Die berüchtigte HAARP-Forschungsanlage in Alaska soll diesen Sommer demontiert werden. Mit HAARP kann man die obere Atmosphäre durch einen fokussierten und lenkbaren elektromagnetischen Strahl beschießen. Es handelt sich im Prinzip um einen fortgeschrittenen “Ionosphärenerhitzer”. War alles nur halb so wild? Mitnichten: Ein US-Kongressausschuss diesen Monat lieferte die deutliche Aussage, das Ziel der Anlage sei die Absicht gewesen, die “Ionosphäre zu kontrollieren” und man hätte gute Ergebnisse erzielt. Alles was man aus dem Antennenfeld an Erkenntnissen gewinnen konnte, sei zur Zufriedenheit ausgeschöpft worden. Was mit diesen geheimen Erkenntnissen zukünftig geschehen wird, darf natürlich der Steuerzahler und auch die Politik nicht erfahren.
Die Senatorin Lisa Murkowski (R-Alaska) fragte im Appropriations Committee nach, ob nicht die University of Alaska die rund 300 Millionen $ teure Anlage übernehmen könne, anstatt dass sie verschrottet wird.
Dr. Walker erwidert, die US-Luftwaffe hätte HAARP von der Marine übernommen und neben der eigenen Forschung die Anlage auch noch an andere Regierungsbehörden ver-mietet. Man hätte gute Ergebnisse erzielt bei dem Versuch, die “Ionosphäre zu managen”, wofür das ganze Unterfangen überhaupt erst geschaffen worden sei. Energie wird in die Ionosphäre geschossen damit man jene “kontrollieren” kann.
Die offizielle PR über HAARP erweckte bisher den Eindruck, dass das High-frequency Active Auroral Research Program hauptsächlich ein akademisches Unterfangen sei mit dem Ziel, die Ionosphäre zu verändern um Kommunikation zu verbessern.
Luftstreitkräfte sind angewiesen auf passendes Wetter für Einsätze; der Traum ist es, das Wetter beeinflussen zu können. Des weiteren hat die Ionosphäre Einfluss auf Radar-technik, das Aufspüren von feindlichen Tarnkappenbombern die eine Signatur in der Ionosphäre hinterlassen sowie auf Kommunikation. Weitere mögliche Einsatzgebiete von HAARP-Technik sind das Verwirren oder gar Beschädigen von feindlicher Raketen- und Flugzeugelektronik. Dass mobile, kompakte HAARP-Kanonen in zukünftigen Militär-konflikten eine wichtige Rolle spielen, ist wahrscheinlich.
Der Anreiz ist da, fremde Kommunikationen zu stören und gleichzeitig ein Kommuni-kationsnetzwerk zu betreiben. Große Teile der Atmosphäre könnten angehoben werden auf eine unerwartet große Höhe, sodass Raketen einem unerwarteten und nicht einge-planten Luftwiderstand ausgesetzt werden was zu ihrer Zerstörung führt.
Wettermodifikation ist möglich, beispielsweise durch die Veränderung der Winde in der oberen Atmosphäre indem man eine oder mehrere Luftfahnen mit atmosphärischen Partikeln erschafft die als eine Linse und Fokus wirken.
Molekulare Veränderungen der Atmosphäre können vorgenommen werden. Neben der Veränderung der molekularen Zusammensetzung eines Teils der Atmosphäre kann man die Präsenz einzelner Moleküle vergrößern.
Zum Beispiel könnte man die Konzentrationen von Ozon, Wasserstoff usw. in der Atmosphäre künstlich erhöhen.
Video:
Quelle: recentr.com vom 20.05.2014
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HAARP, eine ultramoderne Form des Zauberlehrlings…? :-/
Brzeziński soll vor einigen Jahren gemeint haben, dass man mit HAARP auch auch die Bevölkerung, speziell zur Manipulation, abzielen könnte http://goo.gl/8OSEQ4