Je mehr Fakten über den Flug MH370 nach und nach ans Licht kommen, desto deutlicher zeigt sich, dass die malaysische Regierung eine massive Vertuschungsoperation betrieben hat – und noch betreibt –, bei der Beweise über das Schicksal der Passagiere von Flug 370 gefälscht und zurückgehalten wurden.
Die Regierung gibt das auch offen zu. »Ein malaysisches Team hat den Angehörigen der chinesischen Passagiere an Bord des verschollenen Fluges MH370 der Malaysia Airlines (MAS) erklärt, es gebe unter Verschluss gehaltene Beweise, die nicht veröffentlicht werden könnten. Das erklärten sie unter dem Druck verärgerter Angehöriger bei einem Briefing am Mittwoch«, berichtete die Straits Times.(1)
Weiter berichtet die Times:
»Wir verlangen, dass Sie Aussagen zurücknehmen, wonach MH370 im Südindischen Ozean geendet hätte, und dass weitere Such- und Rettungsoperationen durchgeführt werden«, sagte ein Angehöriger bei dem Briefing.
Warum würde eine Regierung Beweise über das Schicksal von MH370 unter Verschluss halten? Doch wohl nur, wenn sie nicht wollte, dass die Öffentlichkeit diese Beweise zu sehen bekommt. Das passiert normalerweise, wenn Belange nationaler Sicherheit oder militärischer Geheimhaltung im Spiel sind. Wir alle müssen uns fragen: Welche Beweise gibt es über MH370, die die malaysische Regierung nicht öffentlich machen will? Und warum?
Piloten-Transkript verändert, wochenlang falsch wiedergegeben
Wir wissen auch, dass die Regierung von Malaysia das Piloten-Transkript geändert und die Öffentlichkeit wochenlang über die Abschiedsworte des Piloten oder Kopiloten ge-täuscht hat. Die Behauptung der Regierung, der Pilot habe gesagt: »All right, goodnight« (alles klar, gute Nacht), hat sich als falsch herausgestellt. Dieser merkwürdig klingende Abschied wurde von der malaysischen Regierung offenbar in Umlauf gebracht, um ihre Behauptung zu untermauern, der Pilot habe Selbstmord begehen wollen und sei deshalb von den üblichen Kommunikationsprotokollen abgewichen. Jetzt haben wir erfahren, dass die Piloten in Wirklichkeit sagten: »Good night, Malaysian three seven zero« (Gute Nacht, Malaysian drei sieben null). (2) (3)
Es ist natürlich ganz unmöglich, »Good night, Malaysian three seven zero« als »All right, goodnight« misszuverstehen. Das heißt, dass die Regierung von Malaysia absichtlich das Piloten-Transkript verändert und die Öffentlichkeit falsch informiert hat. Dieses Affen-theater ging wochenlang weiter, bis der öffentliche Druck die Regierung schließlich zwang, das echte Transkript zu veröffentlichen.
Die Familien der Opfer von MH370 lassen sich von der malaysischen Regierung nicht für dumm verkaufen
Natürlich sind die Familien der Passagiere von MH370 verärgert über die immer offensichtlichere Täuschungsoperation der malaysischen Regierung. Noch einmal die Straits Times:
Vertreter der Familien wandten sich mit der Frage an den malaysischen Botschafter [in China] Iskandar Sarudin: »Sie erwarten von uns, einen Bericht zu akzeptieren, den Sie nicht verteidigen können?«
»Kein Kommentar«, sagte Iskandar.
Er gab auch keinen Kommentar auf die Frage: »Wie können Sie erwarten, dass wir positiv über Malaysia denken?«
Empört über die Antwort des malaysischen Teams sagte ein Angehöriger: »Sie machen uns wieder einmal sprachlos!«
Die Regierung von Malaysia übt sich jetzt in Blockade, um bewusst zu verhindern, dass die Öffentlichkeit die Wahrheit erfährt.
