Während westliche Medien die Frage umgehen, wer am 2. Mai in Odessa das Gewerkschaftshaus angezündet hat, gibt es um diese Frage in russischsprachigen Internetmedien eine breite Debatte mit Fotos, Videos und Augenzeugenberichten. Die Behauptungen, welche in den Internetdebatten über den Brand aufgestellt werden, sind zum Teil sehr weitgehend. Doch die russischsprachige Öffentlichkeit will nicht warten, bis Kiew ermittelt. Denn schon der Skandal um die Scharfschützen auf dem Maidan blieb in Ermittlungen stecken und ist immer noch nicht endgültig aufgeklärt. Zudem trauen viele der Staatsanwaltschaft in Kiew keine unvoreingenommenen Ermittlungen zu.
Die Menschen in Odessa glauben nicht an das einfache Schwarz-Weiß-Bild der Kiewer Medien, wonach am 2. Mai in Odessa „ukrainische Patrioten gegen aggressive russischen Separatisten kämpften“, schreibt der Kreml-kritische Kommersant. Die Menschen in Odessa seien der Meinung, dass es bei der Straßenschlacht zwischen Maidan-Anhängern und Regierungsgegnern „Provokateure auf beiden Seiten“ gegeben hat. Die Provokateure hätten die Maidan-Anhänger und die Anti-Kiew-Demonstranten gegeneinander aufhetzen wollen, schreibt das Blatt. Was das politische Ziel der Provokateure war, schreibt das Blatt nicht.
Wenn es dieses Ziel gab, den Hass der Maidan-Anhänger und der zahlreichen angereisten Mitglieder des Rechten Sektors zu steigern, so wurde das erreicht. Auf Videos sieht man, wie Hunderte mit Knüppeln bewaffnete Maidan-Anhänger zum Zeltlager der Regierungs-gegner vor dem Gewerkschaftshaus geradezu rennen und es innerhalb von Minuten zer-trümmern und anzünden. Die Menschen vom Zeltlager flüchteten sich zusammen mit verängstigten Spaziergängern ins Gewerkschaftshaus.
Doch der Hass forderte noch mehr Opfer. Die Militanten vom Rechten Sektor begannen die Fenster und Türen des Gebäudes mit Molotow-Cocktails zu bewerfen. Die Ein-geschlossen sprangen in ihrer Verzweiflung aus den oberen Etagen. Unten angekommen werden sie von Männern des Rechten Sektors mit Knüppeln bearbeitet.
Die russischen Fernsehkanäle Pervi und Russia Today stellen die These auf, dass die Maidan-Anhänger und der Rechte Sektor zu Gewalttaten gegen die Regierungsgegner angestachelt werden sollten. Doch was könnte das Ziel so einer Provokation gewesen sein, die angeblich von einem Teil der Polizei gedeckt wurde? Sollte die Protestbewegung gegen Kiew in einem möglichst gewalttätigen Licht stehen, um ihre Ausbreitung in Odessa ein für alle Mal zu stoppen? Gab es in Kreisen der Kiewer Regierung so ein Ziel?
Heute tauchten im Internet neue dramatische Videos auf, die zeigen, dass Anhänger des Rechten Sektors durch einen Seiteneingang in das Gewerkschaftshaus eindrangen, im Innern des Gebäudes Türen aufbrachen und offenbar Jagd auf Menschen machten. Im Gebäude schreit eine Frau – im Schwitzkasten eines Angreifers –„Kinder, tut es nicht.“
Die Anhänger des Rechten Sektor gelangten durch den Seiteneingang möglicherweise bis in obere Etagen des Gebäudes. Denn dort wurden aus den Fenstern ukrainische Fahnen geschwenkt. Aus einer oberen Etage soll auch eines der schrecklichsten Fotos stammen (eines der letzten Fotos in dieser Sammlung). Es zeigt in einem Raum ohne Brandspuren eine schwangere Büroangestellte, die erdrosselt worden sein soll.
Westliches Desinteresse am Brand des Gewerkschaftshauses
Nach Angaben der ukrainischen Staatsanwaltschaft starben am 2. Mai in Odessa nach der Straßenschlacht und dem anschließenden Brand im Gewerkschaftshaus 46 Menschen. Etwa 200 Menschen wurden verletzt. Bereits am Sonnabend meldeten internationale Medien, dass allein 38 Menschen beim Brand im Gewerkschaftshaus umgekommen waren.
