Wie die britische Zeitung Daily Mail berichtet sind die meisten Geheimdokumente in einem verschlüsselten Deutsch verfasst. Sie werden der mysteriösen Gruppierung „Kommandostelle S“ zugeschrieben. Damit zeigen sie die perfide Verzweiflung der Nazis die eigene Bevölkerung als Ziele zu missbrauchen. Demnach wurden Tausende Deutsche Zielscheiben der eigenen Führer. Die V-2 Raketen waren der letzte Trumpf von Hitler den Krieg doch noch zu gewinnen.
Dokumente aus einem Geheimarchiv der SS sind nun ans Tageslicht gekommen, die aufzeigen, wie die Nazis Tausende deutsche Staatsbürger in den eigenen Städten zu Testzwecken für die Zieleinstellung der V-2 Raketen bombardieren liessen.
Die V-2 (auch Vergeltungswaffe genannt) töte zwischen 1944 und 1945 somit nicht nur knapp 8.000 Menschen, als die Raketen unter anderem London und den Süden Englands trafen, sondern auch Tausende Deutsche.
Die Dokumente waren nach einem Feuer in die Hände eines deutsche Sammlers geraten, welche nun in einer Auktion bei Chiswick in London am 18. März versteigert werden sollen.
Am Mittwoch gab der Sprecher von Chiswick Auctions Richard Westwood-Brookes bekannt, dass diese Dokumente wahrscheinlich die finalen Berichte sind, nur in einer Anzahl von 10 bis 12 Kopien angefertigt, die direkt an die Nazi-Führung gerichtet waren, um die Effektivität der Raketen zu belegen. So wurden aus Peenemünde nicht nur England, Frankreich, Belgien und die Niederlande beschossen, sondern auch deutsche Städte mit Personen- und Sachschäden – leider wird nicht erwähnt, um welche Orte es sich handelt. Dies müssen dann die Experten nach der Versteigerung eruieren.
Die V-2 Rakete
Aggregat 4 (A4) war die Typenbezeichnung der weltweit ersten funktionsfähigen Großrakete mit Flüssigkeitstriebwerk. Die ballistische Boden-Boden-Rakete wurde im Deutschen Reich in der Heeresversuchsanstalt Peenemünde (HVA) auf Usedom ab 1939 unter der Leitung Wernher von Brauns entwickelt und kam imZweiten Weltkrieg ab 1944 in großer Zahl zum Einsatz.
Als eine der „Wunderwaffen“ der NS-Propaganda wurde neben der Fieseler Fi 103 (V1) die A4 im Oktober 1944 von Joseph Goebbels zur Vergeltungswaffe 2, kurz „V2“ erklärt; die Starteinheiten von Wehrmacht und SS nannten sie schlicht „Das Gerät“. Die A4 war als ballistische Artillerie-Rakete großer Reichweite konzipiert und das erste von Menschen konstruierte Objekt, das die Grenze zum Weltraum (nach Definition der FAI mehr als 100 km Höhe, die Kármán-Linie) durchstieß.
Etwa 20.000 KZ-Häftlinge und Zwangsarbeiter starben nach neueren Schätzungen im Zusammenhang mit dem Ausbau des Kohnsteins und der anschließenden Untertageproduktion. (Die Akten der SS belegen davon etwa 12.000 Tote.) Etwa 8.000 Menschen verloren ihr Leben durch den Einsatz der Waffe, meist im Raum London und Antwerpen.
Als am 8. September 1944 die erste A4 nur den Vorort Chiswick und nicht etwa die Großstadt London traf, gestand selbst Dornberger ein, dass es sich bei der A4 um eine „unzureichende“ Waffe handele. Trotzdem taufte sofort Propagandaminister Goebbels die A4 in „V2“ um und propagierte diese als „Vergeltungswaffe“. Mit Sprengköpfen bestückt und von mobilen Startrampen aus wurden mit ihr vor allem London und später Antwerpen bombardiert; London nach offizieller Verlautbarung als Vergeltung für britische Bombenangriffe. Zwar war die Treffergenauigkeit gering, aber die plötzlichen Einschläge ohne Vorwarnung übten eine psychologische Wirkung (Demoralisierung) auf die Beschossenen aus, wenngleich diese wohl niedriger war als bei der V1. Während man bei Angriffen der V1 noch Fliegeralarm auslösen konnte, war dies durch die hohe Geschwindigkeit der A4 kaum noch möglich, da der Überschallknall erst nach der plötzlichen Explosion zu hören war.
