Am Mittwoch hat sich eine Staubschicht über den Süden Großbritannies gelegt (Bild), nun zieht die gelbe Wolke über Deutschland: Der Wind weht große Mengen Saharastaub über Europa, besonders stark wird es den Süden und Westen Deutschlands ab Donnerstagnachmittag treffen.
Wann die Konzentration der Staubpartikel in der Luft wie hoch ist, zeigt eine Grafik der Universität Athen.
Der Effekt des Windes: Der Himmel erscheint trüb, die Farben in der Dämmerung wirken aber umso intensiver, schreiben die Meteorologen von „Wetter Online“.
Allerdings kann der Sand auch richtig lästig werden: Bei Regen legt er sich als Schmutz-schicht auf Autos und alles, was draußen steht. Asthmatiker und Allergiker könnten den feinen Sand besonders zu spüren bekommen, warnen Experten auf FOCUS Online.
Winzigste Körner
Etwa einmal im Monat gelangten Mineralstaubpartikel aus der Sahara über Marokko und Frankreich nach Deutschland, allerdings in deutlich geringeren Konzentrationen, sagt Frank Wagner vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Besonders häufig sei Sahara-Staub im Frühling sowie im Hochsommer. Die klein gemahlenen Körner sind mit bloßem Augen nicht zu erkennen, denn sie haben einen Durchschnitt von nur fünf bis zehn Mikrometern. „Sie sind kleiner als ein Wolkentropfen“, sagte Wagner.
Der Saharastaub kommt zusammen mit warmer Luft aus Nordafrika nach Deutschland. Diese Strömung entsteht aus dem Zusammenspiel von Hoch „Linus“ über Ostgrönland und Tief „Karola“ westlich der Biskaya, wie Meteorologin Anna Wieczorek sagte. Dabei werden am Donnerstag im Südwesten sommerliche Temperaturen mit bis zu 26 Grad erwartet.
Link zur Karte beim Umwelt Bundesamt.
Videos:
Quellen: huffingtonpost.de vom 03.04.2014
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Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Langsam bezweifel ich, das der Himmel nur vom Sahara-Staub bedeckt ist. Entgegen aller Wettervorhersagen und entgegen sämtlicher Wetterparameter ist der Himmel wie zugekleistert. Laut Wetterbericht sollte heute und gestern ein schöner sonniger Tag werden. Guckt man sich die Meßwerte an, müsste wunderbares zumindest recht heiteres Wetter sein. Aber weit gefehlt, die Chemtrailbrühe gepaart mit dem Wüstenstaub lässt nicht einen Sonnenstrahl durch. Was mich ebenfalls wundert, damals wo der Eyjafjallajökull aktiv war, mussten die Luftverpester am Boden bleiben. Warum nicht diesmal wegen dem Sand, wenn er doch so gefährlich für die Triebwerke ist? Sand im Triebwerk wird zu Glas und in Spanien zum Beispiel war die Sandkonzentration ja extrem hoch, also fliegen hätte demnach eigentlich keiner dürfen. Die Sandwolke ist ja hauptsächlich in den Luftschichten wo der Flugverkehr stattfindet, irgendwie widersprüchlich das Ganze. Und wenn der natürliche Sand zu Wolkenbildung führt, dann tun das die Abgase der Flugzeuge ebenfalls. Zur Wolkenbildung braucht es feinste Staubpartikel und mit dem extremen Flugverkehr wird eine Menge künstlicher Staub erzeugt, der täglich den Himmel verschandelt und letztendlich zu immer mehr Unwettern führt. Das Wettergeschehen ist schon längst nicht mehr natürlich, weil der Mensch alles zerstört und alles verpestet.
guten tag max
ich selber wohne in norddeutschland und hatte hier am donnerstag und freitag einen plastischen himmel wie ich ihn noch nie gesehen habe…auch meine barometerdaten und die wetterbeobachtung sagen deutlich anderes wetter an als gesehen…
liebe grüße