Freisetzung von Partikeln zur Ausdünnung von Cirruswolken würde zu stärkeren Niederschlägen führen.
Durch Geoengineering könnte man die Erde zwar wieder auf das Niveau vor der Industrialisierung kühlen, die Nebenwirkungen wären jedoch beachtlich, erklärte Helene Muri von der Universität Oslo (Norwegen) bei der Generalversammlung der „European Geosciences Union“ (EGU) in Wien. So würden etwa die Niederschläge über den Landmassen stark zunehmen.
Man könne etwa den angeblichen Treibhauseffekt verringern, indem man die Cirruswolken (sie befinden sich in etwa 8.000 bis 12.000 Metern Höhe) ausdünnt. Sie reflektieren nämlich langwellige Strahlung zur Erde zurück, was diese aufheizt. Wenn man kleine Partikel in die Höhe der Wolken brächte, würden sich daran größere Eiskristalle bilden, die wiederum aus den Wolken ausscheiden, erklärte sie.
Modellberechnungen zeigten jedoch, dass dadurch die Temperaturunterschiede auf der Erde steigen würden, so Muri. Während die Südhalbkugel stark abkühlen würde, wäre es auf der Nordhälfte sogar noch ein wenig wärmer. Dadurch verschöbe sich etwa die innertropische Konvergenzzone – eine mehrere hundert Kilometer breite Tiefdruckrinne am Äquator, wo die Passatwinde von Norden und Süden aufeinandertreffen – nach Norden.
Das brächte unter anderem mit sich, dass die Regenfälle über den Landmassen, wie etwa die Passatniederschläge, intensiver werden, meinte die Wissenschafterin.
Bereits 2014 erschien eine Studie der britischen Universität von Reading in der vor dem Eingriff ins Wetter gewarnt wird. Laut einem Bericht der BBC führt das impfen von Wolken zu einem Rückgang von bis 30 Prozent der Regenmenge auf der Südhalbkugel, was wiederum katastrophale Auswirkungen auf die Tropen in Asien und Südamerika hat.
Literatur:
Kriegswaffe Planet Erde von Rosalie Bertell
Chemische Kondensstreifen (“Geo-Engineering”) im “Kampf” gegen den erlogenen Klimawandel von Frank Hills
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Quellen: derstandard.at/APA vom 14.04.2015
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