Die letzten Wilden: Bisons im Yellowstone-Nationalpark

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900 Bisons aus dem Yellowstone-Nationalpark droht der Tod, weil sie den Park vermehrt verlassen und in besiedelte Täler ziehen.

Kein Zweifel: Das Tier befindet sich ausserhalb der Parkanlage. Fünf oder sechs Schritte von der Passstrasse weg steht es im dürren Gras und kaut, Schneeflocken wirbeln und verfangen sich in seinem Fell. Unser Anhalten stört es nicht, kaum hebt es den schweren Schädel, lässt sich in aller Ruhe betrachten. Der amerikanische Bison ist ein herrliches Geschöpf. Ein Kopf wie ein Schneepflug, der Buckel steil wie bei einem Fabelwesen. Bis zu 1000 Kilogramm wird ein Bulle schwer, das grösste Landtier Nordamerikas. Trotzdem rennt er schneller als ein Pferd, bis zu 65 km/h, und er überspringt Hindernisse von bis zu zwei Metern Höhe. Die Behörden des Yellowstone-Nationalparks warnen Besucher ausdrücklich vor jeder Annäherung; die meisten Unfälle im Park gehen nicht aufs Konto der Wölfe und Grizzlybären, sondern auf das der Bisons.

Dieses Exemplar aber ist zu uns gekommen. Es grast am Rande von Silver Gate, dem letzten Weiler vor dem Nordosteingang des Nationalparks im US-Bundesstaat Wyoming. Ein Städtchen wie aus einem David-Lynch-Film: Blockhäuser und Wohnwagen, flackernde Neon­schilder, sieben ganzjährige Einwohner, deutlich mehr unheimliche Gartenzwerge, einige Mietchalets für Touristen und Schneemobilsportler.

Mit dem Luftgewehr gegen Bisons

Bleiben kann der Bison nicht. Nicht nur wegen der Gäste, sagt Gardner, der zerzauste Betreiber des Motels Grizzly Lodge. «So ein Bison macht zu viel Mist.» Hinter einem Hund könne man mit dem Plastiksack hergehen, kein Problem. Zur Beseitigung des Bisondrecks aber brauche es «Schaufel, Schubkarre, Gartenschlauch». Deshalb wird vertrieben, was sich auf sein Land verirrt; Gardner benutzt dazu das Luftgewehr. «Du musst auf die Hoden zielen, anders geht es nicht. Knallst du ihm in den Hintern, dann gähnt er nur. In die Hoden, dann rennt er etwa 100 Meter.»

Eigentlich ist der amerikanische Bison (Bison bison) Geschichte. Die Eroberung des Westens durch europäisch-stämmige Siedler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts schien das Schicksal des Kolosses zu besiegeln. 30 Millionen Tiere sollen einst durch das Grasland der grossen Ebenen und darüber hinaus gezogen sein; 1805 berichtete die Expedition von Meriwether Lewis und William Clark auf ihrem Weg an den Pazifik noch von «unzählbaren» Herden. 80 Jahre danach aber notierte der spätere US-Präsident und leidenschaftliche Jäger Theodore Roosevelt, es lägen nur noch Schädel und Knochen in den Steppen Dakotas und Montanas. Keine Herde mit mehr als 100 Tieren habe überlebt.

Buffalo Bill tötete 4282 Tiere

Weisse Pioniere und mit ihnen handelnde Indianer hatten ein Schlachtfest veranstaltet. Der Armeescout und spätere Show-Unternehmer Buffalo Bill erhielt seinen Spitznamen 1868, weil er in nur 18 Monaten 4282 Bisons geschossen haben soll. Die frisch verlegten Eisenbahnschienen ermöglichten selbst unbedarften Jägern aus der Stadt eine Schienensafari; Zuggäste feuerten aus den Fenstern und liessen die Kadaver liegen. In den USA steht der Bison heute für Triumph und Sünde: für die Landnahme und den Blutrausch danach.

