicht ausschließlich – nach unserem Verständnis – modernes Kriegsgerät zum Einsatz kam, sondern dass die beschriebenen Truppen größten Teils ähnlich ‚primitiv‘ ausgerüstet waren wie Platons atlantische Heerscharen. So gehörten zu den Standardwaffen, die uns dort vorgestellt werden, Pfeil und Bogen, Schwert, Axt, usw., und es kamen Kavallerie, Streitwageneinheiten und auch Kriegs-Elefanten zum Einsatz.
Bei genauerer Betrachtung der vedischen Literatur müssen wir sogar den Eindruck gewinnen, dass die altindischen Truppen in etwa so ausgerüstet gewesen sein müssen, als hätten sie ein militärhistorisches Museum geplündert; finden wir hier doch ein bunt gemischtes Arsenal von Blank- und Schußwaffen diverser Entwicklungsstufen, ‚magischen‘ (tantrischen und mantrischen) Waffen und scheinbar modernem Kriegsgerät, das insgesamt aus den unterschiedlichsten historischen Epochen zusammengewürfelt zu sein scheint.
Dieses Phänomen hat auch schon Indologen und Sanskrit-Gelehrte, wie etwa Rabinath Tagore (1861 – 1941), zu der Auffassung gebracht, dass es sich hier möglicherweise um eine literarische Vermengung von Informationen und Überlieferungen aus ganz verschiedenen Zeitaltern handelt – eine Überzeugung, die verschiedene Atlantologen auch schon bezüglich des Platonischen Atlantisberichts geäußert haben.
In den altindischen Epen wurde allerdings auch beschrieben, wie Vimanas z.B. dazu benutzt werden, Kriegselefanten eines Low-Tech Heeres in Panik zu versetzen, oder wie sie ‚primitiv‘ ausgerüstete Truppen mit ihren Bordwaffen niedermetzeln. Vielleicht müssen wir uns also auch von der Vorstellung einer kulturell und zivilisatorisch einheitlich entwickelten Menschheit lösen, um zu verstehen, wie solche verwirrenden, gleichzeitigen Darstellungen von ‚Pferdewagen und Vimanas‘ (Abb. 5) zu Stande gekommen sein können. Eine zivilisatorische Homogenität sollten wir damals nämlich noch viel weniger voraussetzen als in der Gegenwart. (Auch heute finden sich auf unserem Globus neben hoch technisierten Nationen nach wie vor Völkerschaften, die unter ‚Steinzeitbedingungen‘ als Jäger- und Sammler leben.)
Wirkliche Hoch-Technologie war jedoch zu ‚atlantischen Zeiten‘ ganz offenbar selbst in den zivilisatorischen Ballungszentren kein fester Bestandteil des täglichen Lebens, sondern streng gehütetes Geheimwissen höchst exklusiver Macht-Eliten der alten Reiche – und die verstanden es anscheinend sehr erfolgreich, sich von ihren „primitiven“ Zeitgenossen als Götter verehren zu lassen. Betrachten wir beispielsweise die alten Kulturen Ägyptens und Babylons aus diesem Blickwinkel, so wird deutlich, wie eifersüchtig solches Herrschafts-Wissen von den dortigen Priester-Wissenschaftlern gehütet wurde. Der Satz „Wissen ist Macht“ war offenbar schon damals bekannt …
Hallo!
Ich lese regelmässig Pravda-tv und habe heute eine Frage an Sie,
zum heutigen Artikel:
Prähistorischer Nuklearkrieg:
Rama Empire versus Atlantis?
Apropos einem Nuklearkrieg, wird im Artikel auch über Hiroshima und
Nagasaki geschrieben als Paradebeispiel von Nuklearwaffengebrauch.
Ein recht gut recherchierter Artikel behauptet die Inexistenz von
Nuklearwaffen (Atombomben) da diese unmöglich funktionieren können.
Hiroshima und Nagasaki sollen, genau wie Dresden mit Napalm- und
TNT-Bomben zerstört sein worden. Es soll auch keine Strahlung dort
gemessen sein.
Hier der link:
http://www.gandhi-auftrag.de/Atombomben_gibt_es_nicht
Für eine kurze, kompetente Antwort bin ich Ihnen dankbar!
mfg Albert
Wie kommt jemand darauf zu behaupten, das Atombomben nicht funktionieren können?
