Chemikalien in die Luft pusten, um die Luftverschmutzung zu bekämpfen: Diesen Weg will offenbar die chinesische Regierung gehen. Ein staatlicher Flugzeugbauer testete jetzt eine Drohne, die den allgegenwärtigen Smog im Riesenreich wegsprühen soll. Doch es gibt Kritik.
Im Kampf gegen die immense Luftverschmutzung in chinesischen Großstädten setzt die Regierung in Peking offenbar auf ungewöhnliche Maßnahmen: Um das Smog-Problem zu lösen, erwägt sie den Einsatz von Drohnen, die Chemikalien versprühen. Nach Berichten der staatlichen Nachrichtenagentur Xinhua wurde am Samstag ein entsprechendes Flug-gerät getestet.
Die Drohne wurde demnach von einem Tochterunternehmen des staatlichen Flug-zeugbauers Aviation Industry Corp of China (AVIC) konstruiert. Der Testflug fand auf einem Flughafen in der Provinz Hubei statt. „Sogar in dichtem Nebel könnte die Drohne eine exakte Flugroute beibehalten“, sagte ein beteiligter Ingenieur laut Xinhua.
Welche Chemikalien konkret versprüht werden sollen, ist bislang unklar. Allerdings hatte es Anfang des Jahres Berichte gegeben, wonach chinesische Forscher den Einsatz von flüssigem Stickstoff erwogen.
Erst am Mittwoch hatte Chinas Premier Li Keqiang in einer Rede vor dem Nationalen Volkskongress angekündigt, er erkläre „der Verschmutzung den Krieg“. Laut einer Studie, in der Peking die Luftqualität von 74 Städten untersuchte, wurden in fast allen Kommunen die vom Staat festgelegten Höchstwerte überschritten.
Angeblich risikoarm und kostensparend
Nach Darstellung von Xinhua ist der Einsatz von Drohnen verglichen mit anderen Methoden zum Versprühen von Chemikalien angeblich risikoarm und kostensparend. Das getestete Fluggerät nutze einen Gleitschirm und könne dreimal so viel Ladung aufnehmen wie ein normales Flugzeug. Es könne auch in der Landwirtschaft sowie zu Rettungseinsätzen genutzt werden.
Im Kampf gegen den Smog setzt China allerdings auch auf konventionelle Methoden. So will die Regierung in Peking entsprechende Gesetze verschärfen. Künftig sollen Umwelt-verschmutzer für den von ihnen verursachten Schaden zur Rechenschaft gezogen werden und finanziell dafür aufkommen, wie es in einem jetzt veröffentlichten Papier des Polit-büros hieß. Einzelheiten wurden nicht genannt.
Die Umweltverschmutzung wird für China zu einem immer größeren Problem, das die Wirtschaft belastet und für zunehmende Unruhe in der Bevölkerung sorgt. Viele Menschen leiden unter dem regelmäßig auftretenden Smog in Industriezentren wie Peking und Produktionsmetropolen wie Shanghai. Auch Fabriken müssen deshalb immer wieder vorübergehend ihre Produktion drosseln.
Die chinesische Naturwissenschaftsstiftung lässt also nun das „Geoengineering“ erforschen: Flüssiger Stickstoff könnte den Smog ausfrieren.
Spezialisten für solche Luftschadstoffe vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz halten das nicht für erfolgversprechend und warnen vor den Risiken. „Niemand weiß, was genau passiert, wenn man ein solches Experiment in einer riesigen Stadt wie Peking macht“, sagt Andrea Pozzer. Der aus Italien stammende Atmosphären-Chemiker und seine Forschungsgruppe analysieren das Verhalten von Schwebstoffen in der Luft in Computermodellen. Er weiß, dass unerwartete Nebenwirkungen auftreten können und plädiert für einen Test im kleinen Rahmen.
Auch wenn im Peking unserer Tage die Werte erheblich niedriger sind, reizen dort ähnliche Schadstoffe Augen und Atemwege der Einwohner. Vor allem Babys und ältere Menschen sind dieser Belastung nicht gewachsen – damals wie heute. Chinesische Wissenschaftler haben daher in Computermodellen untersucht, ob sie flüssigen Stickstoff mit einer Temperatur von minus 196 Grad Celsius versprühen sollten, um den Smog zu bekämpfen. Aus riesigen Tanks würde der Stickstoff mindestens zehn Meter in die Höhe gepumpt und als feiner Nebel in die Luft entlassen. In der extremen Kälte sollten sich Eiskristalle auf den Schwebstoffen bilden und diese zu Boden fallen lassen. Der Smog würde erst einmal ausfrieren. Einige Stunden lang könnten die Haupstädter aufatmen, berechneten die Forscher. Der Gürtel noch kälterer Luft würde den Feinstaub zusätzlich von der Straße fernhalten. Damit die Menschen in Peking keine Kälteverbrennungen durch den Stickstoff erleiden, müsste er allerdings langsam und in ausreichender Höhe verteilt werden
Gegen ein solches Geoengineering sprechen nicht nur mögliche Nebenwirkungen. „Selbst wenn alles funktioniert, bräuchte man gigantische Energiemengen für die Herstellung des Flüssigstickstoffs, um die Luft über Peking vorübergehend zu klären“, meint Frank Drewnick vom Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie.
Eine Chemikalie ersetzt die andere Chemikalie und Deutschland bezieht weiter Nahrungsmittel aus China, zeitgleich glauben immer noch Menschen, dass Wetter-beeinflussung eine Verschwörungstheorie ist, doch die Experimente gehen bis in die 1940er Jahre zurück, niemand kann heute noch glauben, dass nach über 70 Jahren immer noch experimentiert wird und nicht täglich eingesetzt – bitte mal den Blick auf den Himmel richten und die Kondensstreifen bewundern.
Quellen: PRAVDA TV/SpiegelOnline/tagesspiegel.de vom 10.03.2014
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Diesmal: DIE CHINESEN, DIE SPINNEN!
Ich denke, man muss erstmal in der Verblödungsmaschinerie der politischen Schulen mit Bestnote bestanden haben um so ein hirnverbrannten Scheiss, Chemie mit Chemie zu bekämpfen, in Szene zu setzen. Irgendwer verdient dabei wieder dumm und dämlich, wie dies regelmässig der Fall ist. Vielleicht sind es diesmal Flüssig-Stickstoff-Fabrikanten.
Hat dies auf DDT – Der Dorf Trottel rebloggt.
Hat dies auf Oberhessische Nachrichten rebloggt.
Hat dies auf Haunebu7's Blog rebloggt.
Hat schon jemand gesehen,oder beobachtet ,wer den Deckel drauf tut !?! Geheimtipp Eterna SL Die Erde in Echtzeit ! Spricht Bände! Fragen? ramotrans@gmx.at Moritz Fieback ! Schöne Grüße an NSA und DARPA!
PS: Solange nicht erkannt wird was das Materialistisch-Mechanistische Weltbild verursacht hat,auf allen Ebenen,werden wir keine Lösungen finden!!! LG MO