Verschwunden aber ist der Bison nicht. Eine Handvoll Tiere kam im ersten Nationalpark der USA unter: Yellowstone. Der Kongress in Washington richtete die Schutzzone 1872 im Grenzland von Montana, Wyoming und Idaho ein, um die spektakuläre Landschaft mit ihren heissen Quellen und Geysiren vor dem Ansturm der Siedler und Goldschürfer zu bewahren. Mit der Zähmung des Westens erwuchs auch die Sorge um dessen Charakter. Für den Bison, in den USA meist Buffalo genannt, schien die Rettung schon zu spät: 1902 zählte die Yellowstone-Population noch 23 Tiere. Doch mit Importen aus privaten Herden konnte der Bestand stabilisiert werden. Heute leben 4900 Tiere im Park – die letzten wilden Bisons der USA. Zwar halten Farmer im Rest des Landes weitere 200’000 Tiere für die Fleischverarbeitung. Doch diese Bisons leben wie Vieh, sie werden geimpft, gemästet und geschlachtet. Auch sind ihre Gene gründlich mit denen des Hausrinds vermischt. Echte wilde Bisons finden sich nur in Yellowstone sowie in zwei kleinen, staatlich betreuten Ablegerherden in Utah und South Dakota.

Touristenmagnet

Letzte Überlebende faszinieren. Jedes Jahr reisen drei Millionen Gäste aus dem In- und Ausland an, um Yellowstone und die Bisons zu sehen. Das ist zum Glück nicht schwer: Die vom Nationalpark eingefasste Natur ist nutzerfreundlich erschlossen. Der Besucher kann im eigenen Auto auf Asphaltstrassen, die vom Militär angelegt worden sind, durch die Wildnis tuckern, an designierten Picknickplätzen rasten oder sich auf gut markierten Wanderwegen in den Wald wagen – Bärenspray wird empfohlen und in jedem Touristenladen verkauft. Wer früh genug bucht, kann im Old Faithful Inn nächtigen, einer monströs-romantischen Blockhausburg auf einem aktiven Geysirfeld. Ansonsten geht es auf den Campingplatz oder in ein Motel ausserhalb der Parkanlage.

Um Bisonbegegnungen wird kaum ein Besucher geprellt. Während man sich für Wölfe in den Dämmerstunden auf die Lauer legen muss und von den Braun- und Grizzlybären meist nur die Kratzspuren an der Weisskiefer zu sehen bekommt, trottet der Bison immer wieder über die Fahrbahn. Seine Herden ziehen durchs Heidekraut und zu den Wasserstellen, bewegen sich ohne Scheu durch die atemberaubende Landschaft. Hier erhält der Parkgänger eine Ahnung davon, wie das Land vor der Ankunft der Siedler ausgesehen haben könnte. «War vielleicht doch besser damals», sagt eine mit etlichen Kilo Fotoausrüstung behängte Dame neben uns auf dem Anhalteplatz. Der Anblick wilder Bisons beglückt und erschüttert.

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Angst vor Krankheiten

Doch die Freude schwindet, wenn die übergrossen Tiere ihr Reservat verlassen. Seit etwa 20 Jahren wandern die ­Bisons in den schneereichen Wintermonaten immer zahlreicher über die nicht umzäunten Grenzen des Nationalparks und hinab in die Täler, ins Land der Menschen. Dort hat niemand auf sie gewartet: Viehzüchter im malerischen Paradise Valley in Montana protestieren scharf gegen die dicke Konkurrenz auf den Weiden. Fleischproduktion ist ein zentraler Wirtschaftszweig im Cowboystaat Montana, eine knappe Million Menschen teilt sich hier das Land mit drei Millionen Rindern. Viele Rancher fürchten eine Ansteckung ihrer Kühe mit Brucellose, einer Infektionskrankheit, die unter den Bisons und Elchen des Yellowstone-Parks umgeht und bei trächtigen Tieren zu Totgeburten führen kann. Zu gross, zu hungrig, zu gefährlich: Der Lokalpolitiker John Brendan warnt vor «wollenen Panzern» auf der Prärie, einem vorzeitlichen «Krebs», der sich erneut im Land ausbreite. «Es hat keinen Platz mehr für uns beide», sagt auch Gardner, der Motelbetreiber in Wyoming. Wildnis ist herrlich, soll aber bitte im ältesten Nationalpark der Vereinigten Staaten bleiben.