Wenn Sie einen Explosion durch TNT Bomben sehen, gibt es ganz sicher keinen Druck – und Sogwirkung; auch gibt es keinen Radioaktiven Niederschlag oder wie in Hiroshima und Nagasaki, massive Fehlbildungen bei Neugeborenen. Auch gäbe es keine Umrisse von Menschen an Felsen, die sowohl durch die Druckwelle samt Feuersbrunst und Strahlung nur noch als Umriss erkennbar sind. Wer tatsächlich verbreitet, das Atomwaffen nicht funktionieren, sollte sich unbedingt in ärztliche Behandlung begeben und sich mal sehr gut untersuchen lassen. Würden Atombomben nicht funktionieren können – nämlich durch massive Kernspaltung – dürften Kernkraftwerke auch nicht funktionieren. Der Autor der Seite, Stefan Bamberg, kann sich ja mit den Hinterbliebenen der getöteten Soldaten und Löschtrupps bei der Explosion des AKW in Tschernobyl auseinandersetzen. Im Filmbeitrag sieht man sehr deutlich, das die Stadt nur noch eine niedergewalzte Ebene ist – weder Napalm (wie kommt jemand nur auf einen solche dumme Idee) noch Sprengbomben können das angerichtet haben, denn Sprengbomben hinterlassen tiefe Krater – eine Atombombe schlägt nicht auf, sondern detoniert über dem Boden! https://www.youtube.com/watch?v=KwpXb28rD1M
Dresden und andere Städte in Deutschland sind durch ganz normale Sprengbomben „gepflastert“ worden, die entweder mit einem Aufschlagzünder oder einem Zeitzünder versehen waren, die dann oberhalb des Bodens detonierten. Berlin wurde einmalig am 6. März 1944 mit Napalm durch die US Airforce bombardiert, weiter die 17.SS Division durch die britische Royal Airforce. Ein Atombombenabwurf sieht völlig anders aus: https://www.youtube.com/watch?v=ORkvEFX_I6w
Das Mittelmeer wurde vor 5,3 Millionen Jahren geflutet.
Interessanter und gut gemachter Artikel mit einigen mir weniger bekannten Details über Pakistan betreffend der Vimana Historie.
Ich habe sehr viele Alien Abductions „free will“ reports gelesen mit glaubhaften und weniger glaubhaften Schilderungen. Herraussragend sind die „Thiaoouba Prophecys“, die eine 10 Tägige Reise schildern. Ebook in Englisch frei verfügbar, in Deutsch auch, aber das Original ist zu bevorzugen.
Ich selber bin davon überzeugt das es im Universum sehr viele Rassen gibt die die grundlegenden Entdeckungen der subatomaren Ebene schon Jahrmillionen früher gemacht haben, als technischer Break-even Point und genauen Studiums der Naturgesetzte..
Subatomar: Alles ist Frequenz und Vibration.
Das Buch beschreibt den Kontakt mit einer Superzivilisiation von Technologischer UND spiritueller Vollkommenheit die dem „Entführten“, der ein relativ einfacher Bauer aus den USA ist mit französischer Herkunft unter anderem die Vergangenheit des eigenen Planeten zeigt mittels der Methode des psychovibratorischen Frequenzfeldes des Planeten, auch bekannt als „Akasha Chronik“ und zeigt ihm u.a. die Kulturen Lamur’s (Lemuria), Atlantis und die Interaktion mit der „Gelben Rasse“, anfangs das heutige Burma und der „schwarzen Rasse“, Australien.
Der zivilisatorisch-technologisch-spirituelle Stand Lamurs war wesentlich höher entwickelt als der von Atlantis, der beiden anderen Rassen neben einheimischen Urvölkern.
Die Osterinsel ist der übriggebliebene höchste Punkt Lamur’s, die Statuen repräsentieren eine Ehranbietung einer befreundeten Rasse Lamur’s in stilisierter Form.
Die 3 technologisch herausragenden Erfindungen waren Ultraschall-schneider, Antigravplattformen, Lichtgloben auf kalter Fusionsbasis zur Beleuchtung und interstellare Raumfahrt. besiedelt wurden Jahrtausende später das heutige Bolivien in der Nähe des Titicaca Sees, bevor die Anden entstanden, ein Teil Griechenlands und Ägypten, wo die Pyramiden in kleinerer Form von der großen in Lamur entstanden sind.
Anmerkung: Unsere heutige Industrie kennt bereits Ultraschallbohrmaschinen im professionellen Bereich und auch im Kunsthandwerk, aber noch weit davon entfernt damit Granit wie Butter zu schneiden.
Atlantis und Lamur gingen genau 14.500 a.d. vor unserer Zeit unter durch einen Apokalyptischen Vorgang der Kontinentalplatten der kurz zuvor seismisch registriert wurde aber ohne Chance auf Evakuierung.
