Europa braucht mehr Arbeitskräfte. Jüngsten Meldungen zufolge, hat die EU-Kommission Deutschland, gleichzeitig auch Österreich und die Niederlande, aufgefordert, Maßnahmen zu setzen, um Hausfrauen und Mütter in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
In erster Linie durch das Schaffen von mehr Kindergärten. Daneben sollen auch älteren Menschen, Ausländern und unqualifizierten Arbeitskräften mehr Möglichkeiten geboten werden, einer Arbeit nachzugehen. Obwohl es zur Zeit Millionen von Menschen sind, die einen Arbeitsplatz suchen, wird schon jetzt vor einem Arbeitskräftemangel gewarnt, sobald die Generation der Baby-Boomer in Rente geht.
Man müsse sich nach den nordischen Ländern orientieren, verweist Welt-Online auf die Aussage von EU-Kommissionspräsident José Manuel Barroso. Nicht nur mehr „Auf-bewahrungsstätten“ für Kinder sollen geschaffen werden, auch sollen Steuerbe-günstigungen für Familien, in denen nur eine Person einer Erwerbstätigkeit nachgeht, abgeschafft werden.
In einem Artikel zum gleichen Thema bei Mail-Online wird außerdem darauf verwiesen, dass zur Zeit nur 56% der Menschen über 55 einer Arbeit nachgehen. Dieser Anteile solle auf 70% ansteigen. Die geplante Erhöhung des Pensionsalters von 65 auf 67 soll bis 2025 den Markt dann nochmals mit einen kräftigen Zuwachs an Arbeitskraft versorgen.
Es entspricht dem modernen Zeitgeist, Kinder so jung wie möglich von der Bindung zur Familie zu lösen. Diesbezüglich war der ehemalige Sowjetkommunismus dem Westen bereits einen kräftigen Schritt voraus. Es soll ja auch gut bezahlte Psychologen geben, die fundierte Erklärungen dazu finden, dass die Gruppenerziehung durch Fachpersonal der Entwicklung des Kindes förderlich sei. Es kommt wohl darauf an, für welche Funktion junge Menschen erzogen werden sollen. Einige bekannte diktatorische Systeme haben diesbezüglich ja auch Beispiele hinterlassen.
Frauen gegen ihren Willen in die traditionelle Rolle von „Frau und Mutter“ zu zwingen, ist unumstritten verwerflich. Doch warum soll es weniger verwerflich sein, Frauen, die diese Rolle vorziehen würden, zu produktiven Arbeitskräften umzuformen?
Insbesondere während der vergangenen hundert Jahre hat technischer Fortschritt dazu geführt, Produktionsprozesse zu vereinfachen, zu automatisieren. Gleichzeitig erhöhte sich aber auch der Anteil erwerbstätiger Frauen. Der rasante Aufschwung, der Wieder-aufbau nach der Zerstörung Deutschlands im zweiten Weltkrieg, brachte natürlich auch einen steigenden Bedarf an Arbeitskräften mit sich. Demzufolge war es insbesondere während der 1960er- und der frühen 1970er-Jahre ein Vergnügen, einen Arbeitsplatz zu suchen. Das eherne Gesetz der freien Marktwirtschaft, das Verhältnis von Angebot und Nachfrage, drückte sich auch in einem Anstieg des Wertes der Arbeitskraft aus. Das Angebot des Arbeitgebers musste attraktiv sein, um den Arbeitnehmer zu überzeugen.
Diese Zeiten sind lange vorüber. Wer heute einen Job sucht, findet sich üblicher-weise von einer Schar von Mitbewerbern, von Konkurrenten, umringt. Es wurde zum ersten Ziel, überhaupt Arbeit zu finden. Die Frage nach den Bedingungen und ins-besondere nach der Höhe des Einkommens wurde sekundär. Sollte die Zahl der Arbeits-losen eines Tages wirklich wieder entscheidend abnehmen, sollte die sogenannte Voll-beschäftigung eintreten, würde dies dazu führen, dass Arbeitnehmer – und dabei handelt es schließlich um die bei weitem überwiegende Mehrheit des Volkes – wieder in der Situation wären, nach passenden Bedingungen Ausschau halten zu können.