Doch während das Interesse der westlichen Medien an den brutalen Scharfschützen auf dem Maidan keine Grenzen kannte, mogelt man sich jetzt mit ungenauen Formulierungen am Brand im Gewerkschaftshaus vorbei. Typisch für die Berichter-stattung ist folgender Kommentar in einer deutschen Wochenzeitung. „Ob das Feuer gezielt gelegt wurde oder der Brand aus Versehen ausbrach, das ist bis heute nicht geklärt.“ Bilder von rechten Militanten, die Molotow-Cocktails auf das Gewerk-schaftshaus werfen gibt es genug, doch die Autorinnen möchten offenbar nicht an diese Bilder erinnern.
Niemand erwartet, dass westliche Journalisten die Täter der Brandkatastrophe jetzt beim Namen nennen. Aber es gibt Fragen zur politischen Dimension der Vorgänge, die man jetzt schon stellen kann:
Warum kamen Polizei und Feuerwehr erst zum Brandort, als schon die Flammen aus den Fenstern schlugen? War das Schlamperei oder Absicht? Durfte sich der Rechte Sektor vor dem Gewerkschaftshaus wohlmöglich mit Genehmigung aus Kiew austoben und seine Macht gegenüber den Regierungsgegner zeigen?
Warum nahm die Polizei viele Überlebende der Brandkatastrophe im Gewerkschaftshaus fest, anstatt sie ins Krankenhaus zu fahren. Sollten die Anti-Kiew-Aktivisten öffentlich gedemütigt werden?
Zu diesen allgemeinen Fragen, die sich jeder auch mit der Thematik nicht sonderlich Befasste stellt, kommen noch eine ganze Reihe von im russischsprachigen Internet diskutierten Vorwürfe und Ungereimtheiten, die dringend aufgeklärt werden müssen.
Der Augenzeuge Wanja erklärt in einem Video, man habe im ausgebrannten Gewerk-schaftshaus nicht 38, sondern 116 Tote gefunden, die an Gas, Knüppelschlägen und Schüssen gestorben seien. Wurden diese Menschen von Mitgliedern des Rechten Sektors regelrecht hingerichtet wie viele Blogger behaupten? Wurden diese Toten bereits an einen unbekannten Ort gebracht, wie viele besorgte Bürger befürchten?
Viele Blogger weisen darauf hin, dass in der Menge der Anti-Kiew-Demonstranten Männer mit roten Bändern am Oberarm zu sehen waren Auf einem Foto ist zu sehen, wie diese Männer von Polizisten, die ebenfalls rote Armbänder tragen, instruiert werden. Waren die Männer mit den roten Armbändern Provokateure, die von Teilen der Polizei gedeckt wurden? Auf mehreren Videos ist außerdem zu sehen, dass die Polizisten Steinewerfer mit roten Armbändern durch ihre Reihen ließen (Video 2:27). Außerdem ist zu sehen, dass ein Mitglied einer offenbar irregulären Gruppe hinter eine Polizeireihe stehend immer wieder mit einer automatischen Waffe auf Menschen zielt (6:22).
(Wer waren die Männer, die von der Polizei mit ihren Schilden geschützt wurden?)
Die Bilder von den Verbrannten im Gewerkschaftshaus lassen einem den Atem stocken. Auch zu diesen Bildern werden von Bloggern Fragen gestellt:
Woran starben die Opfer im Gewerkschaftshaus. Auf Fotos ist zu sehen, dass nicht alle Opfer verkohlt sind. Einige Menschen sind nur am Oberkörper oder Kopf verbrannt, an den Beinen aber unversehrt. Wodurch starben diese Menschen? Wurden sie mit einer brennbaren Flüssigkeit überschüttet? Einige Leichen im Gewerkschaftshaus scheinen Schusswunden zu haben und liegen in Blutlachen.
Auf den Treppen des Gebäudes sieht man teilweise Gestühl, das zu Barrikaden zusammengeschoben ist. Wollte da Jemand den Brandopfern Fluchtwege in die oberen Etagen versperren?
Offenbar waren im Gewerkschaftshaus – zeitgleich mit den dorthin geflüchteten Anti-Kiew-Demonstranten – auch radikale Maidan-Anhänger und Mitglieder des Rechten Sektors. Auf einigen Videos sieht man, wie ukrainische Flaggen aus den Fenstern geschwenkt werden. Haben sie auch Jagd auf Menschen gemacht und eine schwangere Büroangestellte erdrosselt, die auf einem der Fotos (Titelfoto) zu sehen ist?
Wer waren die Leute, die auf dem Dach des Gewerkschaftshauses, von unten leicht erkennbar, Molotow-Cocktails aufgereiht hatten und mindestens eine Flasche auch anzündeten. Augenzeuge Wanja sagt, es seien Leute vom Rechten Sektor gewesen. Stimmt das?