Im heutigen Bolivien erhoben sich die Anden.
Die Hochkultur war 50.000 Jahre vor unserer Zeit, die politische Form ein spirituell-wissenschaftliches Patriarchat zum Wohle alle OHNE monetäre Systeme und Freundschaft mit den technologisch niederstehenderen Atlantern und anderen.
Also eine Diktatur auf kosmischem Niveau.
Die Ahnen Lamurs sind teilweise Ägypter, die Tuareg und die Tamilen.
Der Interessierte mag sich mal die technisch perfekten Steine in Bolivien ansehen und ansonsten Youtube bemühen zum Verständnis der Pyramiden weltweit und ihrer Erbautechniken sowie sonstiger Paläostudien, so wie die Videos auf euer Seite z.b. Giza.
Wer wirklich interessiert ist sollte Thiaoouba lesen, es hat eine gründliche Logik und erklärt u.a. die Natur des Universums, Gott.
Da ich meinen Beitrag leider nicht editieren kann möchte ich hier noch einige Korrekturen/Ergänzungen hinzufügen.
Schwarze Rasse = Nachfahren Aborigines
gelbe Rasse = Nachfahren Chinesen
Teile Europas (Gibraltar, Malta) = Nachfahren Atlanter
Araber, Tamilen, Tuareg, Bolivianer u.a. = Nachfahren Lamurs
Ebenfalls Teil des letzten kolonisierten Ausläufers Lemur’s = die heutige Inselgruppe Mikro- und Polynesiens.
Man beachte die tonnenschweren Blöcke Nan Madol’s, der auf normalem Wege unerreichbare Steinbruch, die Legende der Ureinwohner über 2 Götter und die recht geheimgehaltene Aktion der Japaner im WW2, die dort gigantische Unterwassersärge ausbuddelten und mit nach Japan verschleppten, diese Artefakte sollen bei der Bombardierung Tokyos durch Amiland unwiederuflich zerstört worden sein, wird jedenfalls behauptet. Ein großer Teil einer Stadt wurde im Wasser erbaut auf Riffen, was jetzt Unterwasser liegt im erforschbaren Bereich.
Es muss natürlich heissen Kosmischer Kommunismus und nicht Dikatatur, unglücklicher Begriff.
Auffallend in allen Studien über „friendly Abductions“ ist der Fakt, das monetäre Systeme überwunden wurden und die Gemeinschaft zum Wohl aller eine Arbeitsleistung verrichtet nach ihren Fähigkeiten, Führer nach Grad ihres Wohlwollen und selbstlosen Bestrebens gegenüber allen gewählt werden und bei Verstoß augenblicklich abgesetzt werden durch Beschluss.
Diese Gremien und Räte bestehen aus beiden Geschlechtern. Es gibt kein Parteiensystem geschweige „Politiker“.
Jeder Bürger einer solchen Superzivilisation erhält alle Mittel gratis wie Transport, Ernährung, Urlaub, (was auch interstellares Reisen beinhaltet) und die Dinge des persönlichen Lebens und leistet eine Zeit seines Lebens für die Gemeinschaft ab, die Basis für das funktionieren eines solchen Systems ist die Erziehung der Kinder zu selbstlosem Handeln und sich selbst als gewinnbringender Teil des Systems zu verstehen. Das Lebensniveau hat höchsten Komfort ohne Ausnahme für jeden. Technologie erhält automatisch Einzug in die Gesellschaft durch Notwendigkeit. Dadurch existiert keinerlei Kriminalität, wie Raub, Mord etc.
vollkommen unbekannt ist Diebstahl, Betrug, Übervorteilung und solcher irdischen Eigenschaften mehr. Wer trotzdem dagegen verstösst wird sehr drastisch bestraft und aus der Gemeinschaft unwiederruflich ausgeschlossen und ist auf das Wohlwollen anderer angewiesen und darf am kostenlosen System nicht mehr teilhaben.
Die Oberhäupter und Gremien/Räte zirkulieren in festgeschriebenen Rhytmen und kehren danach in Ihren Beruf/etc. zurück.
Religion wird niemals praktiziert, stattdessen das Wissen über den Schöpfer, die Natur seiner Schöpfung und ihrer Gesetze vermittelt, Reinkarnation ist fester Bestandteil und erforscht.
Genau dieses System wurde ebenfalls in Lamur und Atlantis praktiziert.
Jetzt wirken die Drogen wohl oder ???