Bei der traditionellen Rolle der Frau in unserer Gesellschaft, dem Erziehen der eigenen Kinder, dem Umsorgen der Familie, handelte es sich um eine ehrenwerte Aufgabe, die höchsten Respekt verdient. Leider führte ein Umerziehungsprozess mittlerweile dazu, dass gerade dieser Verantwortung ihre Wichtigkeit abgesprochen wird.
Natürlich gibt es Berufe, die Erfüllung mit sich bringen. Doch die Mehrzahl der erwerbs-tätigen Mütter sitzt nicht in Chefetagen und lehrt nicht an Universitäten, ist nicht im wissenschaftlichen Forschungsbereich tätig und verdient auch ihr Geld nicht durch andere kreative oder künstlerische Berufe. Die Mehrzahl lebt einfach mit Jobs. Und ob es ein ausgefülltes Leben mit sich bringt, den ganzen Tag über an der Supermarktkasse Waren zu scannen, während die eigenen Kinder von Fremden versorgt werden, möchte ich bezweifeln.
Inwieweit Kinder die emotionale Bindung zur Mutter, die naturgegebene Nähe, für ihre persönliche Entwicklung benötigen, lässt sich nicht in Zahlen ausdrücken. Unsere moderne Welt braucht in erster Linie Arbeitskräfte und Konsumenten und keine seelisch gesunden Menschen.
Leider stehen dem Volk auch in diesem Punkt kaum Möglichkeiten zur Verfügung, die Entwicklung zu beeinflussen. Für die meisten Bürger steht es außer Frage, ein traditionelles Familienleben zu führen, nachdem ein Durchschnittseinkommen sicher nicht ausreicht, um eine Familie zu versorgen. Würde die Arbeitslosigkeit wirklich entscheidend absinken, was einen Anstieg der Einkommen mit sich bringen müsste, ließen sich als letztes Mittel immer noch Arbeitskräfte „importieren“, um einer derartigen Entwicklung vorzubeugen. Ein Aufstocken des Humankapitals.
Uns würde man gleichzeitig natürlich wieder einreden, dass wir unseren „Wohlstand“ zu teilen hätten.
Was sagen die Eliten, z. B. die Rockefeller-Foundation?
Die Zerstörung der Familie und der Feminismus sind unsere Erfindung. Denn vorher zahlte nur die Hälfte der Bevölkerung Steuern. Jetzt fast alle – weil jetzt auch die Frauen arbeiten gehen. Ausserdem wurde damit die Familie zerstört – und wir haben dadurch die Macht über die Kinder erhalten.
Sie sind unter unserer Kontrolle, mit unseren Medien (MTV, Hollywood, Playstation, usw.) und bekommen nun unsere Botschaft eingetrichtert. So stehen sie nicht mehr unter dem Einfluss der intakten Familie.
In dem wir die Frauen gegen die Männer aufhetzen (mit Hilfe der Medien) und die Partnerschaft und die Gemeinschaft der Familie zerstören, haben wir eine kaputte Gesellschaft aus Egoisten geschaffen …
… die für die angebliche Karriere arbeiten, alles konsumieren was wir ihnen vorsetzen (Mode, Schönheit, Marken, etc.) und dadurch unsere Sklaven sind – und es auch noch gut finden!
Die Manipulation der Gewohnheiten und Meinungen der Massen, ist ein wichtiges Element in der demokratischen Gesellschaft. Wer die Gesellschaftsmechanismen manipuliert, bildet eine unsichtbare Regierung!
Quellen: PRAVDA TV/theintelligence.de vom 16.11.2013
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> Es entspricht dem modernen Zeitgeist, Kinder so jung wie möglich von der Bindung zur Familie zu lösen. Diesbezüglich war der ehemalige Sowjetkommunismus dem Westen bereits einen kräftigen Schritt voraus.
Mit dieser Aussage wird unmissverständlich klar, dass die EU der Anfang einer neuen Weltdiktatur sein wird. All das pseudodiplomatische Dummgeschwätz um das Thema ist doch nichts anderes als heisse Luft. Man muss ja schon saublöd sein um das nicht zu durchschauen. Aber genau so dumm wie die EU-Strategen offenbar sich geben, ist der Leser hier ganz bestimmt nicht. Und darum ist diese ganze EU-Aufmachung eine infame Beleidigung und sonst nichts! Die EU-Strategen sollten sich schämen, – falls sie denn überhaupt wissen was das ist.