Verlassen die Bisons Yellowstone, so geraten sie unter die Gerichtsbarkeit der Staaten Montana und Wyoming. Und die sind nicht gewillt, der haarigen Einwanderung zuzusehen. In Montana dürfen wilde Bisons seit 2005 wieder gejagt werden, der Staat vergibt dafür begehrte Sportlizenzen. Darauf haben vier örtliche Indianerstämme alte Vertragsjagdrechte geltend gemacht; auch sie dürfen nun ausserhalb des Nationalparks wieder Bisons erlegen. Jagdsaison ist von November bis März, letzten Winter fanden 320 Tiere den Tod. Die Gesamtzahl dürfte noch höher sein: Wilderer ziehen ohne Jagdschein los und ­sichern sich eine Kopftrophäe. Die riesigen Tiere zu treffen, ist keine Kunst: «Es ist eher ein Ernten denn ein Jagen», bemerkt Rick Wallen, der Bisonverantwortliche des Nationalparks. Das Schiessen eines Bisons ist mit dem Erlegen einer Sofagarnitur verglichen worden. Schwieriger gestaltet sich da der Abtransport des Wilds; nicht selten braucht es dazu einen Gabelstapler.

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900 sollen erlegt werden

Der Nationalpark ist einverstanden mit der Ballerei. «Jagd ist eine bewährte Form des Wildtiermanagements», sagt Rick Wallen. Tatsächlich sei die Bison­population zu gross. Vor 14 Jahren verpflichtete sich die Yellowstone-Leitung unter Druck auf eine relativ tiefe Zielzahl für ihre Bisonherde: Mehr als 3000 Stück sollten es nicht sein. Heute sind es fast 5000, auch weil Wölfe und Bären anscheinend keine Lust mehr haben, sich mit den fleischigen Riesen abzumühen; sie halten sich lieber an den Elch. Diesen Winter sollen deshalb 900 ­Bisons erlegt werden, um «die Massenwanderung nach Montana zu verhindern», teilt die Leitung des Nationalparks mit.

900 Bisons, das braucht etliche Gabelstapler und viel Trophäenplatz über dem Cheminée. Der Metzger wird den Jägern assistieren müssen. Mehrere Hundert Tiere dürften auch diese Saison lebend eingefangen und an die Schlachthöfe der Region geliefert werden. Nur so sei die anvisierte Zahl zu erreichen, erklärt die Parkleitung. Das Fleisch geht meist an die Indianerreservate. Was nach Jagd und Schlachtung noch lebend durch Montana rumpelt, muss zurück nach Hause: Bis zum 15. Mai werden die verbleibenden Bisons zu Pferd und per Helikopter zurück in den Yellowstone-Park getrieben.

Bisonfreunde bringt das alles zur Verzweiflung. Sie möchten mehr Tiere ausserhalb der Parkgrenzen sehen, nicht weniger: «Montana könnte Bisons eine Heimat sein», sagt Jim Bailey, ein pensionierter Wildtierbiologe und Auswilderungsexperte. In den letzten Jahren sind im US-Bundesstaat mehrere Pilotprojekte lanciert worden, die zeigen möchten, dass der König der Prärie auch ausserhalb seines Rückzugsorts Yellowstone leben kann.

