Mega-Defizite der Euro-Länder – Staatsschulden nicht bezahlbar: Warum die Zwangsenteignung für alle kommen wird

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Die westlichen Demokratien sind überschuldet wie nie – und können diese Mega-Defizite nicht aus eigener Kraft abbauen. Deshalb werden die USA, Japan und Europa kleine und große Sparer bald zwangsenteignen. Es wäre nicht das erste Mal.

Es war eine bewusste Provokation – damit wir uns schon mal an den Gedanken gewöhnen können. Im Oktober veröffentlichte eine kleine Abteilung des Internationalen Währungsfonds (IWF) eine folgenschwere Studie. Sie enthielt die Idee einer einmaligen Zwangsabgabe auf alle Vermögen: Jeder Bürger zahlt eine zehnprozentige Steuer auf seinen „positiven Nettowert“ (Ersparnisse abzüglich Schulden).

Mit diesem Geld könnten beispielsweise die Euro-Länder ihre Staats-Verschuldung auf den Stand von 2007 drücken. Sie hätten dann weniger Miese als vor der Weltfinanzkrise.
Die Studie hatte den erwünschten Effekt: Die Sparer in aller Welt tobten vor Wut, doch nach ein paar Tagen war alles vergessen. Vor allem wir Deutschen ließen uns von der Politik einlullen. Doch Finanzinsider rechnen bereits mit einer globale Zwangsabgabe.

Und zwar schon in absehbarer Zeit. Romain Hatchuel, Co-Chef der renommierten US-Vermögensverwaltungsfirma „Square Advisors“, sagt: „Die Haushalte in den USA, Europa und Japan werden schon bald einen fiskalischen Schock verpasst bekommen, der schlimmer ist als jeder Börsenkrach.“ Denn angesichts der katastrophalen Staatsver-schuldung „reichen die bisherigen Methoden der Besteuerung nicht mehr aus“. Deshalb werden „Massen-Vernichtungswaffen für Vermögen, so wie die IWF-Zwangsabgabe, jeden Tag wahrscheinlicher“.

Zwangsabgabe per Überraschungs-Schock

Eine derartige Ruck-Zuck-Zwangsenteignung funktioniert verblüffend einfach: Der Staat beschließt sie schockartig schnell, ohne langwierigen Gesetzesentwurf und ohne jede Debatte im Parlament. Denn sonst versuchen die kleinen und großen Sparer, ihr Geld abzuheben oder ins Ausland zu verschieben.

Solche einmaligen überraschenden Zwangssteuern gab es schon häufiger. Die „Wirt-schaftswoche“ zitiert eine Studie des US-Wirtschaftswissenschaftlers Barry Eichengreen aus dem Jahr 1989 („Vermögensabgabe in Theorie und Praxis“). So schnitt sich der Staat beispielsweise in Polen (1920) und im Nachkriegsjapan (1946) von allen Vermögensarten ein Stück ab. Aber auch in Deutschland ereignete sich nach 1948 Vergleichbares: Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde griff der Staat per „Lastenausgleich“ auf alle Vermögen oberhalb von 5000 Mark mit einer 1,67-prozentigen Abgabe zu.

Der perfide Zangenangriff des Staates

Das wäre auch jetzt jederzeit möglich. Theoretisch sowieso. Aber auch in der Praxis: Weil der Staat heute mehr über die Finanzen seiner Bürger weiß als früher, kann er die Ersparnisse auch gründlicher abgreifen als jemals zuvor. Der perfide Zangenangriff:
Der Fiskus forscht die Steuerzahler immer detaillierter aus. Das „Bundeszentralamt für Steuern“ – es heißt wirklich so – kennt durch die Freistellungsaufträge alle offiziellen Zinseinkünfte. Doch diese scheinbar großzügigen „Sparerfreibeträge“ kann die Politik jederzeit senken.

Ähnliches gilt für die „Abgeltungssteuer“ von 25 Prozent auf Zinseinkünfte. Der Staat kann alle, die ihre Ersparnisse ehrlich deklarieren, jederzeit mit einer höheren Abgabe abkassieren. Also auch mit 30, 35 oder 45 Prozent.

Gleichzeitig erschwert der Staat den legalen Geldtransfer ins Ausland: Durch immer neue Abkommen mit Nachbarländern (Luxemburg, Schweiz etc.) sowie den halb-legalen Kauf von Steuer-CDs wird jeder Deutsche zum „gläsernen Steuerbürger“ – die Laien-Schnüffler der NSA erblassen vor Neid.

Die Schlussoffensive: Sobald der Fiskus weiß, wie viel Geld die Steuerzahler im In- und Ausland geparkt haben, kann er eine einmalige Zwangsabgabe erheben.

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Wird es soweit kommen?

