Der Walt Disney Film “Eyes in Outer Space” zeigt bereits im Jahr 1959 lehrbuchhaft, wie Chemtrails versprüht und Wolken vom Boden aus geimpft werden.
Der weltweit anerkannte Wissenschaftler Prof. Gordon J.F. MacDonald, ehemaliger stellvertretender Direktor des Instituts für Geophysik und Planetare Physik an der University of California und Mitglied im US-Präsidentenberaterstab unter Präsident Lyndon B. Johnson, schrieb bereits 1968 in Nigel Calders Buch „Unless Peace Comes: A Scientific Forecast of New Weapons“ über Techniken, die Klima und Wetter großräumig manipulieren können.
Im Kapitel „How to Wreck the Environment“ (Wie wir die Umwelt ruinieren) schilderte er, wie die Energiefelder der Erde genutzt werden können, um das Wetter und Klima zu manipulieren, die polaren Eiskappen zum Schmelzen zu bringen, die Ozonschicht zu zerstören und Erdbeben auszulösen.
Prof. MacDonald stellte somit bereits in den 60er Jahren fest, dass diese Techniken bereits entwickelt und im Falle des Einsatzes praktisch nicht bemerkt würden.
Video: Szenario im Film – Ein Wirbelsturm wird vor der US-Ostküste lokalisiert, anschliessend werden zahlreiche Maßnahmen vom Boden und der Luft aus unternommen, um die Wettersituation nach eigenem Ermessen zu manipulieren.
Die Fiktion holt die Realität ein.
Was in der Vergangenheit liegen mag, wird in der Gegenwart bereits angewendet.
Literatur: Die launische Sonne: Widerlegt Klimatheorien von Nigel Calder
Veröffentlicht am: 1997
Einband: Gebundene Ausgabe
208 Seiten
Literatur:
Bewußtseins- und Gedankenkontrolle
Macht und Geschichte: Aspekte der neuen Weltordnung
Das HAARP-Projekt: Über Mobilfunk zur Strahlenwaffe über Wetterveränderung zur Bewußtseinskontrolle
Quellen: PRAVDA TV/Walt Disney/sauberer-himmel.de vom 05.03.2015
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