Warum die ganze Welt wie gewohnt zum Narren gehalten wird.
Die Nutzniesser der “vermissten” Boeing 777 vernebeln mit dem monatelangen Lancieren falscher Spuren ihre wahren Absichten und streuen Theorien, Spekulationen und eifrige Aufklärungsversuche. Die wesentlichen Absichten dahinter liegen in der absoluten lückenlosen Kontrolle des weltweiten Flugverkehrs aus dem Weltraum.
Vorgeschoben wird die zivile Sicherheit und schnelle Hilfe im Fall einer Katastrophe. Welche (unbestochene/unbeteiligte) Regierung wagt es noch, nach diesem riesigen, internationalen militärischem Aufgebot zur Suche nach der Absturzstelle sich “moralisch” zu widersetzen. Der gesamte hochgepeitschte Vorgang gleicht einer Erpressung. Wie verzweifelt muss man sein, zu derartigen hyperventilatorischen Massnahmen zu greifen, um sein Ziel so zu erzwingen.
Am Sonntag, den 2.Juni 2014, wurde in Doha in Katar die jährliche Konferenz der International Air Transport Association (I.A.T.A.) eröffnet. Die diesjährige Ausstellung der führenden Luftfahrtunternehmen wie Boeing oder Airbus feiert ihren 70. Jahrestag und findet zum ersten Mal in einem Golfstaat statt.
Hauptthema für die allgemeine Presse war vor allem auch die am 8.März 2014 auf der Route von Kuala Lumpur nach Peking verschollene Boeing 777 der Luftfahrtgesellschaft Malaysian Airlines.
Die Zeitung USA Today widmete nicht ohne Hinterlist am 3.Juni extra einen Artikel über den Vorsitzenden der I.A.T.A., Tony Tyler, der sagte, dass man die Medien nicht für die täglichen Meldungen beschimpfen sollte, denn die Öffentlichkeit sei an dem Schicksal der Insassen interessiert.
Zwei Wochen zuvor, am 14.Mai, stellte sich der Premierminister von Malaysia, Najib Razak, nicht zufällig vor die Presse und verlangte von der internationalen Luftfahrt-industrie ein Kontrollsystem zur Verfolgung von Flugzeugen in Echtzeit. Diese Aufforderung wurde von einigen Journalisten als Verlegenheitsgeste des Staatschefs ausgelegt, um in der Situation Kompetenz zu wahren während Razak nur als Sprachrohr für die Einführung des globalen Tracking-Systems diente.
Jeden Tag wurden neue Vermutungen und Bröckchen in der Presse gestreut um das Thema in den Schlagzeilen zu halten. Im Internet kursierten die wildesten Theorien von bezahlten und unbezahlten Spinnern, aber auch von Personen, die um aufrichtige Auf-klärung bemüht waren. Eine besonders verwirrende Spur wurde mit dem kurz zuvor angeblich absolvierten Flug eines bekannten U.S.-Reporters im Cockpit der gleichen Maschine und dem Captain und seinem Co-Piloten gelegt.
Es wird immer wieder betont, dass sich ein solcher Vorfall der ergebnislosen Suche nicht wiederholen darf und dass das Nichtauffinden des Flugzeuges ein nie zuvor erfolgter Vorgang sei. Flug MH370 befand sich auf einer Fluglinie, auf der die Boing mit ein-deutiger ELT Kennung jederzeit lückenlos von den Radaren der Flugsicherungen der Anrainerstaaten bis zum Verlöschen jeglichen Signals erfasst werden konnte. Die Rolle des Militärs von Malaysia ist sehr zweifelhaft.
Im September diesen Jahres wird eine Gruppe von Experten der I.A.T.A. die inter-nationale zivile Luftfahrtorganisation der Organisation der Vereinten Nationen – International Civil Aviation Organisation (ICAO) – auffordern, das satellitengestützte Verfolgungssystem zu genehmigen, das bereits fertig vorliegen würde, so Tyler. Hinweise auf die Sicherheit, die durch Terroristen und Cyberangriffe auf die IT-Technik gefährdet sei, durften selbstredend nicht fehlen.
Wer sind die Gewinner des Verlustes von MH370?
Es geht um Milliardenverträge und um die Flugsicherheitsoberhoheit, eine seit Langem geplante Agenda.
Vor einem halben Jahr, am 18.Oktober 2013, unterzeichneten Thales Alenia Space Germany, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt D.L.R. und SES TechCom, eine Unterabteilung der Europäischen Satellitengesellschaft SES S.A. einen langjährigen Vertrag für ein gemeinsames europäisches Entwicklungsprojekt über ein erstes automatisiertes Weltraumgestütztes Überwachungssystem, Automatic Dependent Surveillance Broadcast (ADS-B).
Die Deutsche Luft- und Raumfahrtbehörde D.L.R. veröffentlichte bereits am 16. Dezember 2011 auf ihrem Portal den Beitrag “Alternative zum Radar: Hochgenaue Ortung von Flugzeugen durch Satelliten” über das Pilotprojekt, das bis 2013 vorgesehen war. Das Ziel wurde gesetzt, dass “bis 2015 alle Flugzeuge mit dieser Technik ausgerüstet sein müssen. Sie ist eine ernstzunehmende Ergänzung zum klassischen Radar”.