Man ahnt schon die Abwiegelungsversuche unserer Politiker: So etwas würde doch eine Angela Merkel, die Schutzpatronin aller Sparer („Ihre Einlagen sind sicher“), niemals tun! Wirklich nicht? Hat sich die Bundeskanzlerin im Oktober etwa gegen die Gedanken-spiele des IWF gestemmt, oder sie wenigstens empört kritisiert? Nein, mit keinem Wort. Noch schlimmer: Merkel ließ sogar zu, dass sich das Finanzministerium positiv über den IWF-Plan äußerte – er sei „interessant“ für einige südeuropäische Staaten.

Nur für die? Sicherlich nicht. Also stellen wir uns lieber heute schon auf die Zwangsent-eignung von morgen ein. Wie, das möge jeder für sich selbst entscheiden. Denn leider wird es nichts nützen, Angela Merkel, Sigmar Gabriel & Co offen zu fragen, ob sie tatsächlich eine solche finanzielle Massenvernichtungswaffe einsetzen. Sie würden nicht ehrlich antworten.

Quellen: cdn.spectator.co.uk/FocusOnline vom 10.12.2013

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12 comments on “Mega-Defizite der Euro-Länder – Staatsschulden nicht bezahlbar: Warum die Zwangsenteignung für alle kommen wird

  1. >Also stellen wir uns lieber heute schon auf die Zwangsenteignung von morgen ein. Wie, das möge jeder für sich selbst entscheiden. Denn leider wird es nichts nützen, Angela Merkel, Sigmar Gabriel & Co offen zu fragen, ob sie tatsächlich eine solche finanzielle Massenvernichtungswaffe einsetzen.

    Schade, dass die Idee von Karl Marx „Proletarier der Welt vereinigt euch!“ nicht praktisch umsetzbar ist, weil jeder immer nur zuerst an sich selbst denkt. Was würde nämlich passieren, wenn alle sich verweigern diese Zusatzsteuern zu bezahlen? Ein ganzes Volk kann man deswegen nicht killen. Und was würde das denn schon bringen.

    Aber umgekehrt, die superreichen Wirtschaftsverbrecher, denen könnten mit so einer Einstimmigkeit derart an den Karren fahren, dass sie es bitter bereuen jemals superreich geworden sein…

    > Sie würden nicht ehrlich antworten.

    Man muss ja heutzutage ganz schön blauäugig, wenn nicht bereits verblödet sein, zu glauben auch nur von einem (Macht-)Politiker ein wahres Wort hören zu dürfen. DAS GIBT ES SCHLICHTWEG NICHT! Und das professionelle Lügen lernt man in der Classe-Politic. Wo denn sonst?

    Damit wäre das wiedermal im Klartext zum Ausdruck gebracht. Noch irgendwelche nichtdumme Fragen?

    Na, wenn nicht, einen schönen Feierabend allseits. 🙂

  2. Wesenstest für gefährliche Personen:

    Gefährliche Personen sind Personen, die durch Ihren Berufsstand und/oder ihre Veranlagung eine potentielle Gefährdung der Bevölkerung darstellen.

    Gefährlich Personen sind demzufolge:

    Anlage 1 :

    Beamte und Politiker

    Anlage 2:

    Deren Angehörige, Freunde und Bekannte und alle, die auf Personen der Anlage 1 Einfluss ausüben könnten.

    Anlage 3:

    Beamte-Politikstudenten, sowie alle Personen, die durch Geschwätzigkeit oder Besserwisserei aufgefallen sind.

    Frage:

    Warum kein Wesenstest für alle Personen? Stellt das nicht eine Ungleichbehandlung oben genannter Personenkreise dar?

    Antwort:

    In jüngster Vergangenheit hat sich gezeigt, dass oben genannten Personen, besonders Personen der Anlage 1 eine potentielle Gefährdung darstellen. Durch die in jüngster Vergangenheit vorgekommenen „Verordnungsunfälle“, ausgelöst durch blinden Aktionismus von Personen der Anlage 1, sind bereits breite Bevölkerungsgruppen sowie deren Haustiere zu Schaden gekommen und mussten teilweise tiefe Einschnitte in ihr Privatleben hinnehmen.

    Aus diesem Grund ist es gerechtfertigt oben genannte Personen, als besonders gefährlich einzustufen.

    Personen der Anlage 2 sind potentiell gefährlich, weil sie Einfluss auf Personen der Anlage 1 nehmen könnten, bzw. von diesen beeinflusst werden könnten.

    Von Personen der Anlage 3 ist anzunehmen, dass sie die Beamtenlaufbahn einschlagen und deswegen sind auch sie eine potentielle Gefahr für die Bevölkerung.