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Eine amerikanische Serengeti

Am kühnsten sind die Pläne des American Prairie Reserve. Dessen Stifter wollen im Nordosten Montanas eine Graslandzone gewaltigen Ausmasses schaffen – eine amerikanische Serengeti auf 1,4 Millionen Hektaren Fläche. Bis zu 10’000 Bisons sollen frei darauf weiden und wandern können: «Unser Ziel ist die Wiederherstellung des ursprünglichen Lebensraums für den Bison, dieses Symbol des freien und offenen Geistes der amerikanischen Prärie», heisst es im Leitbild der Organisation.

Das Prairie Reserve hat den Teilbetrieb aufgenommen. Besucher sind willkommen, können im Freien campieren oder in Jurtendörfern übernachten. Laufend wird das Terrain vergrössert: Die Stiftung kauft im Phillips County Farmland zusammen – und bietet den Viehzüchtern oft das Dreifache des markt­üblichen Preises. Eine Reihe finanzstarker Gönner wie die Hewlett-Packard-Erbin Susan Packard Orr oder der Inhaber der deutschen Tengelmann-Gruppe, Erivan Haub, macht dies möglich und soll bereits 60 Millionen Dollar ins Projekt investiert haben. So konnten 2005 auch die ersten Bisons herangeschafft werden. Sie stammten aus Kanada, aus dem Elk-Island-Nationalpark in Alberta, wo ebenfalls noch einige Hundert reinrassige wilde Bisons leben. Heute zählt die Herde des Präriereservats 440 Tiere.

Auch der Yellowstone-Park hat angefangen, überzählige Tiere zu exportieren. 2010 erhielt der CNN-Gründer und Multimilliardär Ted Turner 83 wilde Bisons für seine Privatranch bei Bozeman, Montana. Er behielt die Tiere in Quarantäne, liess sie vom Staat impfen und liefert Teile seiner wachsenden Herde nun an Indianerstämme wie die Sioux und Assiniboine von Fort Peck. Diese lassen die Tiere auf ihrem Stammesland weiden – zwar eingezäunt, aber doch einigermassen frei. Die Zahl solcher Schau- und Schutzherden auf privatem Land nimmt zu. Wildtierfans hoffen, dass Yellowstone als eine Art Kraftspeicher für die Region fungieren und noch weitere Gebiete mit Bisons versorgen könnte: «Der Nationalpark ist wie ein altes Herz, das frisches Blut hinaus ins Land pumpt», sagt John Todd von der Montana Wilderness Association.

Brutale Wildnis

Wildnis ist zentral fürs amerikanische Selbstverständnis. Die ungezähmte Natur des riesigen Kontinents und der Kampf mit Land, Tier und Wetter haben die Amerikaner zu dem gemacht, was sie sind. Dies jedenfalls schrieb der Historiker Frederick Jackson Turner 1893 in seinem berühmten Aufsatz über die Eroberung des Westens. Erst das entbehrungsreiche Leben im Grenzland habe die Pioniere enteuropäisiert und zu ­ruppig-demokratischen Individualisten gemacht. In der Wildnis habe der Amerikaner sein gesundes Misstrauen gegen staatliche Kontrolle entwickelt, auf rohe Kraft und Neugier zu vertrauen gelernt, sein Talent fürs Praktische, Materielle entdeckt. Das «leere» Land des Westens habe dem Siedlervolk «nervöse Unruhe, aber auch Überschwang und Spannkraft» eingeimpft, wie sie nur mit echter Freiheit kämen.

Turners spätromantische Charakter­thesen sind heute fester Bestandteil der nationalen Mythologie. Selbst der politische Unwille zur Verschärfung der Waffengesetze wird immer wieder mit der Pioniervergangenheit erklärt; dieser Menschenschlag lasse sich nicht entwaffnen, weil er geistig noch immer auf dem Planwagen sitze, heisst es. Die Bisons von Yellowstone haben also offensichtlich staatstragende Funktion: Als Denkmäler aus Fleisch und Blut verkörpern sie einen Rest der Wildheit, die dem Land zwar ausgetrieben wurde, seine Bewohner aber weiter prägen soll. Bisons sind Erinnerungstiere.