Schon 1943 hatte die NS-Propaganda zur Erwiderung alliierter Luftangriffe auf deutsche Städte die Bombardierung Englands mit „Vergeltungswaffen“ angekündigt, um den Durchhaltewillen der deutschen Bevölkerung und den Kampfgeist der an der Front kämpfenden Soldaten aufrechtzuerhalten. Mit ständigen Beschwörungen von der Wirksamkeit der neuen „Wunderwaffen“ propagierte das NS-Regime den Glauben, die Wehrmacht habe mit neuen überlegenen Waffensystemen ein technisches Mittel in Händen, um die Wende im Krieg doch noch herbeiführen zu können. Allerdings schlug die nach dem Kriegseinsatz der „Vergeltungswaffen“ kurzzeitig entstandene euphorische Stimmung der Bevölkerung schon im Sommer 1944 wieder in Skepsis um, als die V-Raketen nicht die erwarteten spürbaren Erfolge erzielen konnten. Auch vor dem Hintergrund der sich abzeichnenden Niederlage versprach am 30. Januar 1945 Adolf Hitler in seiner letzten Rundfunkrede immer noch den „Endsieg“ durch einen verstärkten Einsatz sogenannter „Wunderwaffen“, zu denen auch die „V2“ gehörte.
Wie wenig die propagierte Bezeichnung Vergeltungswaffe für die A4 zutraf, zeigen die Äußerungen von Walter Dornberger Ende März 1942, der Raketeneinsatz sei derart geplant, dass „bei Tag und Nacht in unregelmäßigen Abständen, unabhängig von der Wetterlage, sich lohnende Ziele wie London, Industriegebiete, Hafenstädte, pp. unter Feuer genommen werden“. Zuvor hatte er schon, als er Juli 1941 für das neue Waffensystem warb, auf die „nicht mehr vorhandene Luftüberlegenheit“ hingewiesen. Damit nahm er ganz klar auf die verlorene Luftschlacht um England Bezug. Bereits ab Ende 1939 ging es schon dem Entwurf nach in der Sache um eine Kriegsrakete. Auch Hitler drohte deutlich im September 1940: „Wir werden ihre Städte ausradieren!“
Insgesamt wurden etwa 3200 Raketen abgefeuert:
- V2-Angriffe auf England
- London 1358
- Norwich/Ipswich 44
- V2-Angriffe auf Frankreich
- Lille 25
- Paris 22
- Tourcoing 19
- Arras 6
- Cambrai 4
- V2-Angriffe auf Belgien
- Antwerpen 1610
- Lüttich 27
- Hasselt 13
- Tournai 9
- Mons 3
- Diest 2
- V2-Angriffe auf die Niederlande
- Maastricht 19
- V2-Angriffe auf Ziele in Deutschland
- Remagen 11
(Kuppelbau von Helfaut-Wizernes, A4-Raketenbunker, Nord-Frankreich, September 1944, Rekonstruktion)
Von Den Haag aus wurden 1039 Raketen gestartet, die vor allem auf London gerichtet waren. Bei einem alliierten Luftangriff auf die Startrampen am 3. März 1945 kamen 510 Menschen ums Leben.
In Frankreich waren mehrere große Bunker zum Start der A4 geplant oder im Bau, welche aber durch Bombardierungen oder wegen des Vormarschs der Alliierten nach der Invasion nicht mehr fertiggestellt wurden und nicht zum Einsatz kamen. Die bekanntesten sind das Blockhaus von Éperlecques, der Kuppelbau von Helfaut-Wizernes und die Anlagen im Raum Cherbourg.
Die Raketenstarts gegen die diversen Städte sind als reine Terrormaßnahmen gegen Zivilisten zu werten. Ausnahmen waren zum einen die elf erfolglosen Starts gegen die Ludendorff-Brücke bei Remagen und Erpel, nachdem die Rhein-Brücke von den Alliierten eingenommen worden war. Zum anderen die 1610 Einsätze gegen den Seehafen von Antwerpen. Die „V2“-Treffer behinderten hier zumindest den Truppentransport der Alliierten für Wochen ganz erheblich. Am meisten hatte aber auch hier die Zivilbevölkerung zu leiden. Die letzte Rakete im Kampfeinsatz wurde am 27. März 1945 von deutscher Seite gegen Antwerpen gestartet.