    Da Beamte/Politiker die Geschicke des Volkes lenken sollen, sind für Personen, die diese Laufbahn einschlagen folgende Charaktereigenschaften unabdingbar:

    – Hohe Reizschwelle

    – Besonnenes Verhalten auch in Stresssituationen

    – kein Hang zu blindem Aktionismus und Verordnungswut

    Die jüngste Vergangenheit hat gezeigt, dass die amtierenden Volksvertreter diese Eigenschaften oft nicht aufweisen, weswegen breite Bevölkerungsschichte mit Verordnungen überzogen und in ihrem Privatleben stark eingeschränkt wurden.

    Zum Test selbst, es sollen Reizbarkeit und Belastbarkeit der Testpersonen getestet werden, hierfür wird ein 3teiligerer Test vorgeschlagen.

    Teil 1

    Die Testperson wir , am besten am Samstagabend, zu einer Talkshow eingeladen, es sollen möglichst provokante Themen behandelt werden. Die Testperson erhält auf keinen Fall die Möglichkeit sich zu äussern.

    Sollte es ihr doch mal gelingen etwas zu sagen, sollte ihr sofort ins Wort gefallen oder es sollte ignoriert werden.

    Die Testperson darf auf keinen Fall agressiv reagieren, wie zum Beispiel Gesichtsfarbe ändern ( rot werden) schreien oder gar wütend aus dem Studio stampfen.

    Wenn agressives Verhalten wie zum Beispiel Schreien zu beobachten ist, soll die Testperson erneut provoziert werden, z. B. Grimassen schneiden, in den Bauch pieken, um zu testen, ob es bei der verbalen Agression bleibt oder ob die Testperson auch noch handgreiflich wird.

    Danach folgt eine mehrstündige Pause.

    Die Testperson darf nach Hause gehen und schlafen.

    Teil 2

    Mitten in der Nacht, werden dann 3-4 Einbrecher (Typ gewaltbereite Randgruppe) die Wohnung stürmen, die Testperson sollte auf Aufforderung freundlich lächelnd sämtliche Wertgegenstände herausgeben und auch bereitwillig die Geheimnummer der EC-Karte sagen. Übertriebene Ängstlichkeit ist unerwünscht, sollte aber nicht zum Nichtbestehen des Tests führen.

    Erlaubt ist den Einbrechern Kaffe oder Tee, sowie eine kleine Malzeit anzubieten.

    Wenn die Testperson die Polizei ruft, nachdem die Einbrecher gegangen sind, sollte sich das nicht nachteilig auf das Testergebnis auswirken, vorrausgesetzt die Testperson schildert die Vorfälle ruhig und ohne Übertreibungen.

    Jetzt darf die Testperson weiterschlafen.

    Teil 3

    Am besten Sonntagnachmittag. Die Testperson befindet sich auf einem Spaziergang mit nahen Familienangehörigen oder Freund/Freundin.In einer verlassenen Gegend springen plötzlich 3-4 Angreifer (Typ, gewaltbereite soziale Randgruppe) auf die Begleiter der Testperson zu.

    Die Testperson darf auf keinen Fall agressiv reagieren, zum Beispiel Schreien oder gar auf die Angreifer losgehen, auch übertriebene Ängstlichkeit ist unerwünscht.

    Erlaubt ist, ruhig mit den Angreifern sprechen, evtl. Schokolade, Bonbons oder Zigaretten verteilen, oder auch einfach lächelnd weiterzugehen, während Familie/Freunde bereits auf dem Boden liegen.

    Sollte der Test nicht bestanden werden ist wie folgt zu verfahren:

    Personen der Anlage 1

    müssen alle Ämter niederlegen und dürfen in der Öffentlichkeit nicht mehr sprechen oder auf eine andere Art irgendwie aktiv werden oder sich mitteilen. (In schweren Fällen ist über eine lebenslange Sicherheitsverwahrung nachzudenken).

    Um dies sicherzustellen sind diese Personen nur noch geknebelt und an einer 2 Meter langen Kette von einer zuverlässigen Person auszuführen.

    In der Wohnung dürfen diese Personen nur noch sprechen, wenn sichergestellt ist, dass nichts nach aussen dringt. Dieser Nachweis ist von den Personen zu erbringen.

    Personen der Anlage 2,

    die den Test nicht bestehen müssen sofort jeden Kontakt mit den verwandten oder bekannten Personen der Anlage 1 einstellen, da schädliche Einflüsse nicht ausgeschlossen werden können.

    Personen der Anlage 3

    Viele Grüße Harald mit Wolfsblut Yukon..;-)

    http://survivalangel.blog.de
    dürfen bei Nichtbestehen des Tests lebenslang keine politischen Ämter übernehmen und auch keine Vorstandstätigkeit in anderen Gremien oder Vereinen.

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