(Wer waren die Männer?) Alternative Aufklärung nötig
Es war abzusehen, dass es nach dem Brand im Gewerkschaftshaus zu Spekulationen kommt. Denn das Innenministerium hatte die abstruse Behauptung aufgestellt, die „Separatisten“, hätten sich selbst angezündet. Eine faire juristische Aufarbeitung der Tragödie erwartet wohl kaum Jemand.
Doch es wäre für die ukrainische Regierung ein Leichtes, Zweifel der Öffentlichkeit aus-zuräumen. Sie bräuchte nur Juristen der OSZE, der EU und Russlands zu den Unter-suchungen vor Ort hinzuzuziehen. Doch daran hat Kiew jetzt – kurz vor der Präsident-schaftswahl – wohl absolut kein Interesse. Lieber versucht man die Trauer und die Wut der Menschen über die Toten von Odessa auf Russland und „von Russland gesteuerte Kräfte“ zu lenken.
Die „Bewegung Süd-Ost“, die angeblich alle Vertreter der russischsprachigen östlichen Regionen der Ukraine vereint, hat jetzt angekündigt , dass sie eine Arbeitsgruppe zu Untersuchung der Vorfälle in Odessa gründen will. Zur Aufklärung des Verbrechens will man Experten hinzuziehen, die von der neuen Macht in Kiew aus politischen Gründen gekündigt wurden. Damit die Untersuchung auch im Ausland Beachtung findet, müssten aber wohl auch Experten aus anderen Ländern an dieser alternativen Aufklärung beteiligt werden.
Video: Widerlich – Ukrainische Nationalisten feiern die Inferno-Opfer von Odessa
Video: Blumenniederlegung und Anteilnahme am Ort des Geschehens
https://www.youtube.com/watch?v=pkmORSxTPyo
Frau Bundeskanzlerin, es ist eine Schande!
Die Verbrennungen in Odessa, wodurch zahllose Menschen in dem Gewerkschafts-gebäude starben, reflektiert eine der Gräueltaten der letzten Tage und Wochen eines entfesselten Mobs. Von: Willy Wimmer
Es sind Aufnahmen aufgetaucht, die Aufschlüsse über das Massaker von Odessa geben. Insgesamt starben Medien zufolge 43 Menschen bei der Gräueltat des Maidan-Regimes. Vor einigen Wochen wurden auch auf dem Maidan-Platz Massaker verübt. Wo ist der Aufschrei westeuropäischer Regierungen? Wo sind die Beschlüsse der internationalen Organisationen, die ansonsten nicht müde werden, Untersuchungskommissionen in opportune Länder entsenden zu wollen? Wo sind die Sondersitzungen, die Deutschland und damit die von Ihnen, Frau Dr. Merkel, geführte Bundesregierung in diesen Organisationen beantragt?
Sie können und wollen sich offensichtlich darauf verlassen, von einer Presse gedeckt zu werden, die dieses Spiel jetzt in der Ukraine nicht zum ersten Male mitmacht: ignorieren, verharmlosen, herunterspielen, wegsehen. Anders kann niemand das Verhalten der Bundesregierung und von Ihnen persönlich, Frau Dr. Merkel, bezeichnen. Widerlich und gegen jede humanitäre Regung, die auch bei einem Mitglied der Junta in Kiew vorhanden sein sollte, sind die in der internationalen Presse zitierten Äußerungen führender Repräsentanten der neuen Machthaber in der Ukraine.
Alleine diese Äußerungen müssten Anlass genug sein, diesen Kräften die Aufklärung der Verbrechen aus der Hand zu nehmen. Anderenfalls müssten Sie den deutschen Bot-schafter in Kiew solange nach Berlin zurückberufen, bis die Ergebnisse internationaler und neutraler Beobachter für die Massaker in Kiew und Odessa vorliegen. Seit wann werden durch eine Bundesregierung Massaker dieser Art durch Unterlassung gebotener nationaler und internationaler Schritte billigend in Kauf genommen? Durch das feige Vorgehen, die Hände in den Schoß zu legen, fördern Sie nichts anderes als die offenbar bei führenden Vertretern der neuen Kiewer Ordnung entsprechend den in der Presse wiedergegebenen Killerinstinkte denen gegenüber, die als ihre Bürger gleichzeitig ihre Schutzbefohlenen sind.
Die Ereignisse überall dort in der Ostukraine, wo Panzer und Kampfflugzeuge gegen die Menschen vorgehen, machen nach den Berichten westlicher Medien klar, dass zusammen mit regulären Streitkräften rechte Schutzstaffeln in gleicher Zielrichtung vorgehen, wie dies durch die regulären Streitkräfte geschieht. Sind das die berühmten „europäischen Standards“, nach denen Panzer und Artillerie gegen demonstrierende Menschen eingesetzt werden?