Danach wurden nach und nach nahezu alle A4-Batterien aufgelöst. Trotzdem wurden noch Vorbereitungen für das VIII. Sonderschießen getroffen. Dazu war die ehemalige „Lehr- und Versuchsbatterie 444“, jetzt umbenannt in „Lehr- und Versuchsabteilung z. V.“, bereits am 28. Januar 1945 aus dem Einsatz in Holland zurückgezogen und zur Ruhe und Auffrischung nach Buddenhagen (Wolgast) befohlen worden. Von hier aus verlegte man diese Abteilung zusammen mit der „Gruppe Erprobung“ bzw. dem „Entwicklungskommando Rethem“ über Rethem (Aller) in den Raum Kirchlinteln (KreisVerden (Aller). Ziel des Sonderschießens war die „Schwerpunkterhöhung der Treffgenauigkeit und Einschlagprozente“. Die Zielpunkte lagen im Wattenmeer östlich der Insel Sylt und zwischen den dänischen Inseln Römö und Fanö.
Im Zeitraum von Mitte März 1945 bis zum 6. April 1945 wurden aus zwei Startstellungen etwa zehn Versuchsraketen abgefeuert. Dabei kam auch die Steuerung mit Hilfe der Leitstrahltechnik zum Einsatz. Nach dem Abzugsbefehl vom 6. April 1945 durch General Hans Kammler (der am 9. Mai Suizid beging) verlegte man die „Lehr- und Versuchsabteilung z. V.“ aus dem „Stellungsraum Neddenaverbergen“ (heute Gemeinde Kirchlinteln, Kreis Verden/Aller) über den Kreis Herzogtum Lauenburg nach Welmbüttel im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein, etwa 10 km östlich von Heide gelegen. Hier wurden die mitgebrachten Fahrzeuge und Sondergerätschaften und vermutlich auch einige Raketen, die durch eine nicht weiter bekannte Nachschubeinheit angeliefert worden waren, in einem Moor versenkt bzw. gesprengt. Am 1. Mai 1945 wurden noch 20 bis 30 Soldaten zu einem Flakregiment in den Raum Bargteheide/Trittau abgestellt. Ab dem 3. Mai 1945 wurde die letzte noch existierende und voll ausgerüstete A4-Abteilung aufgelöst, indem die noch verbleibenden Soldaten durch die Vorgesetzten offiziell entlassen wurden.
Der Einsatz der A4 als Terrorinstrument führte in London zu Diskussionen, diesen mit Kampfgas zu vergelten.
Insgesamt forderte der Einsatz der A4-Raketen mehr als 8000 Menschenleben, hauptsächlich Zivilisten. Die größte Zahl an Opfern auf einen Schlag war am 16. Dezember 1944 in Antwerpen zu beklagen, als eine A4 das vollbesetzte Kino „Rex“ traf und 567 Menschen tötete.
(V2-Explosion, Camberwell Road,London, ca. 1944)
Nach dem Krieg
Den Amerikanern waren am 29. März 1945 auf einem Militärzug am Bahnhof Bromskirchen in Hessen zehn komplette A4-Raketen des Artillerieregimentes z.b.V. 901 (mot) mit den mobilen Startrampen, Treibstoff und Bedienungsanleitung in die Hände gefallen. Dieser Zug war auch in den alliierten Wochenschauen ausführlich thematisiert worden. Der Zug sollte die Raketen vom Westerwald kommend am 22. März über die Aar-Salzböde-Bahn in neue Stellungen im Raum Schelderwald bzw. in die Nähe von Marburg bringen. Diese zehn A4 wurden drei Tage später von den Amerikanern vom Hafen Antwerpen aus in die USA verschifft, wo sie die Grundlage der neuen amerikanischen Raketentechnik bildeten.
Am 2. Mai 1945 stellte sich von Braun der US-Armee und wurde zusammen mit anderen Wissenschaftlern aus seinem Mitarbeiterstab ebenfalls in dieUSA geschickt (Operation Paperclip).