Regierungen täuschen routinemäßig »das Volk«, halten entscheidende Beweise zurück
So arbeiten Regierungen übrigens routinemäßig. Auch in den USA erhielten Tausende von Bauingenieuren und Architekten dieselbe Antwort, als sie versuchten, kluge Fragen zu stellen, warum Gebäude 7 bei den Anschlägen vom 11. September einstürzte. (4)
Die gesamte »9/11-Wahrheitsbewegung« entstand aus der Unwilligkeit der Regierung, die Beweise dafür, was wirklich bei den Anschlägen geschah, offen und ehrlich zu untersuchen.
Jetzt ist MH370 zum 9/11 Malaysias geworden, mit allem Drum und Dran: Die Regierung blockiert ehrliche Fragen besorgter, intelligenter Menschen darüber, was wirklich passiert ist.
Warum müssen Regierungen immer lügen? Weil sie fast immer Vetternwirtschaft und Vertuschung betreiben, die vor den Augen der Öffentlichkeit geheim gehalten werden müssen. Das veränderte Piloten-Transkript, geheime »unter Verschluss gehaltene« Beweise und die absurde Geheimniskrämerei in der Reaktion der malaysischen Regierung auf laufende Ereignisse ist ein Zeichen für die Arroganz und Verachtung, mit der Regierungen der Welt »die kleinen Leute« (ihre Wählerbasis) behandeln.
Es ist auch der Grund dafür, dass sich jetzt ein globaler Trend zu Bürgerkrieg, zivilem Ungehorsam und öffentlichen Revolten abzeichnet. Das »Zeitalter der zivilen Unruhen« bricht an, so warnen Experten. (5)
Überall auf dem Erdball haben Menschen die Nase voll von Regierungen, die sie routine-mäßig über alles belügen und gleichzeitig unschuldige Menschen durch militarisierte Polizeieinheiten angreifen, die Zivilisten wie militärische Ziele behandeln. (6)
Was die malaysische Regierungselite den Familien der Passagiere von MH370 antut, tun Regierungen der Welt allen an: Lügen, blockieren und die Wahrheit verbergen.
Quellen für diesen Beitrag waren u.a.:
(1) StraitsTimes.com
(2) RT.com
(3) VOANews.com
(4) ae911truth.org
(5) ZeroHedge.com
(6) MotherJones.com
Quelle: info.kopp-verlag.de vom 04.04.2014
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Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
Hat dies auf Treue und Ehre rebloggt.
> Warum müssen Regierungen immer lügen? Weil sie fast immer Vetternwirtschaft und Vertuschung betreiben, die vor den Augen der Öffentlichkeit geheim gehalten werden müssen.
FUNDAMENTALERE ANTWORT: Weil der Mensch grundätzlich (auch) lügt und gerade diese offenbar sehr nützliche (für wen?) Eigenschaft in der Classe-Politic perfektioniert wird für den politischen Einsatz im Alltag.
Genau aus diesem Grund ist die Existenz von Kleinstaaten mit direkten Demokratien immens wichtig als lebendige Beispiele woraus man lernen könnte. Allerdings fehlt den meisten (Macht-)Politikern dazu die notwenige Demut. Ein Wort das die wohl kaum kennen. Eher kommt es vor, dass ein eingebildeter Staatsoberhaupt sagt, dass direkte Demokratie Käse sei, mit der dummen Ausrede, dass die Sachvorlage für das Volk zu komplex sei.
>Überall auf dem Erdball haben Menschen die Nase voll von Regierungen, die sie routine-mäßig über alles belügen und gleichzeitig unschuldige Menschen durch militarisierte Polizeieinheiten angreifen, die Zivilisten wie militärische Ziele behandeln.
Neu ist das aber keineswegs. Die Geschichte ist voll davon. Neu ist das Medium Internet, das u.v.a. auch solche Prozesse beschleunigt. Und ich denke, wenn auch schmerzhaft, diese Reinigungsprozess kann oder könnte vielleicht oder hoffentlich heilsam sein, – um mich vorsichtig und zurückhaltend auszudrücken…
Hat dies auf The Background Blog rebloggt.