Armut wirkt sich auf die geistigen Fähigkeiten aus.
Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie mehrerer US-amerikanischer und einer britischen Uni. In verschiedenen Versuchen zeigte sich, dass Menschen mit Geldsorgen in kognitiven Tests schlechter abschneiden. Ein Versuch: Bauern sollten Aufgaben lösen – und zwar einmal vor der Ernte, also, als noch kein Geld da war, und dann noch einmal nach der Ernte, mit dem Geld auf dem Konto.
In der finanziell schlechten Zeit fielen auch die Tests schlechter aus. Den Forschern zufolge verlieren Menschen, die finanzielle Sorgen haben, bis zu 13 Punkte ihres Intelligenzquotienten.
Die Wissenschaftler meinen, die Ergebnisse hätten nichts mit freier Zeit, Ernährung oder Stress zu tun. Sie vermuten stattdessen, dass finanzielle Sorgen das Gehirn so belasten, dass für kognitive Leistung weniger Energie zur Verfügung steht.
Die Studie ist im Fachmagazin „Science“ erschienen
Quelle: wissen.dradio.de vom 31.08.2013
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Ich würd eher sagen, Reichtum und Macht reduzieren die denkfähigkeit und Inteligenz.
Wenn ich mir so das gelaber unserer „reichen“ Mitmenschen angucke.
Oder so vollpfosten wie Heidi Klum oder Paris Hilton, oder diverse Politiker….
Reichtum und Armut
„Wir werden also, bei sonst gleichen Verhältnissen, jenes Land als auf der höheren Stufe volkswirtschaftlicher Entwicklung stehend zu bezeichnen haben, in welchem der Mittelstand am meisten vertreten ist. Wo aber der Mittelstand sich in fortschreitender Auflösung befindet, dort haben wir eine direkt dem Verderben entgegenreifende Entwicklung vor uns, und zwar umso sicherer, je größer der Reichtum ist, welcher diesen Auflösungsprozess des Mittelstandes begleitet.“
Dr. Gustav Ruhland, Berlin 1895
Manches wird immer wieder „vergessen“; vor allem die Zinsumverteilung von der Arbeit zum Besitz, die bisher alle Hochkulturen und Weltreiche in der Geschichte der halbwegs zivilisierten Menschheit zerstörte:
http://www.deweles.de/files/untergang.pdf
Wie diese „Mutter aller Zivilisationsprobleme“ zu beseitigen ist, wurde bereits 1916 von Silvio Gesell beschrieben. Wer versuchte, „Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld“ anzuzweifeln (u. a. Franz Oppenheimer und John Maynard Keynes, um nur die bekanntesten zu nennen), ist gescheitert. Zur Marktwirtschaft ohne Kapitalismus (echte Soziale Marktwirtschaft) gibt keine „Gegenargumente“, sondern nur Vorurteile,…
http://opium-des-volkes.blogspot.de/2013/01/geldtheorie.html
…die wiederum auf dem beruhen, was ein gewisser Karl Marx, auch wenn er als Ökonom keine Leuchte war, zutreffend als „Opium des Volkes“ bezeichnete. Und das Fatale an dieser schlimmsten aller Drogen ist, dass es keinesfalls ausreicht, sie zu ignorieren. Solange die Religion nicht erklärt und damit wegerklärt ist, bleiben wir „poor lost children of the sea“:
Die Erklärung findet sich im dritten der Sieben Siegel der Apokalypse:
http://www.deweles.de/files/apokalypse.pdf
Wenn Sie sich immer noch fragen, warum unser lieber Benedikt XVI zurückgetreten ist…
“We’ll know for the first time:
If we’re evil or divine – we are the LAST IN LINE!”
http://www.deweles.de/willkommen/offene-briefe.html