Die Briten ließen im Oktober 1945 mehrere A4-Raketen durch Kriegsgefangene aus ehemaligen deutschen Starteinheiten in der Nähe von Cuxhavenstarten, um Vertretern der alliierten Besatzungsmächte die „Wunderwaffe V2“ beim Start zu demonstrieren (Operation Backfire). Hierbei entstand auch ein zunächst geheimer Dokumentarfilm, der heute im Museum Peenemünde zu sehen ist.
Etwa 100 erbeutete A4 und Teile davon wurden im Mittelwerk Nordhausen noch vor dem Einmarsch der Roten Armee von US-Truppen verladen und in die USA verfrachtet. Sie bildeten den Grundstock der Raumfahrtentwicklungen der USA. Eines dieser Exemplare kann im National Air and Space Museum in Washington (D.C.) begutachtet werden, ein weiteres kam anlässlich von Filmarbeiten Ende der 1950er-Jahre wieder nach Deutschland zurück und befindet sich heute im Deutschen Museum in München. Die Übersiedlung der führenden Raketentechniker ab Sommer 1945 in die USA lief im Rahmen der geheimen Operation Overcast.
(Start einer V2 vom Flugzeugträger Midway am 6. September 1947)
Teststarts mit erbeuteten A4-Raketen in den USA erfolgten beispielsweise im März 1948 von der White Sands Missile Range in New Mexico. Die Modifizierung der A4 mit einer Corporal-Rakete als zweite Stufe nannte man Bumper. Die ersten Raketenstarts von Cape Canaveral in Florida wurden 1950 mit Bumper-Raketen durchgeführt. Auf US-Seite wurden unter anderem Fruchtfliegen im Juli 1946 mit einer A4 transportiert und als erste Organismen im All bezeichnet.
In Huntsville (Alabama) wurde mit dem Redstone Arsenal ein erstes Zentrum für die Raketenentwicklung gegründet, wo zusammen mit den deutschen Wissenschaftlern insgesamt 67 A4-Raketen gestartet wurden. Sie bildeten den Grundstock für die späteren Redstone-Raketen und für diverse Weiterentwicklungen ähnlicher Kriegswaffen, letztlich aber auch für die Saturn-V-Raketen.
Ebenso wurde von der Sowjetunion zunächst eine große Anzahl von deutschen Wissenschaftlern in der Sowjetischen Besatzungszone schon im Sommer 1945 verhaftet und dann 1946 mit ihren Familien sowie Resten der Raketentechnik und der Fertigungsanlagen in die Sowjetunion gebracht, um dort ebenfalls die Basis für spätere Entwicklungen zu bilden. So war die sowjetische R-1-Rakete ein direkter Nachbau der A4. Sie wurde erstmals 1947 vom Testgelände Kapustin Jar gestartet. Die A4 bildete somit eine der Grundlagen der sowjetischen Raumfahrttechnologie und Raketenwaffen.
Im Rahmen der Operation Sandy gelang am 6. September 1947 mit dem Start einer V2 vom Flugdeck des amerikanischen Flugzeugträgers Midway erstmals der Start einer Langstreckenrakete von einem Schiff aus.
Die gegenseitige Bedrohung mit Raketen von Land wie auch von Unterseebooten aus stellte ein wesentliches Moment des Kalten Krieges dar.
Die Firma Canadian Arrow baute im Rahmen des Ansari X-Prize eine (um zwei Meter verlängerte) A4-Rakete nach, die Touristen ins All bringen sollte.
Der ehemalige Reichsminister für Rüstung und Kriegsproduktion Albert Speer schrieb später zur Bewertung des V2-Projektes: „Unser aufwendigstes Projekt war zugleich unser sinnlosestes. Unser Stolz und zeitweilig mein favorisiertes Rüstungsziel erwies sich als einzige Fehlinvestition.“
Literatur:
Mondsüchtig. Wernher von Braun und die Geburt der Raumfahrt aus dem Geist der Barbarei von Rainer Eisfeld
Geheime Kommandosache: Geschichte der „V-Waffen“ und geheime Militäraktionen des Zweiten Weltkrieges an Lahn, Dill und Westerwald von Karsten Porezag
Die Rakete und das Reich. Wernher von Braun, Peenemünde und der Beginn des Raketenzeitalters von Michael J. Neufeld
Quellen: PRAVDA TV/PublicDomain/Wikipedia/dailymail.co.uk vom 11.03.2015
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