Es war schon damals so in der UdSSR und im Mao-China so – beides pervertierte Kommunismen – dass es nur darum ging, dass die Kinder so früh wie möglich vom Staat indoktriniert werden sollen und damit beginnt man am besten gleich mit dem Eintritt in den Kindergarten. Genau das will jetzt die EU-Diktatur kopieren.
In so einer Diktatur würde ich mich weigern Kinder zu erzeugen!!!
Ob das genau so stimmt wie ich hier schreibe, weiss ich natürlich nicht. Es ist aber ein berechtigter Worstcase-Gedanke der an die Realität der Geschichte anknüpft und davon habe ich soeben geschrieben.
Generell: Der Mensch wird dann fast immer zum Dreckhund, wenn er reichlich mit Macht gesegnet wird und daraus für ihn eine Wertschöpfung möglich ist. Das ist Tatsache! Also heisst das doch nichts anderes, dass man NIEMANDEM trauen darf, der in solchem Umfeld lebt und wirkt. Dass diese Logik auch auf eine EU zutrifft, ist schlichtweg einfach nur einleuchtend.
PS.: Ich entschuldige mich dafür, dass ich soeben Hunde beleidigt habe.
Was meinen Sie, warum ich keine Kinder habe?
Das ist mit einer der top 2 Gründe.
(Der andere ist, ich kanns mir finanziell nicht leisten)
Und der andere eben… ich will niemanden diese neue Welt die nun kommt, aufzwingen.
Aber wenn Sie keine Kinder haben, dann haben die ein noch leichteres Spiel. Wir brauchen Kinder und die traditionelle Familie ohne Fernseher mit ganz viel Natur, wie Gott sie gegeben hat. Einfach das, was denen missfällt.
Hat dies auf neuesdeutschesreich rebloggt.
ch habe bemerkt, dass die Kinder und Jugendlichen besser erzogen sind und Respekt kennen, wenn sie von der Mutter zuhause umsorgt wurden! Sie werden liebevoller und sozialer, als stets abgegeben zu werden
Hallo Ruth,
Da kann ich Dir nur beipflichten. Kenne ich aus meiner Privatsphäre. Wenn Mütter – ohne dass sie in die Politik gehen müssen und „verheizt“ werden – Regierungen beeinflussen könnten, würde das zur Folge haben, dass die Korrupt- und Verlogenheit drastisch zurückgehen.
Damit will ich auch zum Ausdruck bringen, dass Geschlechter-Gleichberechtigung dringend notwendig ist. Die Frau zurück an den Herd ist katholischer Mumpitz und nicht mal einen kurzen Gedanken wert.
Ein Beispiel wie man es falsch machen kann und das eben nur deshalb, weil das Heer von Politikerdeppen die Macht und das Sagen haben. Ich weiss von einer Tschechin, die in ihrer Jugend Feinmechanikerin lernen musste. Ein Zwang wegen der pseudo-sozialistischen Gleichberechtigung. Da sie, wie sie selbst stets sagte, zwei linke Hände hat, hatte sie enorm Mühe diesen Beruf zu erlernen und auszuüben. Ein Ausweg gab es nicht und sie leidete. 1968 flüchtete sie mit ihrem Mann in die Schweiz. Sie durfte sich in der Informatik ausbilden lassen und war bis zur Pensionierung in diesem Beruf sehr zufrieden.
EUROPA NEU OHNE ARBEITSLOSIGKEIT !!! 🙂 🙂 🙂
> Europa braucht mehr Arbeitskräfte. Jüngsten Meldungen zufolge, hat die EU-Kommission Deutschland, gleichzeitig auch Österreich und die Niederlande, aufgefordert, Maßnahmen zu setzen, um Hausfrauen und Mütter in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Man hätte noch erwähnen müssen, dass es seit vorgestern in ganz Europa die Arbeitslosigkeit nicht mehr gibt. Warum vergisst man denn immer die tollen und freudigen Nachrichten.
P.S.: Ich mag immer wieder von Neuem die bissig zynischen Kommentare von Peter Scholl Latour… 🙂 🙂 🙂
Hat dies auf volksbetrug.net rebloggt.
Mich würde die Quelle für die Ausführungen zur „Rockefeller-Foundation“ interessieren. Wo kann man diese Aussagen – belegt – nachlesen? Ansonsten: interessanter Bericht.