Von Nahem betrachtet ist Wildnis allerdings brutal. Tiere verhungern, Krankheiten wüten, Nachwuchs wird von Räubern zerfetzt, alte Tiere erfrieren im Schnee. «Wir können der Wildheit nicht die Härte nehmen, ohne die Wildheit selbst zu zerstören», notiert der Biologe Jim Bailey. Trotz allen gut gemeinten Projekten zur Wiederaussiedlung des ­Bisons seien darum Zweifel an der Bereitschaft Montanas angebracht, wilde Bisons auf die Prärie zurückzulassen. Eher behelfe man sich mit Scheinwild: Die Bisons der Schauherden seien oft gezähmt. Selbst im Yellowstone-Nationalpark, wo Dutzende Tiere mit GPS-Sendern versehen sind, sei eine «Tendenz zur Domestizierung» zu erkennen.

In Natur investieren

Echte Wildnis, glauben Puristen, lässt sich nicht managen. Und was hinter Zäunen weidet wie die Bisons auf den Ranches der Milliardäre, ist nichts anderes als Vieh. «Wir können nicht zurück», sagt Hotelier Gardner von der Grizzly Lodge in Silver Gate. «Du kannst aus einem Cornichon keine frische Gurke mehr machen.» Nicht so schlimm. «Richtige Wildnis gibt es wohl nicht mehr», sagt der Unternehmer Hansjörg Wyss. Irgendetwas sei schon immer vorher dagewesen. Was es noch gebe, seien ein paar richtig schöne Orte: «Und die lohnt es sich zu schützen.» Wyss (79) stammt aus dem Kanton Bern und gilt seit dem Verkauf seiner Medizintechnikfirma Syntes als einer der zehn reichsten Schweizer. Seit Jahren lebt er in den USA, derzeit in Wyoming, nicht weit von Yellowstone entfernt. Er kam in den 1950er-Jahren als Student und entdeckte während eines Sommerjobs beim Highway Department von Colorado seine Liebe zum amerikanischen Westen. Heute investiert seine Stiftung Millionen in den Landschaftsschutz, entzieht in Idaho, Wyoming und Montana riesige Flächen dem Markt. 2010 hat Wyss 35 Millionen Dollar für ein Forst­gebiet in Montana aufgeworfen und der Nature Conservancy vermacht. Nie behält er das Land selbst, immer geht es weiter an den Staat oder an eine Naturschutzorganisation.

Auch dem Serengeti-Projekt American Prairie Reserve hat er mehr als eine Million gegeben. Die Angst der Rancher vor dem Bison findet Wyss zum Lachen. «In den USA hat es genug Platz für alle», sagt er am Telefon. Genug, um die Landschaft zu schützen, nach Erdöl zu bohren und Bären und Bisons herumziehen zu lassen. Da seien die USA gegenüber Europa im Vorteil, wo ja auch alles zum Gewehr greife, wenn nach hundert Jahren endlich wieder einmal ein Wolf über den Berg komme. Amerika sei weniger eng und weniger verbaut: «In der Schweiz kann man nichts mehr schützen, es ist zu spät. Zu viele Skilifte.» Deshalb investiere er hier, wo die Natur noch eine Chance habe.

In Silver Gate, Wyoming, wird das Schneetreiben heftiger. Der Bison am Strassenrand hat seine Grasfläche abgeweidet und fängt an, sich für die Spanner auf der Fahrbahn zu interessieren. Wir beherzigen den Rat der Parkwächter und starten den Motor, fahren der Wildnis sicher davon.

Quellen: Reuters/tagesanzeiger.ch vom 31.12.2014

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2 comments on “Die letzten Wilden: Bisons im Yellowstone-Nationalpark

  1. Zu dem Verlassen der Bisons aus dem Yellowstone Park:
    Es heißt ja, Tiere spüren Gefahren lange vor dem Menschen..

    Was das heißen kann, brauche ich nicht zu erklären, oder ….

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