Letzte Meldung: Seglerin will brennende MH370 gesehen haben
Die Boeing der Malaysia Airlines mit der Flugnummer MH370 gilt seit dem 8. März als vermisst. Wahrscheinlich ist das von Kuala Lumpur in Richtung Peking gestartete Flugzeug ins Wasser gestürzt. Der genaue Ort ist unbekannt – alle aufwendigen Versuche, das Wrack etwa im südlichen Indischen Ozean zu orten, blieben bislang erfolglos.
Jetzt aber hat sich eine britische Seglerin gemeldet, deren Beobachtung dabei helfen könnte, das Schicksal der 239 Menschen an Bord aufzuklären. Katharine Tee, 41, befand sich am Tag des Verschwindens mit ihrer Yacht auf dem Weg vom indischen Cochin ins thailändische Phuket. Inzwischen glaubt sie, während ihrer Nachtwache ein brennendes Flugzeug am Himmel gesehen zu haben.
„Ich dachte, ich muss verrückt sein“, sagte sie der „Phuket Gazette„. „Es fiel mir auf, weil ich nie zuvor ein Flugzeug mit orangenen Lichtern gesehen hatte.“ Auch schwarzer Rauch sei aus dem Flugzeug gedrungen. Zu dem Zeitpunkt seien allerdings noch zwei weitere Flugzeuge am Himmel zu sehen gewesen. Deshalb war sich Tee sicher, dass die Piloten schon melden würden, wenn etwas Schlimmes passiert sein sollte.
Tee verwarf ihre Beobachtung
Tee behielt ihre Beobachtung deshalb zunächst für sich, redete sich ein, dass es sich auch um einen Meteoriten hätte handeln können. Auch mit ihrem deutschen Ehemann sprach sie nicht darüber. Das Paar hatte seit 13 Monaten auf der beengenden Yacht gelebt und wegen Beziehungsproblemen seit einer Woche nicht miteinander gesprochen. Tee wollte dieses Schweigen nicht brechen. Außerdem befand sich Marc Horn, 50, gerade unter Deck und schlief.
Als die beiden allerdings am 10. März an ihrem Zielort in Phuket ankamen, hörten sie von der MH370-Tragödie. Bei Katharine Tee kamen erste Zweifel auf, ob sie vielleicht eine Augenzeugin sein könnte, doch sie verwarf ihre Beobachtung als Hirngespinst. Das lag auch daran, dass zu der Zeit oft angebliche Sichtungen des verschollenen Flugzeugs gemeldet wurden, die sich später als falsch herausstellten. Zudem dachte sich Tee, dass Suchteams das Flugzeug schon bald finden würden.
Vor Kurzem aber hörte sie im Radio, dass das Flugzeug immer noch nicht gefunden worden sei, und wurde neugierig.
Yacht-Route fast genau unter möglicher Flugroute
Ihr Mann Marc wertete daraufhin die GPS-Daten der Yacht aus und trug die Route des Schiffes bei Google Earth ein. Dem Ehepaar wurde dann klar, dass es sich zum Zeitpunkt der Sichtung genau unter einer der vermuteten Routen der MH370 befunden hatte. Es ist also sehr gut möglich, dass der Feuerball am Himmel kein Hirngespinst war. Nun hat Tee ihre Beobachtungen und die GPS-Daten an die australische Organisation Joint Agency Coordination Centre (JACC) weitergeleitet.
„Ich hoffe, dass man das Flugzeug jetzt etwas schneller finden und somit den Angehörigen eine abschließende Gewissheit geben kann“, schrieb Tee auf der Yacht-Webseite „Cruisers Forum“. Das Geld, das durch ein schnelleres Auffinden des vermissten Flugzeuges eingespart werden könnte, solle man „lieber benutzen, um etwa für kambodschanische Schulen Computer zu kaufen“.
Bis heute ist ungeklärt, was genau im Cockpit der vermissten Maschine geschah. Es gibt zahlreiche Theorien – von einem Terroranschlag bis zu einem Unfall. Sicher ist nur, dass jemand manuell die Route änderte. Auf Autopilot gestellt, hätte die Maschine problemlos noch Tausende Kilometer weiterfliegen können.
Zurzeit untersuchen Wissenschaftler ein seltsames Unterwassergeräusch, das Aufzeichnungsgeräte vor der Küste Australiens aufgenommen haben. Es deutet darauf hin, dass die Maschine ins Wasser gestürzt ist. Unterwasserrekorder vor Perth hätten etwa zu dem Zeitpunkt, als die Boeing der Malaysia Airlines vermutlich im Indischen Ozean verschwand, ein schwaches Signal verzeichnet, teilte Alec Duncan von der Curtin University in Perth mit. Die Auswertung dauert allerdings noch an.