Seit wann koordinieren im Amt befindliche Machthaber ihre Aktivitäten mit Kräften, die in Deutschland der Bundesrat vor dem Bundesverfassungsgericht verboten sehen will. Ist der „Nationale-Sozialistische Obergrund“ in der NATO, der EU und der OSZE hoffähig? Wir können uns noch gut daran erinnern, mit welcher Verve das europäische Beil über eine österreichische Regierung niedersauste, weil Herr Haider aus Kärnten ihr angehört hat. Die Bundesregierung und vor allem die USA berufen sich doch so gerne auf Präzedenzfälle, wenn es ihnen passt. Und der „rechte Sektor“, wie der braune Mob in Kiew verharmlosend genannt wird, ist kein Grund dafür, der Junta in Kiew die Karten zu legen?
Was soll vor diesem Hintergrund Ihre Ankündigung im Rosengarten in Washington, nach dem der 25 Mai 2014 und die Wahlfarce im Bürgerkriegsgebiet Ukraine eine Dead-Line für weitere Sanktionen auf der Kriegsspur gegen Russland sein werden und sollen? Sie und Präsident Obama haben sich doch schon längst zur Partei auf der Seite der Junta in Kiew gemacht. Es ist offensichtlich, dass jede Verhandlung mit der Russischen Föderation nur dazu benutzt wird, die Junta in Kiew anschließend von der Leine zu lassen, um die gerade getroffene Vereinbarung in der Luft zu zerfetzen.
So ist man vor dem völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien schon mittels der kosovo-albanischen UCK vorgegangen. Verhandlungen als diplomatische Waffe zwecks Erreichen des Kriegszieles: damit führen Sie Verhandlungen, die diesen Namen verdienen, ad absurdum.
Das sind Geschehnisse, die nicht nur in der benachbarten Ukraine ablaufen. Wie anders sind Überlegungen aus dem Amtsbereich des Bundesinnenministeriums zu verstehen, nach denen die ohnehin handzahme deutsche Maistream-Presse staatliche Geheimnisse besser und wirksamer achten sollte. Haben Sie das Ihrem Gastgeber in Washington zugesagt oder ist es nur eine Weisung der NSA oder einer amerikanischen Anwalts-kanzlei?
Wir wissen doch, wie geheimhaltungsbedürftige Sachverhalte bei einer deutschen Regierung behandelt werden. Der Stempel „geheim“ soll die Kontrolle darüber gewähr-leisten, das der Richtige die darin geschützte Information diese an die Vorzugspresse durchsticht. Deutschland schützt sogar Geheimnisse, die zu politischen Zwecken erfunden werden. Das konnte jeder an dem angeblichen Abkommen zwischen Brandt und Nixon über die ehemals vorhandenen Standorte für chemische Waffen in Deutschland feststellen.
Ein Abkommen dieser Art hat es zu keinem Zeitpunkt gegeben, obwohl die Führungs-spitze der Bundeswehr etwas anderes immer und immer wieder behauptet hat. Soll das jetzt wieder die Norm werden. Oder planen Sie gar, das Niveau eines totalitären Über-wachungsstaates, wie es Großbritannien nach einer ausführlichen Berichterstattung in der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom 3. Mai 2014 darstellt, zwecks „Kompatibilität von Verfahren bei NATO-Staaten“ zur Geheimhaltung unliebsamer Sachverhalte auch bei uns einzuführen?
Wenn das zutrifft, was die FAZ schreibt, müsste das Auswärtige Amt in Berlin eigentlich eine Reisewarnung für Deutsche, die nach Groß0britannien reisen wollen, herausgeben. Oder man lässt Schottland in der Europäischen Union und England muss einen Auf-nahmeantrag stellen, der natürlich nicht angenommen werden kann? Dann braucht man in London keine Referenden über den Verbleib in der EU mehr zu stellen. Frau Bundes-kanzlerin, der 25 Mai darf nicht die Deadline für den Krieg sein. Es ist schlimm genug, dass Ihnen mit Ihrer Vorgehensweise unser Europa zwischen den Fingern zerrinnt.
Quellen: Iran German Radio/heise.de vom 06.05.2014 Weitere Artikel:
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Siehe auch die Debatte, was man über Putin seine ernsthaft guten Vorschläge sagt, die da die Kriegstreiber uns berichten lassen! Eine echte Wahl will gut vorbereitet sein, siehe die Wahlen der EU und das Heute im Fernsehen gezeigte Duell, welches nie Live über die Bühne gehen wird! Glück, Auf, meine Heimat!
Hat dies auf DDT – Der Dorf Trottel rebloggt.