Neben CIA auch BRD-Organisationen an Terrorakten in DDR beteiligt

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Widerstand in der DDR – Menschenrechtsbewegungen, Arbeiteraufstände?

Für eine freie Opposition, Frieden und Menschenrechte oder geheimdienstliche Sabotage?

Kampfgruppe gegen die Unmenschlichkeit (KgU) – Spiegel, TAZ und FAZ lügen!

Caritas, Rotes Kreuz, Berliner Senat und Bundeszentrale für politische Bildung waren Unterstützer neben CIA (CIC).

Die finanzielle und politische Unterstützung kannte viele Wege

Eine wesentliche finanzielle Unterstützung für die Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit kam aus den USA über den Nachrichtendienst CIC (CIA) und von der amerikanischen Ford Foundation (welche auch die NSDAP finanziell unterstützte), vom Roten Kreuz und der Caritas. In den Anfangsjahren bestand auch eine enge Kooperationen mit Stellen des Senats von Berlin (West-Berlin). Auch die Bundeszentrale für politische Bildung (1952–1963 noch unter dem Namen Bundeszentrale für Heimatdienst) unterstützte in den fünfziger Jahren die KgU finanziell.

Diese Terrororganisation plante und führte gezielt Anschläge aus, der Tod von Menschen war einkalkuliert

Die KgU betrieb Wirtschaftssabotage durch administrative Störungen, indem Behördenpost gefälscht wurde. Auf diese Weise wurden Lebensmitteltransporte fehlgeleitet, Umstellungen in der Produktion sowie Preisreduzierung im Einzelhandel „angeordnet“.Es wurden durch die KgU auch Maschinen, Produkte und Lebensmittel zerstört und Briefmarken gefälscht (u.a. die Motive Wilhelm Pieck sowie Fünfjahrplan). Neben zwei Brandanschlägen auf eine Autobahnbrücke im August 1951, die entdeckt und gelöscht werden konnten, war die Sprengung einer Eisenbahnbrücke über die Autobahn bei Erkner im Mai 1952 geplant. Dieser Anschlag sollte sich gegen einen auf der Strecke Berlin-Moskau verkehrenden D-Zug richten, der von sowjetischem Personal genutzt wurde. Dass dabei Menschen zu Schaden kommen sollten, war offensichtlich beabsichtigt. Weitere Ziele waren Talsperren die vergiftet werden sollten, Fabriken, Verkehrsnetze und viele andere Objekte.

Auch mit dem US-Sender RIAS in Berlin arbeitete die KgU zusammen. Sie nutzte einzelne Sendungen zur Unterstützung ihres „Suchdienstes für verschollene Bürger“ und warb so auch Bewohner der DDR für die Mitarbeit an. Dies geschah nachweislich im Auftrag des BND und CIA.

Die KgU beabsichtigte das Stromnetz der DDR durch die Sprengung von Hochleitungsmasten lahmzulegen und lieferte dafür Sprengstoff aus. Operiert wurde hauptsächlich von West-Berlin aus.

Diese mindestens 1.200 Mitglieder zählende Terrorgruppe löste sich offiziell im März 59 auf. Ihre Agenten wurden aber in anderen „Widerstandsgruppen“ aktiviert. Das MfS hatte die Strukturen offengelegt, so dass die Auflösung notwendig war. Der angebliche Aufstand am 17. Juni 1953 wurde auch von ihnen mitorganisiert.

In anderen „Menschenrechts- und Friedensgruppen“ wurde weiter an Sabotage gearbeitet. Die Gelder kamen über den BND, die KAS und Evangelische Gemeinde hauptsächlich.

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Die FAZ schrieb am 20.02. vor der Veröffentlichung eines Artikels im Spiegel darüber und machte aus 42 Todesurteilen, welche teils ausgesetzt (Begnadigung) wurden von der Sowjetischen Militäradministration, mal gleich 121. Sie berichtet auch nicht, dass Caritas, Berliner Senat und Rotes Kreuz diese Organisation unterstützten. Es werden nur die Amerikaner genannt in dem Beitrag.

Tja, so funktioniert Propaganda …

http://www.faz.net/aktuell/politik/amerikaner-bezahlten-anschlaege-in-der-ddr-13440897.html

Sozialdemokraten führten sogar diese Terrorzelle

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Die KgU bekam am 23. April 1949 eine Lizenz der Alliierten Kommandantur als politische Organisation. Sie wurde 1948 unter anderem von Rainer Hildebrandt und Ernst Benda gegründet. 1952 wurde der Sozialdemokrat Ernst Tillich Vorsitzender der Organisation.

Das ist ein Beitrag von Anonym vom 25.02.2015: https://www.facebook.com/pages/Anonym/603073069733924

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