Quellen: Reuters/WeltOnline/radio-utopie.de vom 04.06.2014
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ADS-B ist bereits heute in vielen Flugzeugen vorhanden. Das ist nichts anderes wie eine Art Ortungssender, der laufend Positionen, Flughöhe und andere relevante Flugdaten überträgt.
Vom Satellit kommen nur die GPS-Positionsdaten und Höhenangaben. Im Endeffekt ist es eine Ergänzung zum Radar.
Der Flugverkehr wird so oder so total überwacht, ein Mysterium ist natürlich, wie dann Flug MH370 dennoch angeblich spurlos verschwinden konnte, so etwas ist und bleibt unmöglich, da wird etwas massiv vertuscht, Spekulationen gibt es ja zur Genüge.
Wenn etwas vertuscht werden soll, dann kann auch kein ADS-B helfen, vor allem nicht, wenn sich die Funktechnik einfach durch den Piloten oder gar von außen abschalten lässt.
Da ist die Möglichkeit, das neuere Flugzeuge komplett von außen ferngesteuert werden können viel erschreckender, weil der Pilot dann keinerlei Einfluss mehr nehmen kann, wenn korrupte Regierungen aufgrund irgendwelcher Machtspielchen mal eben so ein Flugzeug zum Absturz bringen oder es irgendwo hin fliegen lassen, aus welchen Gründen auch immer, Menschenleben sind denen eh relativ egal, wenn sie Krieg spielen wollen. Da ist ein ADS-B-Sender an Bord recht harmlos dagegen.
Zitat: „Alternative zum Radar: Hochgenaue Ortung von Flugzeugen durch Satelliten” über das Pilotprojekt, das bis 2013 vorgesehen war.“
Bei ADS-B findet keinerlei „Ortung durch Satelliten“ statt. Genausowenig kann ein GPS-Satellit irgend etwas „orten“. Es ist genau umgekehrt: Das Flugzeug weiß anhand der Navigationshilfen (z.B. GPS) wo es sich befindet und sendet diesen aktuellen Standort alleine, also selbständig, ohne „Aufforderung durch Satelliten“ o.ä,) aus. (Mit ein paar selbst hinzugefügten Daten wie z.B. Flughöhe, Geschwindigkeit, Steigrate, Flugrichtung usw.). Jedermann kann diese vom Flugzeug selbständig ausgesendeten Daten für eine Hand voll Euros selbst empfangen (mal googeln nach ADS-B mit DVB-T Stick) und auf dem PC sichtbar machen. Genausowenig gibt es übrigens eine „Fahrzeugortung“ mit GPS. Die Satelliten des GPS senden nur. GPS selbst kann nicht „orten“. Ein Navi errechnet selbst den eigenen Standort anhand der von den GPS ausgesendeten Daten. Und da wird nichts „zurückgesendet“ an irgendeinen GPS Satelliten.
Allen Lesern ein wunderschönes Wochenende,
Bahi
Wenn der ADS-B-Sender pro Sekunde die genaue Position übermittelt, dann kommt das einer Ortung gleich, die genaue Position lässt sich damit zumindest auch bestimmen. GPS-Empfänger selbst senden natürlich nicht. Beim Flugverkehr ist das noch einigermaßen verständlich.
Doch: Ab 2015 soll in jedes Neufahrzeug ein GSM-Modul eingebaut werden, das wiederum dient dann wohl doch eher der totalen Überwachung, anstatt der angeblich automatisierten Unfallmeldung, denn anhand von 3 GSM-Sendetürmen, lässt sich die genaue Position berechnen, wie bei einem Handy auch. Die Unfallmeldung ist quasi eine Nebenfunktion und täuscht die Leute über die wahren Hintergründe hinweg.
Und wie bitte will der Autofahrer prüfen, ob das GSM-Modul nur bei einem Unfall sendet, allein im Standby-Betrieb liese sich das Modul jederzeit per stiller SMS aktivieren und dann lässt sich auch jederzeit die Position berechnen und daraus entsteht ein perfektes lückenloses Bewegungsprofil von jedem einzelnen Autofahrer, nur zu welchem Zweck fragt man sich? Auch könnten sämtliche Daten vom Boardcomputer übertragen werden, nur wozu? Muss man solche Daten von Ottonormalbürger wirklich sammeln, wohl eher nicht! Das ist pure Datensammelwut und Stasi V3 und das beschneidet unsere angebliche „Freiheit“ noch ein Stück mehr. Man sollte es daher schon jedem selbst überlassen, ob er so ein Modul in seinem Auto will oder nicht. Bei Diebstahl kann das Modul durchaus nützlich sein, um das Auto wiederzufinden, das ist aber auch das einzige Positive, was zu nennen wäre.
Die Total-Überwachung ist bereits jetzt Realität…
Stichworte:
NSA,ECHELON,GCHQ
INMARSAT,Rolls Royce, automatische Signalsendung der Boeing durch die Triebwerke…
Das was die NSA auf der ERDE ist, das will der US Militärnachrichtendienst NRO (National Reconnaissance Office) in der Stratosphäre werden…
Die verblödeten Eurokraten wollen natürlich nachziehen INDECT etc…